Thailand: vegetarisch und vegan essen

Oh Thailand, dein Essen! Vollkommen zurecht ist die Thai-Küche einer der größten Exportschlager des Landes. Kein Wunder, denn das scheinbar immer perfekt ausbalancierte Aroma der Gerichte sorgt für Hochgenuss.

Diesen erfährst du am besten bei einem Besuch in Thailands berühmten Garküchen, wo vom Banker bis zum Bauarbeiter alle Menschen gleich sind und gemeinsam essen. Nirgends ist das Essen frischer und günstiger als hier, und nirgends lernt man die Seele der thailändischen Kochkunst besser kennen.

Um nun zu bewerten, wie einfach es ist, vegetarisch oder vegan zu essen, muss man sich die Zusammensetzung der Gerichte anschauen. Essenzieller Bestandteil der Thai-Küche ist natürlich Reis – zum Beispiel gebraten als Hauptspeise oder gekocht als Sättigungsbeilage.

Auch Nudeln werden mit allerlei frischen Zutaten im Wok gebraten. Darüber hinaus dient Kokosmilch als Basis für die überaus leckeren Curry-Gerichte.

Fisch und Fleisch sind zum einen fester Bestandteil jeder Speisekarte, können zum anderen aber auch ganz leicht weggelassen bzw. ersetzt werden. Wer schon einmal authentisch thailändisch essen war, weiß nämlich, dass die meisten Gerichte erst einmal das Fundament darstellen, zu dem man Fleisch, Fisch, Gemüse oder Tofu dazu bestellt.

Vor allem in touristischen Gebieten steht in den meisten Fällen die fleischfreie Variante direkt mit auf der Karte, also zum Beispiel „vegetable“ oder mit Tofu.

So weit, so gut?

Nun ja, ein paar Dinge solltest du schon noch über die Thai-Küche wissen, wenn du dich vegetarisch oder vegan ernährst. Zudem verraten wir dir, wie schwer oder einfach es an den beliebtesten Urlaubsorten ist, auf tierische Produkte zu verzichten.

Vegetarisch und Vegan in Thailand

Ob es einfach oder schwierig ist, in Thailand vegetarisch oder vegan zu essen, darf jeder für sich selbst beantworten, so viel sei verraten. Denn – wie so oft – liegt der Teufel im Detail.

Grundsätzlich ist Thais das Konzept des vegetarischen bzw. veganen Lebens nicht unbekannt. Gerade in Nordthailand gibt es eine große vegetarische/vegane Szene, zudem wird das größte vegetarische Festival der Welt jedes Jahr im Oktober auf Phuket veranstaltet.

Doch der Hintergrund dessen ist nicht immer, aus Gründen des Umwelt- und Tierschutzes auf tierische Produkte zu verzichten. Dahinter stecken oftmals buddhistische Speisevorschriften, zu denen z.B. auch gehört, auf Zwiebeln und Knoblauch zu verzichten. Das Konzept des Vegetarismus/Veganismus gibt es also, aber eben aus religiösen Gründen.

Aber auch abgesehen vom Buddhismus treibt es, wie überall auf der Welt, junge Menschen in Thailand vermehrt zum Veganismus. Die Nachfrage schafft natürlich Angebote, und so gibt es vor allem in Bangkok und den großen Touristenorten viele vegetarische und vegane Restaurants.

Außerdem: Milchprodukte werden in Thailand traditionell nicht verzehrt und finden beim Kochen keine Anwendung. Doch trotzdem, abseits der expliziten Angebote für Veganer und Vegetarier, gibt es einige Fallstricke für das Bestellen tier-freier Speisen. Welche das sind, erklären wir dir im Folgenden.

Vegetarisch und Vegan in Restaurants und Garküchen

Wenn du in einem Restaurant vegetarisch oder vegan essen willst, ist es empfehlenswert, ein Restaurant aufzusuchen, das explizit vegetarisch oder vegan ist – dann bist du auf der sicheren Seite.

In anderen Restaurants musst du wahrscheinlich ein wenig Kommunikationsarbeit leisten, um wirklich vegetarisch oder vegan zu essen. Denn die thailändische Küche hat zwei Zutaten, die ein bisschen tricky sind. Die eine ist Ei. Und zwar deshalb, weil Ei in viel mehr Speisen enthalten ist, als man es erwarten würde.

Du kannst davon ausgehen, dass jedes Fried Rice- oder Fried Noodle- Gericht mit Ei gebraten wird. Hier also einfach die Variante „vegetable“ oder mit Tofu zu wählen, wird als Veganer nicht reichen. Die gute Nachricht: In Restaurants und in den Garküchen werden die Speisen auf Zuruf frisch zubereitet – du kannst also Zutaten beliebig abbestellen, so auch das Ei.

