Koh Mook – Perle in der Andamanensee

Koh Mook gehört zu den kleineren Inseln an der Andamanenküste und bietet traumhafte Strände. Hier findest du Tipps zu Anreise, Hotels, Sehenswürdigkeiten und jede Menge Fotos.

Die Insel Koh Mook vor der Küste von Trang besticht durch zwei traumhafte Strände, die zu Fuß, per Roller oder per Fahrrad bequem zu erreichen sind und jede Menge Ruhe. Die Infrastruktur ist noch sehr ursprünglich und es führen nur wenige Straßen über die Insel.

Die Bewohner sind fast ausschließlich einheimische Thais, die von der Fischerei oder vom Tourismus leben. Selten erlebst du eine solche Herzlichkeit und Gastfreundschaft. Egal wo du hinkommst, die Menschen strahlen und sind wahnsinnig hilfsbereit.

Koh Mook eignet sich bestens zum Ausspannen für einige Tage. Du kannst den Besuch der Insel super mit einer kleinen Islandhopping-Tour in der Andamanensee verbinden. Die Inseln Koh Ngai, Koh Kradan, Koh Bulone, Koh Lanta oder Koh Lipe sind ebenso von hier zu erreichen wie die nördlicheren Inseln Koh Phi Phi oder Phuket.

Auch bieten sich Tagestripps oder Schnorcheltouren zu den umliegenden Inseln an und werden auch regelmäßig vor Ort angeboten. Highlight der Insel und der ganzen Region ist sicherlich die Morakot Cave (Emerald Cave). Diese Grotte erreichst du nur schwimmend durch eine 100 Meter lange Höhle. Was dich dann dort erwartet, wird dich aber definitiv umhauen.

Koh Mook ist eine eher beschauliche Insel und zählt mit seiner Nord-Süd-Erstreckung von knapp vier Kilometern und einer Breite von etwa drei Kilometern zu den eher kleinen Inseln in Thailand. Insgesamt hat Koh Mook eine Fläche von fünf Quadratkilometern. Die westliche Küste, an der sich auch die Emerald Cave befindet, ist sehr felsig und von Landseite nicht zugänglich außer über einen unwegsamen Dschungel-Trek.

Diesen solltest du jedoch nicht alleine absolvieren. Auf der Insel findet sich sicher ein Guide, der bereit ist den Dschungel mit dir zu erkunden. Wie uns eine Einheimische berichtete, wimmelt es dort von Schlangen. Also Vorsicht!

Der westliche Part der Insel ist mittlerweile Teil eines Nationalparks. Neben der erwähnten Emerald Cave gibt es auch noch einige kleinere Strände, die allerdings nur mit dem Boot zu erreichen sind. Schnorcheltouren einmal um die Insel werden von Anbietern im kleinen Fischerdorf Ban Koh Mook angeboten.

Hier kann ich guten Gewissens die Agentur von Mr. Jes empfehlen. Du findest diese auf dem Weg zum Pier auf der linken Seite vor dem kleinen Supermarkt. Er organisiert dir auch gerne die Weiterreise und ist immer hilfsbereit und erreichbar in seiner kleinen Kabine. Auf dem Bild siehst du sie in der Mitte auf der linken Seite.

Der östliche Part der Insel ist der besser erschlossene. Hier ist es flacher und im Zentrum befindet sich das Örtchen Ban Ko Mook. Hier findest du Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und Reisebüros.

Strände auf Koh Mook

Koh Mook ist ein einfach zu erreichendes, noch längst nicht überlaufenes Reiseziel, das seinen Charme und  seine Ursprünglichkeit noch nicht verloren hat. Wer also ein paar Tage ausspannen möchte, ist hier sehr gut aufgehoben.

Die Insel hat zwei Hauptstrände. Jeweils einen an der West- und einen an der Ostküste.

Sivalai Beach

Der Sivalai Beach befindet sich südöstlich vom Pier, ist von dort fußläufig erreichbar und schon von weitem sehr eindrucksvoll. Er befindet sich auf einer Landzunge, die von beiden Seiten vom Strand umgeben ist.

