Urlaub in Thailand? 8 Reiseblogger verraten ihre besten Tipps!
Thailand ist das Einsteigerland in Südostasien. Die Liste attraktiver Reiseziele im Land des Lächelns scheint endlos. Acht Reiseblogger nennen ihre Geheimtipps und sagen dir, wo ihr in jedem Fall hin musst.
Inhaltsverzeichnis
- Tipps für deinen Thailand-Urlaub
- Susanne Maier von black dots white spots
- Tobias Meyer von Home is where your bag is
- Yvonne Zagermann von just travelous
- Sebastian Canaves von off the path
- Sebastian Prestele von Phuketastic
- Conni Biesalski von Planet Backpack
- Gabriele Dünwald von Soiblossom
- Jürgen Scholz von Thaiminator
- Thailand: Reisen und Touren buchen
Der Thailand-Boom ist ungebrochen. Von Jahr zu Jahr kommen mehr Touristen. Die einen machen in jungem Alter ihre erste eigene Rucksackreise, die anderen sind schon seit langer Zeit dabei. Doch wo liegt der besondere Reiz? Warum erfüllt Thailand so viele verschiedene Träume? Ob jung oder alt, ob Rucksack oder Rollkoffer, ob Strand, Tempel, Natur oder Großstadt – hier scheint jeder glücklich zu werden. Hier findest du die schönsten Ziele in Thailand.
Von acht Reisebloggern, die allesamt schon viel von der Welt gesehen haben, wollte ich wissen, wie ihre Tipps für Thailand lauten. Herausgekommen sind tolle Anregungen und Ideen, die nicht nur Neulingen bei der Planung helfen, sondern auch für Thailand-Erfahrene interessant sind. Das Fazit nach der Lektüre der Antworten kann nur lauten: mehr Zeit für die nächste Reise!
Tipps für deinen Thailand-Urlaub
Folgende Blogs haben sich beteiligt:
- Black dots white spots
- Home is where your bag is
- JUST travelous
- Off the Path
- Phuketastic
- Planet Backpack
- Soiblossom
- Thaiminator
Folgende Fragen wurden beantwortet:
1.) Warum ist Thailand ein interessantes Reiseziel?
2.) Egal ob Geheimtipp oder bereits ausgetretene Pfade – was muss man sich unbedingt ansehen?
3.) Jede Reise beinhaltet auch kulinarische Entdeckungen. Welches Gericht muss man in Thailand unbedingt probieren?
Susanne Maier von black dots white spots
1.) Es ist diese unschlagbare Kombination aus pulsierender Metropole und ursprünglichen Dörfern, aus Sonne, Strand und Palmen und dschungelbewachsenen Hügeln, Exotik und Bekanntem, buddhistischer Kultur mit freundlichen Menschen und großartigem Essen. Thailand hat eine gute Infrastruktur für Individualreisende, gleichzeitig aber auch genügend Potenzial für Abenteuer und neue kulturelle Erfahrungen. Thailand geht immer, finde ich.
2.) Im Norden von Thailand, einige Stunden südlich von Chiang Mai, befinden sich die Überreste der alten Königsstadt Sukhothai. Auf einem riesigen Areal stehen die Ruinen von Palästen, Tempeln, Wassergräben und Befestigungsanlagen, die man am Besten auf eigene Faust mit dem Fahrrad erkundet. Sukhothai ist viel weniger überlaufen als Ayutthaya. Im April hatten wir die Ruinen sogar für uns allein und konnten die Atmosphäre des Ortes besonders gut genießen.
3.) Die thailändischen Kokosmilch-Currys gehören zu meinen absoluten Lieblingsgerichten, die ich ungelogen jeden zweiten Tag essen könnte (mindestens!), die sollte man natürlich unbedingt probieren, gern auch in unterschiedlichen Regionen. Besonders lecker ist das cremige Penang Curry und das birmesisch angehauchte Khao Soy mit Nudeln, das ich im Norden von Thailand entdeckt habe. Unbedingt probieren solltet Ihr süßes „Roti“: In viel Butter gebratene, Crepes-artige Fladen mit Ei, Schokolade, Obst usw. Macht süchtig!
