Nationalparks in Thailand
Von beeindruckenden Wasserfällen über verzwickte Höhlensysteme, exotische Tier- und Pflanzenarten bis hin zu bunten Unterwasserwelten – Thailands Nationalparks haben einiges zu bieten. Hier stellen wir dir die Schönsten von ihnen vor.
Inhaltsverzeichnis
Thailands Nationalparks schützen eine beeindruckende Vielfalt an Flora und Fauna – von tropischen Regenwäldern bis hin zu einzigartigen Korallenriffen. Das Land begeistert nicht nur Sonnenanbeter und Tempelfreunde, sondern auch alle, die gerne in der Natur unterwegs sind. Während seiner Amtszeit gründete König Bhumibol rund 127 Nationalparks, um die Schönheit der Natur und Tierwelt seines Landes bestmöglich zu schützen.
Thailands Nationalparks bieten Besuchern nicht nur faszinierende Naturerlebnisse, sondern auch die Möglichkeit, wilde Tiere wie Elefanten, Gibbons oder exotische Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Mit seinen über 140 Nationalparks zeigt Thailand, wie sich Naturschutz und Ökotourismus vereinbaren lassen.
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Nationalparks Thailand: Das Wichtigste im Überblick
- Beste Reisezeit: Einige Nationalparks sind während der Regenzeit komplett geschlossen. Dadurch wird einerseits die Erholung der Ökosysteme gewährleistet und andererseits der Schutz der Besucher vor gefährlichen Wetterbedingungen. In der Zeit von Ende November bis April sollten alle Nationalparks wieder ganz normal geöffnet sein. Dafür sprudeln die Wasserfälle in der Trockenzeit nicht so üppig wie während des Monsuns.
- Budget: Die Eintrittspreise für Nationalparks sind angemessen und dienen dem Naturschutz. So tust du mit deinem Besuch sogar noch etwas Gutes. Einige Nationalparks sind auch kostenlos.
- Beliebt bei Familien: Wilde Elefanten zu beobachten ist ein bleibendes Erlebnis für Groß und Klein. Die größte Chance, freilebende Dickhäuter aus nächster Nähe zu beobachten, hast du im Kui Buri Nationalpark. Natürlich ethisch korrekt mit großem Abstand.
- Das solltest du unbedingt gemacht haben: Wie wäre es mit einer Übernachtung im Nationalpark? Im Khao Sok Nationalpark kannst du in schwimmenden Häuschen übernachten. Die Villen des Panvaree Resorts befinden sich direkt auf dem See in spektakulärer Szene.
Thailand: die besten Nationalparks (Karte)
Nachfolgend stellen wir dir die schönsten und spannendsten Nationalparks des Landes vor, inklusive Adressen und den wichtigsten Informationen. Die Parks sind nach ihrer Lage von Norden nach Süden geordnet.
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Thailand: Nationalparks im Norden
Doi Inthanon Nationalpark
Benannt nach dem höchsten Berg des Landes (2.565 m) liegt der Doi Inthanon Nationalpark in der beliebten Provinz Chiang Mai. Atemberaubende Aussichtspunkte, steile Wasserfälle und der höchste Punkt Thailands warten nur darauf, von Besuchern bestaunt zu werden. Besonders beliebt sind die königlichen Pagoden, die majestätisch über den Wolken thronen. Wer früh aufsteht, kann einen Sonnenaufgang erleben, bei dem es aussieht, als würde die Welt unter einem riesigen goldenen Meer verschwinden.
Mit Wildwasser-Rafting, Quad-Touren und Hochseilbahnen wird auch für Action-Begeisterte so einiges geboten. Wenn du einen Aufenthalt in Chiang Mai planst, solltest du dem Doi Inthanon Nationalpark also unbedingt einen Besuch abstatten.
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Tour-Tipp: Auf diesem Ausflug erkundest du die Highlights des Nationalparks
Tour-Tipp: Oder wie wäre es mit einer Runde auf dem Quad?