Dazwischen erstreckt sich die Anlage des beliebten Sivalai Beach Resorts (Agoda / Booking) mit insgesamt 60 Bungalows, die entweder direkt oberhalb des Strandes stehen oder in zweiter Reihe dahinter. Du erreichst den Strand, indem du vom Pier kommend links zur Schule abbiegst und dem Weg, der rechts an der Schule vorbei führt, folgst.

Dieser macht einen 90-Grade-Linksknick und nach 50 Metern ist ein kleiner unscheinbarer Weg zu sehen, der dich direkt zum Eingang des Resorts leitet.

Dort befindet sich ein Parkplatz, wo man kostenfrei den Roller abstellen kann. Ab hier musst du die Anlage zu Fuß durchqueren. Halte dich links und schon bald erreichst du die Spitze der Landzunge, wo sich auch das große Restaurant der Anlage befindet. Besucher dürfen den Strand wie auch das Restaurant mit nutzen.

Mit der Zeit zieht sich das Wasser zurück und der Strand wird immer weiter frei gelegt. Ein tolles Fotomotiv und ein genialer Platz um in der Sonne oder unter Palmen zu entspannen. Das Meer ist seicht und eignet sich super zum Baden auch für Kinder.

Doch Vorsicht, direkt vor der Küste befinden sich gefährliche Unterwasserströmungen. Wenn du im Blauwasserbereich bleibst, musst du dir aber keine Sorgen machen.

Charlie Beach (Farang Beach)

Der Charlie Beach befindet sich an der Westküste der Insel. Früher gab es hier ein größeres Resort, das mittlerweile geschlossen hat. Der Strand ist Teil des Nationalparks Chao Mai, der sich über das westliche Koh Mook erstreckt und wird auch Farang Beach genannt, was so viel bedeutet wie Ausländerstrand.

Es gibt ein paar kleine Bungalows am südlichen Ende des Strandes (Koyao Bungalows – anschauen bei: Agoda / Booking). Die Hütten liegen etwas oberhalb am Berghang und bieten eine tolle Aussicht auf die Andamanensee und den Charlie Beach. Hier befindet sich auch ein Restaurant, das frische Fruchtshakes, kühle Getränke und leckere Speisen serviert, sowie der Ko Yao Viewpoint.

Das Wasser am Haad Farang ist türkisblau, ruhig und sehr seicht. Du kannst weit hineinlaufen und wenn du mit Kindern unterwegs bist auch getrost mit Ihnen schwimmen gehen. Die von Felsen umrandete Bucht eignet sich auch bestens für eine kleine Kajaktour auf die Andamanensee hinaus.

Je nachdem, zu welcher Jahreszeit du die Insel besuchst, wird hier entsprechend wenig los sein. In der Hauptsaison ist sicherlich mit etwas mehr Andrang zu rechnen. Wir waren am Vormittag dort und hatten das Glück, die kleine Bucht komplett für uns alleine zu haben.

Gegen Mittag kommen auch mal Ausflugsboote hierher, wann der Zeitpunkt am günstigsten ist, erfragt ihr am besten mal in eurer Unterkunft, denn die wissen mit Sicherheit, wann die Tagestouren um die Insel dort Halt machen. Am hinteren Ende des Strandes stehen Palmen und Bäume, die natürlichen Schatten bieten.

Trotz allem ist der Charlie Beach traumhaft schön und reiht sich in meine Liste der schönsten Strände Thailands nahtlos ein.

Absolutes Highlight ist der Sonnenuntergang am Charlie Beach oder oberhalb am Restaurant. Dafür lohnt es sich auch, den Rückweg, nach einem ordentlichen Seafood-Dinner im Dunkeln auf sich zu nehmen.

Es gibt noch ein paar wenige andere Strände, die aber nur im Rahmen einer Tour mit dem Boot zu erreichen sind. Dort kannst du auch prima Schnorcheln.