Was weniger einfach abzubestellen ist, sind einige beliebte Zutaten, die die meisten Gerichte nicht tier-frei machen: Shrimp-Paste (Garnelen-Paste), Fischsauce und Austernsauce. Diese sind essentielle Bestandteile der thailändischen Gewürzpalette. Fisch- oder Austernsauce verleiht vielen Gerichten ihren typischen, herzhaften Geschmack und wird für die meisten gebratenen Gerichte sowie für Suppen und Salate verwendet.

Shrimp-Paste funktioniert in Thailand wie Salz und wird ebenfalls in vielen Gerichten für den Grundgeschmack verwendet. Du könntest, sofern es die Sprachbarriere zulässt, darum bitten, Fischsauce mit Pilzsauce zu ersetzen, und die Shrimp-Paste wegzulassen.

Dies wird man natürlich gern tun, sofern es verstanden wird. Was das Ganze jedoch noch ein wenig kompliziert macht: Shrimp-Paste ist (geringer) Bestandteil einiger (aber nicht aller) Curry-Pasten, die zur Zubereitung thailändischer Klassiker wie Green Curry oder Red Curry verwendet werden.

Wenn du irgendwo unterwegs bist, wo es keine keine veganen Cafés und Restaurants gibt, kannst du immer noch nach Restaurants mit „jeh-“ oder „jay“- food Ausschau halten. Diese erkennst du an einem gelben Symbol mit roter Aufschrift, die ein bisschen aussieht wie eine 17.

Dort wird das Essen nach buddhistischen Speisevorschriften zubereitet – also ohne Shrimppaste, Fisch- und Austernsauce 100% vegan. Diese Restaurants finden sich landesweit. Du könntest in kleineren Orten auch an der Hotelrezeption gezielt danach fragen.

Auf Märkten und an Garküchen ist die Situation meist ein bisschen schwieriger, da die Speisen hier oft in großen Portionen zubereitet und in kleineren Einzelportionen ausgegeben werden. Hier gezielt Zutaten abzubestellen, ist nicht nur umständlich für die Verkäufer, sondern auch für dich in der Kommunikation (da die Englischkenntnisse einfach oft nicht ausreichen, um dein Anliegen zu verstehen).

Zudem werden für alle Zutaten, tierisch oder nicht, die gleichen Kochutensilien verwendet. An den Garküchen oder auf Märkten in vielen Orten gibt es jedoch auch viele ausgezeichnete vegane und vegetarische Stände (mit jeh-Food), an denen du dir gar keine Gedanken machen musst.

Um Angebote für Vegetarier und Veganer zu finden, gibt es Apps, die in allen größeren Städten funktionieren, z.B. „Happy Cow“. Überall anders könnten folgende Übersetzungen für dich hilfreich sein:

  • tschan ghin je (tsche ausgesprochen) – ich esse vegan
  • Tschan ghin mangsavirat – ich esse vegatrisch
  • mai ghin kai – ich esse kein Ei
  • mai ghin nam pla – ich esse keine Fischsauce

Wenn du dann im Anschluss noch ein „krab“ (als Mann) oder kaa“ (als Frau) verwendest, gibt’s eine Eins mit Sternchen.

Stäbchen, Gabel, Löffel – ein kleiner Werkzeug-Knigge

Oft wird angenommen, dass in Thailand Essstäbchen verwendet werden. Tatsächlich war dies in Thailand ursprünglich genau so üblich wie in Deutschland – nämlich (fast) gar nicht. Doch hin und wieder werden sie verwendet. Essstäbchen werden zudem auch als Souvenir für zuhause angeboten.  Kurioserweise gibt es Essstäbchen in allen Preiskategorien.

Unter König Rama V. wurden, als Teil seiner Modernisierungsmaßnahmen, Löffel und Gabel als Essbesteck eingeführt. Und auch zuvor wurde niemals mit Stäbchen gegessen, sondern mit den Händen.

Auch Löffel und Gabel werden etwas anders eingesetzt als bei uns. Die Gabel dient eigentlich nur dazu, das Essen auf den Löffel zu schieben. Der Löffel dient als Haupt-Esswerkzeug und wird in der führenden Hand gehalten. Daran erkennt man also auch, ob jemand Rechts- oder Linkshänder ist.

Wenn aber Stäbchen zum Essen gereicht werden, sind diese auch einzusetzen. Eingeführt wurden sie durch den Einfluss der chinesischen Küche. Sie kommen niemals für Curries, Reis oder Tellergerichte zum Einsatz – aber sehr wohl und sehr selbstverständlich für den Verzehr von Nudelsuppen.