Doi Luang Nationalpark
Der Doi Luang Nationalpark gehört zu den größten Nationalparks in Nordthailand und erstreckt sich mit 1.170 km² über drei Provinzen. Hier entspringt der Fluss Wang, der sich später zum großen Chao Phraya entwickelt.
Wenn du schon einmal in Bangkok warst, kennst du den Fluss bestimmt gut. Im Nationalpark kannst du Bergdörfer ethnischer Minderheiten einen Besuch abstatten, den schönen Tempel Wat Phra Kaew besichtigen oder einen von vielen Wasserfällen aufsuchen.
Neben vielen weiteren exotischen Tierarten haben der Kragenbär, der Malaienbär und der indochinesische Leopard hier ihre Lebensräume.
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Doi Suthep-Pui Nationalpark
Vor den Toren der Provinz Chiang Mai erstreckt sich der Nationalpark Doi Suthep-Pui über mehrere Berge. Wer alle der über 300 verschiedenen Vogelarten entdeckt hat, kann auf den bewaldeten Granitfelsen klettern, Mountainbike fahren, wandern oder campen.
Der Mok Fa Wasserfall fällt 60 Meter in einen kleinen Pool hinab und ist von wildem Dschungel umgeben: Ein tolles Fotomotiv! Die größte Sehenswürdigkeit des Nationalparks ist die Tempelanlage von Wat Phra That Doi Suthep, die auf dem gleichnamigen Berg erbaut wurde.
Du erreichst Chiang Mais Wahrzeichen über 200 Stufen und wirst dafür mit der glänzend goldenen Chedi und einem tollen Aussichtspunkt belohnt. Komme am besten zum Sonnenuntergang, wenn sich die Tempelanlage in orangene Lichttöne hüllt.
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Nationalparks in Zentral-Thailand
Khao Yai Nationalpark
Der erste und somit älteste Nationalpark Thailands gilt bis heute als einer der schönsten. Die abwechslungsreiche Landschaft im Khao Yai Nationalpark bietet atemberaubende Aussichtspunkte, blaue Lagunen und immergrüne Regenwälder, in der sogar noch wilde Tiger und Elefanten leben.
Ein besonderes Highlight des Nationalparks ist die Khao Luk Chang Höhle, in der bis zu drei Millionen Fledermäuse leben. Wenn die Sonne untergeht, kannst du die Tiere beim Ausschwärmen beobachten – ein faszinierendes Erlebnis.
Du erreichst den Nationalpark in nur wenigen Stunden nordöstlich von Bangkok. Viele besuchen den Park auch als Tages- oder Zweitagesausflug von der Hauptstadt aus.
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Aussichtspunkt für Khao Luk Chang Höhle auf Google Maps anschauen
Tour-Tipp: Erkunde den Nationalpark doch direkt von Bangkok aus!





Erawan Nationalpark
Das Highlight des beliebten Erawan Nationalparks in der nordwestlichen Provinz Kanchanaburi ist der große Wasserfall, der sich 1.500 Meter über sieben Stufen erstreckt.
Je nach Jahreszeit kannst du fast überall schwimmen und dir eine optimale Abkühlung in den Naturpools gönnen. Durch die gute Verbindung zur Hauptstadt Bangkok kommen viele Tagesausflügler hierher. Vor allem in der Hochsaison wirst du dort bestimmt nicht allein sein, doch ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Sei am besten so früh wie möglich dort, um den Massen zu entgehen.
Bei einer Wanderung durch den riesigen Nationalpark kannst du verschiedene Höhlen und exotische Tiere bestaunen. Rotwild, Elefanten und Wildschweine leben hier ebenso in freier Natur wie unzählige Vogelarten. Nichts wie hin!
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Tour-Tipp: Besuche die Wasserfälle und weitere Highlights der Region auf einer Tagestour ab Bangkok