Tobias Meyer von Home is where your bag is
1.) Nach meinen 5 Aufenthalten innerhalb von 2 Jahren in Thailand kann ich gar nicht so einfach beschreiben, was dieses Land so interessant macht. Ich bin auf jeden Fall ein Mensch, der die Sonne bevorzugt. Von daher Punkt 1 für Thailand, was aber wahrscheinlich auch auf viele andere Länder der Welt zutrifft. Ich würde sagen, der gesamte Mix macht es aus, die Sonne, die Temperaturen, die Freundlichkeit der einheimischen Bevölkerung, das unglaublich leckere und obendrein noch gesunde Essen, die Natur und die Strände. Das Land bietet mir ein Gefühl von Freiheit und ich glaube, das Gesamtpaket macht das Land so interessant für mich. Ich kenne auch niemanden, dem das Land nicht gefällt, wenn er schon einmal dort war.
2.) Sehr interessant ist die gesamte West-/Nordwestküste von Koh Phangan, hier kann man schön die Berge hoch und runter, an jedem x-beliebigen Strand anhalten und einfach die Natur genießen. Am Besten geht dies natürlich mit einem Motorroller, den man sich gefühlt an jeder Ecke ausleihen kann. Ein Geheimtipp hier ist auf jeden Fall der Besuch des sogenannten Bottle Beach, der nicht ganz einfach zu erreichen ist. Eine Straße führt hier nämlich nicht hin. Von der Bucht Ao Chalok Lam aus, kann man aber ein Longtailboot mieten und lässt sich dann über das Meer (ca. 20 Minuten) dort hinfahren. Ein sehr sehr schöner Strand, aber nicht ganz so leicht zu finden, da es bis zur Bucht mit den Longtailbooten über nicht ganz so ausgetretene Pfade geht und die Straße teilweise nicht geteert ist. Fährt man aber immer die Küste entlang, sollte man diese Bucht auch finden.
Ein weiteres Highlight, auch wenn es wahrscheinlich jeder kennt, ist der Maya Beach auf Koh Phi Phi Leh. An diesem Strand wurde der Film „The Beach“ gedreht. Wenn man den ihn besuchen möchte, ist man jedoch gut beraten, früh morgens (um 9 Uhr) dort anzukommen, mit einem Longtailboot von Koh Phi Phi Don aus. Ab ca. 11 Uhr wird der Strand von chinesischen Touristen überschwemmt, die sich von überall her mit Speedbooten bringen lassen.
Für mich persönlich war es eine schöne Erfahrung, auch mal den nicht so touristischen Norden von Thailand kennengelernt zu haben. Ich war in der Nähe von Khon Kaen (Isaan). Hier gibt es zwar nicht so viel zu sehen, außer den einen oder anderen Tempel, aber einfach mal zu beobachten, wie die Thailänder normalerweise leben, ist schon sehr interessant. Sollte sich die Möglichkeit ergeben, würde ich das jedem wärmstens ans Herz legen.
3.) Während meines langen Aufenthaltes in Thailand hat sich der allseits bekannte Som Tam (Papayasalat) zu einem meiner Lieblingsgerichte entwickelt. Man muss diesen natürlich scharf essen (also richtig scharf, so 10 Chilli's drin), nur dann schmeckt er meiner Meinung nach richtig gut, ist aber auch eine Gewöhnungssache. So richtig scharf bekommen den eigentlich auch nur Thais. Als ich mir den mal alleine in Bangkok bestellte, war er gar nicht scharf und hat einfach langweilig geschmeckt. Zum Salat dann den klebrigen Sticky Rice, ein bisschen Hühnchen oder Fisch und schon hat man für mich eine der leckersten Mahlzeiten.
Ein anderer Favorit, der sich bei mir auf der Reise heraus kristallisiert hat, ist das Pad Ka Pao Seafood. Auf den englischen Karten heißt das in etwa „Fried basil leaf with seafood“. Ein super Reisgericht mit Basilikumblättern, Zwiebeln, Tintenfisch und Shrimps. Sehr lecker.
Yvonne Zagermann von just travelous
1.) Thailand hat einfach alles. Tolle Strände, faszinierende Städte, atemberaubende Kultur und leckeres Essen. Dazu sind die Leute einfach so unglaublich herzlich. Obendrauf ist es auch noch unfassbar einfach und günstig von A nach B zu reisen – was will man mehr?