Mit ihnen zusammen kommt auch der allgegenwärtige Löffel auf den Tisch. Um deine Suppe nun etikettenkonform zu verspeisen, gehst du vor wie folgt: Du hebst die festen Bestandteile der Suppe mit den Stäbchen auf den Löffel, tauchst diesen dann in die Brühe ein, und isst anschließend von ihm. Niemals verzehrst du in Thailand irgendetwas direkt mit Stäbchen.

Das ist vielleicht naheliegender, Thais empfinden dies aber tatsächlich als unflätig.

Thailand: die besten veganen/vegetarischen Gerichte

Zur weiteren Orientierung kommt hier eine unvollständige Liste von leckeren vegetarischen/veganen Gerichten in Thailand:

Pad Thai

Der Klassiker unter den Nudelgerichten und an jeder Straßenecke zu haben. Pad Thai gibt es in sämtlichen Varianten, mit Fleisch und Garnelen, aber auch komplett vegetarisch, z.B. mit Tofu.

Veganer können darum bitten, die Fischsauce und das Ei wegzulassen. Der typische, fruchtig-süßliche Geschmack kommt von Tamarindensauce und Palmzucker, ist also bedenkenlos für Veganer.

Thai Curry

Ein weiterer großer Klassiker und absoluter Exportschlager der Thai-Küche ist „das“ Curry, welches es unendlich vielen verschiedenen Varianten gibt. Curries sind nichts anders als scharf angebratenes Gemüse und Fleisch, welches zusammen in Koksmilch und Gewürzen schmort und abschließend mit Reis serviert wird.

Auch hier ist es wirklich einfach, Zutaten wegzulassen – theoretisch. Denn Curries (oder zumindest die Basis hierfür) werden selten in Einzelportionen produziert, sondern in einem großen Wok, aus dem kleinere Portionen für Kunden abgefüllt werden.

Für Veganer könnte hier die Shrimppaste oder auch die Fischsauce problematisch sein – im Zweifel einfach fragen, ob diese Zutaten enthalten sind. Für Vegetarier ist dieses Gericht absolut unkompliziert, weil man Curries auch mit Tofu oder nur mit Gemüse überall bekommt.

Fried Rice / Fried Noodles

Immer günstig und immer lecker sind gebratener Reis und gebratene Nudeln – die es ebenfalls in vielen verschiedenen Ausführungen gibt. Hier ist es für Vegetarier ebenfalls total unkompliziert möglich, eine fleischfreie Version zu bekommen, indem man einfach „vegetable“ oder mit Tofu bestellt.

Und auch hier heißt es wieder: Obacht liebe Veganer, denn Nudeln und Reis werden eigentlich immer mit Ei angebraten und zudem oft mit Fischsauce, Austernsauce oder Shrimppaste abgeschmeckt, je nach Rezept.

Papaya-Salat

Einen frischen Salat gefällig? Die gibt es in Thailand ebenfalls auf jedem Markt, an Garküchen und in jedem Restaurant. Ihr prominentester Vertreter ist wohl Som Tam, der leckere Papaya-Salat.

Er kommt von Haus aus ohne Fleisch aus, jedoch wird er in der Regel ebenfalls mit Fischsauce abgeschmeckt.

Frühlingsrollen

Ein überaus beliebter Snack sind Frühlingsrollen oder Spring Rolls. Diese gibt es oft fertig frittiert auf Märkten oder an Garküchen, sowie im Restaurant als Vorspeise.

In ihrer vietnamesischen Form findet man auch unfrittierte Frühlingsrollen, die so genannten Summer Rolls, immer öfter vor. Hier hast du den Vorteil, dass wenn du das Fleisch weglässt, sie sogar vegan sind, weil für ihre Zubereitung in der Regel keine Fischsauce oder Shrimppaste verwendet wird.

Manchmal gibt es eine süßliche Fischsauce zum Dippen dazu, aber die musst du ja nicht verwenden.

Sticky Rice mit Mango

Wer schon einmal dort war, wird es bestätigen: Was Desserts angeht, sollte man nicht zu viel von Thailand erwarten. Das kommt daher, weil es keine klassische Menüfolge gibt, bei der zum Schluss noch was Süßes verzehrt wird.

Für den süßen Zahn gibt es trotzdem Abhilfe, und zwar durch das (bei Touristen) beliebteste Dessert: Sticky Rice mit Mango. Sticky Reis ist spezieller Klebreis, über den gezuckerte Kokosmilch gegeben wird – dazu wird Mango gereicht. So simpel, so gut – und dazu auch noch vegan.

Ansonsten bleibt zum Dessert natürlich immer noch Obst. Klingt erst einmal unspektakulär, aber der Reichtum an frischem Obst, welches in Thailand wächst und auch entsprechend schmeckt, ist einfach unglaublich, und du wirst hier noch viele Sorten finden, von denen du noch nie zuvor gehört hast.