Touren von Koh Mook

Emerald Cave (Morakot Cave)

Die Emerald Cave oder Morakot Cave ist sicherlich die bekannteste Sehenswürdigkeit Koh Mooks. Vermutlich wissen viele der Tagesausflügler, die auf ihrer Tagestour an der Emerald Cave haltmachen, nicht, auf welcher Insel sie sich gerade befinden.

Denn der Zugang zur geheimen Lagune liegt auf der von steilen Felswänden geprägten Westküste Koh Mooks und lässt nur wenig Blicke auf die restliche Insel zu.

Die Boote zur Höhle starten am Pier und benötigen ca. 20 Minuten bis zum Eingang der Höhle. Dabei umkurvst du den traumhaften Sivalai-Strand und erlangst mal einen anderen Blick auf die tropische Landzunge an der Ostküste Koh Mooks.

Angekommen bei den steilen, scharfkantigen Felswänden, die fast 50 Meter senkrecht in die Höhe ragen, ankert das Boot etwa 50 Meter vorm Höhleneingang. Du erkennst den Eingang an einem gespannten Tau, das bis zur dunklen Öffnung in der Felswand gemächlich an der Wasseroberfläche treibt.

Von hier geht es mit dem Guide ins Wasser. Je näher du der Felswand kommst, umso besser kannst du knapp über der Wasseroberfläche den Eingang in dieses tropische Paradies erkennen.

Der Guide sollte auf jeden Fall eine Lampe dabeihaben, denn von hier ab sind es knappe 100 Meter, bis das Ende der Höhle erreicht ist. Tiefschwarz ist es hier und du hörst neben dem Widerhall der Stimmen nur das beruhigende Plätschern der sanften Wellen, die dich umschließen.

Nach etwa der Hälfte der Strecke macht die Höhle einen Linksknick, ab hier kannst du schon das helle Sonnenlicht in die Grotte einstrahlen sehen. Wenn du dann wieder sandigen Boden unter den Füßen spürst, wirst du es nicht glauben können, dass es solche Orte auf der schönen Welt noch gibt.

Der Strand ist weiß. Palmen säumen den hinteren Teil der Lichtung, die ringsherum von senkrecht aufsteigenden Felswänden umgeben ist, an denen sich Ranken den Weg nach unten gebahnt haben. Einen anderen Weg als durch die Höhle gibt es nicht.

Eine atemberaubende Stille umgab uns. Wenn du diesen Ort für dich alleine haben willst, versuche sehr früh hier zu sein. Denn schon ab 9 Uhr erreichen die Ausflugsboote die Emerald Cave, dann ist es mit der beschaulichen Ruhe erstmal vorbei. Ich empfehle, schon gegen halb 8 zu starten oder erst am späteren Nachmittag hierher zu kommen.

Private Longtails kosten 800 Baht. Dafür bekommst du zwei Guides. Einer passt auf das Boot auf, der andere schwimmt mit durch die Höhle. Der Vorteil ist, du kannst selbst bestimmen, wann du morgens oder mittags starten willst. Je nachdem wie viele Personen ihr seid, lohnt es sich, die Tour mit einem gecharterten Boot zu machen.

Alternativ kannst du dich auch einer der Inseltouren anschließen, die an der Emerald Cave stoppen.

Tipp: Wir haben den Besuch der Emerald Cave mit unserer Weiterreise nach Koh Ngai verbunden. Wir sind also mit Sack und Pack morgens auf das Boot, haben unser Gepäck an Bord gelassen und sind in die Höhle geschwommen. Nachdem wir zurück waren, sind wir direkt übergesetzt und waren 30 Minuten später auf Koh Ngai.

Inselhopping Koh Ngai und Koh Kradan

Die Inseln Koh Ngai und Koh Kradan sind etwa 30 Minuten mit dem Longtailboot entfernt. Tagestouren dahin sind also nur ein Katzensprung. Dich erwarten traumhafte Strände und türkisblaues Meer, das sich perfekt zum Schnorcheln eignet.