2.) Ich bin ein großer Fan von Chiang Mai, hab mir sogar kurz mal überlegt ne Weile dort zu wohnen, letztendlich hat Berlin aber doch wieder gewonnen. Ich finde Chiang Mai ist einfach so herrlich entspannt, und ich mag die verwinkelten Straßen der Altstadt, in denen ich mich immer wieder verlaufe. Ein weiterer Tipp ist Sukhothai, das von den meisten links liegen gelassen wird, da man nicht so einfach dahin kommt wie nach Ayutthaya. Aber für Sukhothai lohnt sich auch eine sechs Stunden Fahrt in unklimatisierten Bussen.
3.) Ich liebe das thailändische Street Food. Würstchen in Plastiktüte mit scharfer Soße! Lecker! Wenn man im Norden Thailands ist, sollte man auch unbedingt Roti (oder auch Rotee) probieren. Das kommt wohl eigentlich aus Indien, ist aber der Renner auf nordthailändischen Märkten. Mein Tipp: Mit Banane und Ei!
1.) Thailand bietet für jeden etwas. Für Touristen die nur faul am Strand abhängen und entspannen wollen, bietet Thailand super Strände und für aktive Reisende bietet es, besonders im Norden, viele Berge und Urwald. Perfekt für jeden Aktivurlaub. Ich finde die Kombination aus beiden besonders reizend. Als ich in Thailand gelebt habe, habe ich zugesehen, dass ich immer ein Wochenende in die Berge bin und ein Wochenende an den Strand. Mit Bangkok als Homebase war das perfekt!
2.) Tonsai Beach! Ich glaube, das schreibe ich mittlerweile überall. Für mich persönlich ist Tonsai Beach der Inbegriff des Paradieses. Ein kleiner ziemlich leerer Strand circa 10 Minuten vom überfüllten und bekannten Railay Beach. Lonely Planet hat Tonsai Beach nur in einem kleinen Absatz Aufmerksamkeit gegeben, dabei finde ich, hat er viel mehr verdient. Ist aber vielleicht auch gut so. Dort hin kommt man entweder mit dem Boot oder zu Fuß durch den dichtbewachsenen Regenwald von Railey West aus. Am Abend gibt es oft Feuershows und in den zwei Bars laden die Barkeeper einen immer auf ein bis zwei Getränke ein, mann muss nur nett und freundlich sein!
3.) Schwer zu sagen. Pad Thai ist lecker, oder Sticky Rice with Mango oder Cashew Chicken. Thailand hat so viel gutes Essen. Ich wüsste gar nicht, wo ich anfangen soll! Es ist alles arroi mak (sehr lecker).
Sebastian Prestele von Phuketastic
1.) Thailand ist extrem vielseitig und hat für jeden etwas zu bieten: Meer, Berge, Tempel, Tauchen, Surfen, Klettern, fantastisches Essen, Megametropole, kleine Dörfer, Party, Ruhe, freundliche Menschen, eine gute Infrastruktur, vergleichsweise günstige Preise und ist zudem relativ sicher und einfach zu bereisen.
2.) Für mich eine der schönsten Regionen Thailands ist Kanchanaburi, westlich von Bangkok. Hier gibt es einiges zu sehen, die Brücke am Kwai und das Open Air Museum des Hellfire Pass, den Sai Yok und Erawan Nationalpark mit den besten Wasserfällen, Übernachten auf Flössen, Höhlen, das abgelegene Sanklaburi mit dem Stausee und Minderheiten.
Am besten ein Fahrzeug mieten und eine Woche einplanen, um die Provinz zu erkunden.
3.) Mich auf ein Gericht zu beschränken ist unmöglich! Thailand hat so viel unterschiedliche Speisen zu bieten …
Einige meiner Lieblingsgerichte sind:
- Miang Kham, ein Snack aus getrockneter Kokosnuss, Ingwer, Chili, Zwiebel, Erdnuss und einem Palm-Sirup, der in einem Miang Blatt zusammengerollt wird.