Sai Yok Nationalpark
Der Sai Yok Nationalpark ist der direkte Nachbar des Erawan Nationalparks in der Provinz Kanchanaburi. Hier treffen Natur und Spaß aufeinander. Auf dem Kwae-Noi-Fluss kannst du auf einem Partyboot bis tief in die Nacht feiern oder in einem eigenen Floßhaus die Landschaft gemütlich vorbeiziehen lassen. Der über 500 km² große Park beherbergt die berühmten Wasserfälle Sai Yok Noi und Sai Yok Yai, die mit ihrer malerischen Umgebung und dem kristallklaren Wasser begeistern.
Neben Höhlenbesichtigung oder Dschungeltrekking lohnt sich auch ein Besuch der legendären „Brücke am Kwai“ oder eine Fahrt mit der Death Railway in der nahgelegenen Stadt Kanchanaburi.
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Pha Taem Nationalpark
Im Osten des Isaans, ganz nah an der Grenze zu Laos, liegt in der Provinz Ubon Ratchathani der Nationalpark Pha Taem. Hier findest du die weltweit größte Ansammlung prähistorischer Felszeichnungen. Auf einer 180 Meter langen Felswand erstrecken sich 300 Felszeichnungen aus längst vergangenen Zeiten.
Die Lebensader Mekong schlängelt sich durch schöne Blumenfelder, die am Ende der Regenzeit erblühen. Hier kannst du so richtig die Seele baumeln lassen. Viele weitere europäische Reisende wirst du vermutlich nicht treffen, dafür ist der Nationalpark noch ein echter Geheimtipp.
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Nationalparks in Südthailand
Khao Luang Nationalpark
Der Khao Luang Nationalpark in der Provinz Nakhon Si Thammarat ist ein wahres Naturparadies im Süden Thailands. Benannt nach dem höchsten Gipfel der Region, dem 1.835 Meter hohen Khao Luang, erstreckt sich der Park über etwa 570 km² und beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Flora und Fauna. Unter anderem leben hier der seltene Malaientapir, der Nebelparder und verschiedene Hornvogelarten. Und über 300 Orchideen-Arten wachsen hier!
Die Region ist bekannt für ihre dichten Regenwälder, klaren Gebirgsflüsse und spektakulären Wasserfälle. Besonders hervorzuheben ist der Krung Ching Wasserfall, der uns nicht nur landschaftlich begeisterte, er ist auch auf der 1.000-Baht-Note abgebildet. Schau mal nach.
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Khao Phanom Bencha Nationalpark
Nur eine halbe Stunde von Krabis Stränden entfernt liegt ein echtes Naturjuwel: der Khao Phanom Bencha Nationalpark. Hier trifft dichter Regenwald auf rauschende Wasserfälle, geheimnisvolle Höhlen und atemberaubende Ausblicke vom Gipfel des gleichnamigen Berges.
Wanderfreunde, Vogelbeobachter und alle, die dem Trubel entfliehen wollen, kommen hier voll auf ihre Kosten. Besonders spektakulär: der Huai To Wasserfall mit seinen fünf Kaskaden. Du erreichst den Wasserfall entweder nach einer vierstündigen Wanderung durch den Dschungel oder bequem in zehn Minuten zu Fuß durch den Haupteingang des Nationalparks.
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Tour-Tipp: Entdecke die Natur-Juwelen Krabis auf einer Tagestour




Kaeng Krachan Nationalpark
Der Kaeng Krachan Nationalpark ist mit fast 3000 Quadratkilometern der größte Nationalpark Thailands. Er erstreckt sich entlang der Grenze zu Myanma, grenzt an das Naturschutzgebiet Tanintharyi und gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Der Park bietet eine beeindruckende Landschaft, die vorwiegend aus Bergen, dichten Wäldern und dem riesigen Kaeng Krachan Stausee besteht. Du findest dort zahlreiche malerische Orte, die perfekt für Wanderungen geeignet sind. Besonders für Ornithologen ist der Besuch lohnenswert, denn es lassen sich hier seltene Vogelarten beobachten – bring also unbedingt dein Fernglas mit.
Ein Highlight des Nationalparks ist der der malerische Pa La-U Wasserfall, der sich über elf Stufen erstreckt. Er ist der größte Wasserfall des Landes und lädt auf vielen Stufen zum Baden und Picknicken ein. Abertausende Schmetterlinge fliegen in verschiedenen Farben und Arten umher und in den Wasserbecken schwimmen unzählige Fische. Wirklich ein traumhaftes Fleckchen Erde!
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Tour-Tipp: Starte zum Wasserfall Pa La-U von Hua Hin aus




Hat Noppharat Thara–Mu Ko Phi Phi Nationalpark
Der Hat Noppharat Thara–Mu Ko Phi Phi Nationalpark ist ein wahres Juwel in der Andamanensee und quasi ein Muss für jeden Thailand-Reisenden. Mit einer Fläche von etwa 388 km² umfasst der Park sowohl Küstenabschnitte bei Krabi als auch die berühmten Phi-Phi-Inseln, darunter Phi Phi Don und Phi Phi Leh.
Die Region besticht durch ihre atemberaubende Natur: türkisblaues Wasser, weiße Sandstrände, beeindruckende Kalksteinfelsen und eine vielfältige Unterwasserwelt mit vielen Korallenriffen. Ein Highlight ist die Maya Bay auf Phi Phi Leh, die jährlich für einige Monate geschlossen wird, um das empfindliche Ökosystem zu schützen.
Wer sich neben Inselhopping und Sonnenbaden noch sportlich betätigen möchte, sollte eine Wanderung zum Khao Ngon-Nak Viewpoint unternehmen. Die Aussicht von oben ist sensationell.
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Khao Ngon-Nak Viewpoint auf Google anschauen
Tour-Tipp: Erkunde die Inselwelt ab Krabi aus
Tour-Tipp: Erkunde den Meeresnationalpark ab Koh Phi Phi
Tour-Tipp: Erkunde die Inselwelt von Phuket aus