Obst gibt es, oft sogar portioniert und geschnitten, an wirklich jeder Straßenecke zu kaufen. Und wir versprechen dir, du wirst es vermissen, wenn du zurück in der Heimat bist. Weiterhin wirst du auf jedem Markt Reispfannkuchen sehen, die süßlich und nach Kokos schmecken.

Auch sie kommen ohne tierische Produkte aus. Was die beliebten Banana Pancakes (Roti) betrifft: Vegetarisch sind sie natürlich, aber in Thailand werden sie oft mit Ei gemacht. Auch hier könntest du einfach bitten, sie ohne Ei zu braten. Dies ist in einigen Nachbarländern, wie z.B. Kambodscha, sogar die Regel.

Suppen

Suppen gehören zu Thailands Küche wie Reis, Thai essen sie täglich, meistens zum Frühstück. Bei Reisenden bekannt sind eher Tom Kha oder Tom Yum.

Beide basieren auf Kokosmilch, werden aber ebenfalls mit Shrimp Paste oder Fischsauce gewürzt. Darüber hinaus gibt es viele klare Suppen, z.B. Nudelsuppen, in den unterschiedlichsten Arten. Oft ist die Basis hierfür aber Hühnerbrühe – insofern hier im Zweifel eher genau nachfragen.

Vegetarisch und Vegan in…

Bangkok

In Thailands Hauptstadt Bangkok ist es überhaupt kein Problem, sich vegetarisch oder vegan zu ernähren. Das Angebot an Restaurants ist riesig und richtet sich an sämtliche Lebensweisen.

Eine einfache Suche über Google Maps reicht, um herauszufinden, wo du vegetarisch oder vegan essen kannst.

Chiang Mai

Die beliebte Stadt in Thailands Norden gilt an die „vegane Hauptstadt“. Ganz allgemein gibt es im Norden des Landes eine große vegane Szene, und in Chiang Mai verdichtet sie sich, auch durch die vielen Touristen.

Neben vielen Restaurants, die nach buddhistischem Reinheitsgebot kochen, gibt es hier auch einige hippe vegane und vegetarische Cafés und Restaurants, die ohne religiösen Hintergrund auf tierische Produkte verzichten.

Koh Phangan

Vielleicht erwartet man es zunächst nicht, da es aber auf Koh Phangan eine große Yogi-Bewegung gibt, in der sich vegan ernährt wird, ist das Angebot an Restaurants entsprechend groß.

Die meisten vegetarischen und veganen Restaurants gibt es entlang der Westküste, wo man auch die Retreats und Yoga-Zentren findet, im Osten sieht es dafür eher mau aus. Allerdings haben dort viele Restaurants Tofu Laab auf ihrer Speisekarte. Köstlich!

Phuket

Wenn es um Phuket geht, muss einfach zuerst das größte vegetarische Festival der Welt genannt werden – auch, wenn es nur einmal im Jahr stattfindet. Dabei ist das Festival keines, das den Vegetarismus/Veganismus an und für sich feiert, eigentlich ist es das „Fest der neun Kaisergötter“.

Was einige Restaurants also tagtäglich im Kleinen tun, als „jeh food“ anbieten, geschieht hier im ganz großen Stil. Garküchen und Restaurants, die Speisen nach buddhistischem Reinheitsgebot zubereiten, kennzeichnen sich selbst mit einer gelben Flagge. Deshalb ist Phuket Town zum Fest der neun Kaisergötter ein einziges Meer aus gelben Flaggen.

Natürlich bekommst du auf Phuket auch das restliche Jahr über vegetarische und vegane Speisen. Als eine der beliebtesten Reisedestinationen bietet Phuket für jeden Geschmack und jede Ernährungsweise ein breites Angebot.

Vegane und vegetarische Restaurants gibt es in allen größeren Orten, in denen es auch viele Hotels gibt – allen voran Phuket Town, aber auch im Süden rund um Rawai, sowie am Kata und Karon Beach und in Patong. Lediglich im ruhigen Nordwesten dünnt sich das Angebot etwas aus.

Krabi

Was Krabi angeht, wirst du als Vegetarier und Veganer auf jeden Fall in Ao Nang sehr glücklich, denn dort gibt es sehr viele Restaurants, die auf tierische Produkte verzichten.

Abseits von Ao Nang hingegen gibt es nur noch einige Adressen in Railay, aber das wars dann. Wie auch überall anders gilt: Dort, wo die meisten Menschen sind, gibt es das größte Angebot.

Übrigens: Ranking-Listen der besten veganen Restaurants in den oben genannten Orten gibt’s bei Happy Cow!

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