- Yam Hua Bli, ein Salat aus Bananenblüte und Hackfleisch
- Pla Muek Kai Nueng Manao, mit Ei gefüllter Tintenfisch, der in Zitronensauce gedünstet wird.
Conni Biesalski von Planet Backpack
1.) Zum einen finde ich es als Einstieg in Asien ein sehr geeignetes Land: Exotisch und faszinierend, aber mit sehr guter Infrastruktur für Reisende und westlichen Annehmlichkeiten in vielen Regionen. Außerdem hat es generell einfach wahnsinnig viel zu bieten, für jede Art von Reisevorstellungen und jeden Geldbeutel. Die Unterwasserwelt ist fantastisch, es gibt einzigartige Strände, tolle Inseln, sensationelles Essen, viele Outdoormöglichkeiten wie Klettern oder Trekken.
Zudem sind die Thais einfach ein unglaublich willkommenes und freundliches Volk, das Klima ist das ganze Jahr über tropisch angenehm (selbst in der Regenzeit), und die regelmäßige Thai-Massage ist natürlich zu den Preisen auch unschlagbar!
2.) Bangkok rockt einfach und ist eine unglaublich aufregende Stadt, wenn auch eventuell etwas überfordernd am Anfang. Koh Lanta, Koh Lipe und Koh Bulon: Die besten, ruhigeren, gechillteren Alternativen zu Koh Phi Phi, Koh Samui und Koh Phangan – ohne Full-Moon-Partymeuten oder Pauschaltouristen.
Chiang Mai und die umliegende Region sind für Outdoorfans eine tolle Gegend und eine tolle Abwechslung zum Süden. Die Stadt ist überschaulich, macht Spaß und hat viel zu bieten!
Mit dem Roller zum Freedom Beach auf Koh Tao – braucht wenig Erklärung: Einfach tun.
3.) Pad Thai – das wohl berühmteste Bratnudelgericht aus Thailand. So gut wie dort kriegt man es nirgendwo! Ich finds den Hammer, weil es gleichzeitig süß, scharf, sauer und salzig ist, und man es supergünstig an vielen Straßenständen bekommt. Am besten mit viel frischer Limette, Sojabohnensprossen und Erdnüssen. Hier und da bekomme ich es als Vegetarier auch mit Tofu anstatt Hühnchen, ansonsten bestell ich einfach die Veggie-Option mit Ei.
Gabriele Dünwald von Soiblossom
1.) Thailand vereint für mich alles, was mir beim Reisen wichtig ist, gutes Essen, extrem freundliche, sehr tolerante Menschen und eine fantastische Natur (ich bin ein großer Freund des Nordens und weniger ein Fan von Strand und Meer).
Aber vor allem fasziniert mich die Mischung von sehr traditionellem Leben mit allen Annehmlichkeiten, die der Mensch im Westen gewohnt ist, inklusive einer erstaunlich reibungslos funktionierenden Infrastruktur.
Der Clash von alt und neu, das gleichwertige Nebeneinander von Tempeln und Wolkenkratzern, Streetfood und highend Luxus-Restaurants, unglaublicher Hektik und meditativer Stille macht mir immer wieder grossen Spass.
2.) Wenn Thailand, dann ist Bangkok natürlich ein must, für meinen Geschmack muss allerdings der Königspalast nicht sein, aber der Wat Pho, als inbegriff eines thailändischen Tempels, ist zwingend, und damit meine ich ausdrücklich nicht nur den liegenden Buddha. Und eine Bootstour mit dem orange-Flag-Boot über den Chao Praya muss natürlich sein!
Das zu den ausgetretenen Pfaden, einen Geheimtipp zu verraten, ist ja so eine Sache … Mir hat Sangkhlaburi im Nordwesten an der Grenze zu Myanmar sehr gut gefallen, ein an sich ruhiges Provinzstädtchen, welches aber durch eine mehrere hundert Meter lange Holzbrücke über einen Stausee mit einem versunkenen Tempel darin, besonders sehenswert wird.
3.) Mein Favorit ist Miang Kam, eher eine Vorspeise oder ein Snack, eine mundgerecht in Betelblätter gewickelte Mischung aus gehacktem Ingwer, Limonenschnitzen, Knoblauch, gehackten Chillis, Erdnüssen und Zwiebeln, gewürzt mit einer süssen Sauce. Unbedingt probieren sollte man auch scharfen Garnelensalat mit Zitronengras.