Kui Buri Nationalpark
Der Kui Buri Nationalpark in der Provinz Prachuap Khiri Khan liegt etwa 85 km südlich von Hua Hin an der Grenze zu Myanmar. Die Wahrscheinlichkeit, hier wilde Elefanten zu treffen, ist sehr hoch.
Angeblich soll es sogar der beste Ort im ganzen Land sein, um freilebende Dickhäuter in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Die Safaris im Kui Buri Nationalpark sind ein echtes Highlight für Natur- und Tierliebhaber. Die Touren dauern etwa zwei bis drei Stunden.
Manchmal taucht schon nach wenigen Minuten eine Elefantenherde auf, manchmal braucht es etwas mehr Geduld. Mit etwas Glück kannst du auch Gauren (riesige Wildrinder) oder scheue Sambarhirsche zu Gesicht bekommen. Deine Tour kannst du ganz einfach und spontan direkt im Besucherzentrum buchen. Und dann: Kamera an und los!
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Tour-Tipp: Besuche die Dickhäuter auf einer Tour ab Hua Hin

Khao Sam Roi Yot Nationalpark
Der erste Meeresnationalpark Thailands Khao Sam Roi Yot bedeutet übersetzt „Berg mit 300 Spitzen“. Dies bezieht sich auf die Kalksteinfelsen an Land und im Meer. Doch der Nationalpark beherbergt neben schönen Stränden, Aussichtspunkten und ganz viel Dschungel noch eine weitere Attraktion, die zu den schönsten Sehenswürdigkeiten des Landes zählt: die Praya Nakhon Höhle mit dem prachtvollen Kuha Kharuehat Pavillion.
Der Aufstieg ist ein wenig mühsam, doch alle Schweißperlen sind schnell vergessen, wenn der erste Blick auf den Pavillion und auf die beeindruckende Höhle fällt.
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Startpunkt zur Phraya Nakhon Höhle auf Google Maps anschauen
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Tour-Tipp: Entdecke die beeindruckende Höhle auf einer geführten Tour ab Hua Hin aus





Khao Sok Nationalpark
Nur 70 Kilometer vom beliebten Urlaubsort Khao Lak entfernt, liegt der Khao Sok Nationalpark in der Provinz Surat Thani. Mit einer Fläche von etwa 739 km² beherbergt er einen der ältesten Regenwälder der Welt – über 160 Millionen Jahre alt soll er sein! Der Park ist bekannt für seine beeindruckenden Kalksteinformationen, dichten Dschungel, klaren Flüsse und den malerischen Cheow Lan Lake, auch bekannt als Ratchaprapha-Stausee.
Ob Dschungelwanderungen, Kajakfahren, Tubing, Höhlenerkundungen oder Übernachtungen in schwimmenden Unterkünften – der Khao Sok Nationalpark ist nicht umsonst der berühmteste Nationalpark des Landes. Und mit etwas Glück kannst du am anderen Seeufer freilebende Elefanten entdecken.
Ein weiteres Highlight: Rafflesien, die Blumen mit den größten Blüten der Welt, sind ebenfalls in diesem Nationalpark zu finden.
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Tour-Tipp: Erkunde den Nationalpark von Phuket aus
Tour-Tipp: Besuche den Nationalpark auf einer Tour ab Krabi
Tour-Tipp: Auch ab Khao Lak kannst du den Nationalpark erkunden




Mu Koh Ang Thong Nationalpark
Die südliche Provinz Surat Thani liegt am Golf von Thailand und bietet eine der schönsten Inselwelten Asiens. Insgesamt 42, meist unbewohnte Inseln bieten Schnorchlern und Strandliebhabern erholsame Badebuchten, Wasserfälle und bizarre Kalksteinfelsen.
Ein weiteres Highlight ist Ko Mae Ko, bekannt für den smaragdgrünen Salzsee Thale Nai, der durch unterirdische Tunnel mit dem Meer verbunden ist.
Durch seine Nähe zu den Inseln Koh Tao, Koh Phangan und Koh Samui eignet sich der Mu Koh Ang Thong Nationalpark sehr gut für einen Tagesausflug.
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Tour-Tipp: Erkunde die Inselwelt ab Koh Samui
Tour-Tipp: Auch von Koh Phangan kannst du zum Marinepark aufbrechen