Interessanterweise essen die Thais Curry eher mittags, abends kommen dann diverse Gerichte auf den Tisch, die alle Geschmacksnuancen zusammenbringen sollen, scharf, süß, sauer, salzig und bitter. Auch die unterschiedlichen Konsistenzen sollten vertreten sein: knusprig und weich gleichermaßen. Ich bin immer am besten damit gefahren, mir von thailändischen Freunden etwas empfehlen zu lassen, und dann essen auch immer alle von allen mit, das erhöht die Auswahl und den Spaß.
Jürgen Scholz von Thaiminator
1.) Was unsere Lieblingssuchmaschine in ihrer Bildersuche beim Suchbegriff „Thailand“ ausspuckt, sollte auf den ersten Blick genügen, um diese Frage endgültig zu beantworten. Auch YouTube zeigt dir gerne ein paar Videos, die direkt an den zentralen Synapsen im Fernwehzentrum deines Hirns andocken. Was das Netz aber (noch) nicht aus Thailand auf das heimische Display bringt, sind die Gerüche, die sich träge in die dicke tropische Luft legen:
Ein prächtiger Blütenstrauch eröffnet mit weicher Süße. Die fruchtige Note frisch aufgeschnittener Früchte ergänzt den Akkord, den die Dieselrußwolke eines vorbei donnernden Lastwagens kontrastiert. Dazu ein Hauch Zigarettenrauch sowie Röstaromen von einer nahen Garküche. Das allgegenwärtige olfaktorische Hintergrundrauschen verströmen faulende Lebensmittel, gärendes Obst und verwesende Lebewesen, – manchmal betörend süß und manchmal nur ekelhaft. Gerade nach einem heftigen Monsunschauer, wenn die Sonne das feuchte Land kocht, entfaltet sich die berauschende Symphonie der Gerüche besonders intensiv.
In seltenen Momenten an schwül-heißen Sommertagen, wenn du die Nase in die aufgeladene Luft hältst, kannst du auch daheim eine Ahnung bekommen, was ich meine. Aber die Gerüche wirklich erleben, kannst du nur live in Thailand.
2.) Die Khao San Road in Bangkok natürlich.
3.) Ich nehme mal an, das mit der Tom Yum Soup, dem Som Tam und dem Curry Masaman hat schon jemand anders geschrieben. Auch die gegrillten Heuschrecken, die tatsächlich erstaunlich lecker schmecken, sind sicherlich schon erwähnt worden.
Wer wirklich ausgefallen, durchgeknallt und verwegen speisen möchte und über eine gehörige Portion Mut verfügt, findet in Bangkok (übrigens unweit der Patpong Roads) ein Englisches Spezialitätenrestaurant.
Alle anderen halten sich besser an Tom Yum Soup, Som Tam, Curry Masaman oder eben gegrillte Heuschrecken.
Thailand: Reisen und Touren buchen
Touren und Aktivitäten kannst du in Thailand in Hotels oder Reisebüros buchen. Zudem bieten auch immer mehr Veranstalter ihre Angebote online an. Auf den langsam aber stetig wachsenden Plattformen findest du neben Infos zur Tour auch Bewertungen durch andere Reisende. Hier eine Auswahl:
- GetYourGuide: Tagestouren, Ausflüge und Aktivitäten in Thailand
- Zudem kannst du dir seit Juni 2018 deine individuelle Thailand-Rundreise von Faszination Südostasien in Zusammenarbeit mit einem Reiseveranstalter aus Bangkok organisieren lassen. Die Route wird exakt nach deinen Wünschen erstellt. Hier kostenlos und unverbindlich ein Angebot anfordern.
Weitere Thailand-Tipps:
- mein eBook »Faszination Thailand. Nützliche Tipps für Backpacker und Individualtouristen«
- Deine Packliste für Thailand
- Infos zu Geld und Kreditkarten unterwegs
- Hotels & Unterkünfte in Thailand finden
- Thailand: Wohin zuerst?
- Backpacking Thailand: Alle Tipps, Infos und Kosten
- Reiseführer Thailand
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