Auf beiden Inseln gibt es einige wenige Unterkünfte und Strandrestaurants. Ist eher nichts für Aktivurlauber, aber um ein bisschen am Strand zu entspannen ideal.

Tipps für deinen Aufenthalt auf Koh Mook

Geldautomat – Restaurants – Supermärkte

Mittlerweile gibt es einen Geldautomat (ATM) vor einem kleinen Supermarkt in Ban Ko Mook. Dieser befindet sich schräg gegenüber des Restaurants Ma Kin Ni in der Straße, die die Verlängerung des Piers bildet.

Eine kleine aber feine Auswahl an Restaurants befindet sich direkt im Ortskern. Besonders zu empfehlen ist das Koh Mook City Centre. Hier gibt es leckere Curries und frisches Seafood. Super freundliches Personal und sehr kinderfreundlich.

Auch lecker ist das Boon Chu, in der gleichen Straße etwas näher zum Pier. Leckere Thaigerichte und gutes Frühstück gibt es hier. Auf dem Weg zum Charlie Beach findest du auf der rechten Seite das Hilltop Restaurant. Auch hier empfiehlt sich ein Stopp zum Dinner.

Es gibt auch ein paar wenige Bars, die aber in der Nebensaison geschlossen haben oder nicht sonderlich gut besucht sind. In der Hauptsaison sieht das anders aus.

Nichtsdestotrotz ist Koh Mook weit davon entfernt, eine Party-Insel zu sein. Wer trotzdem am Abend einen Cocktail oder ein kühles Bier trinken möchte, kann dies in der Sa-Bay Bar an der Kreuzung in Ban Ko Mook, der Reggae Bar oder der Ting Tong Bar tun.

Supermärkte gibt es größtenteils im Fischerdorf. Ab und zu entdeckt man kleine familiengeführte Geschäfte, die einem kleinen Tante-Emma-Laden gleichen. Einen 7/11 sucht man auf Koh Mook noch vergeblich.

Am Nachmittag positioniert sich ein kleiner Stand im Zentrum des Hauptortes und bietet frische Mangos, Bananen, Papayas und weitere Früchte an.

Unterkünfte auf Koh Mook

Die meisten Unterkünfte befinden sich an der flachen Ostseite der Insel. An einem der schönsten Strände Thailands, am Sivalai Beach, liegt das beliebte Sivalai Beach Resort (ansehen bei: Agoda / Booking).

Ansonsten findest du einige Unterkünfte nördlich des Piers und in der Nähe des Fischerdorfs. Hier kann ich absolut das Mook Montra Resort (Agoda / Booking) empfehlen.

Gegen Mittag zieht sich das Wasser übrigens weit zurück und alle Boote liegen erstmal auf dem Trockenen. Dies kannst du für eine ausgiebige Wattwanderung nutzen.

Mehrere Hundert Meter kannst du nämlich auf dem Meeresboden hinauslaufen. Dies ist übrigens der Grund, warum der Pier soweit ins Meer hineinragt, da bei Ebbe ansonsten keine An- und Abreisen möglich wären.

Richtung Westen nimmt die Dichte der Unterkünfte etwas ab und es gibt nur noch vereinzelte Übernachtungsmöglichkeiten. Am Charlie Beach an der Westküste gab es früher ein größeres Resort, das Charlie Beach Resort, das jedoch von den Behörden geschlossen wurde. Die genau Gründe sind unklar. Ebenso die Frage, wie es mit der Anlage weiter geht.

In der Bucht existieren nur noch die am Berg gelegenen Ko Yao Bungalows (Agoda / Booking).

Generell gibt es auf Koh Mook Unterkünfte in den verschiedensten Kategorien. Backpacker werden genauso fündig wie Flashpacker und Urlauber die auf mehr Luxus stehen.

An- und Weiterreise

Ausgangspunkt für die Reise nach Koh Mook ist das Städtchen Trang auf dem Festland. Auf Grund der Nähe vieler anderer Inseln wie Koh Ngai, Koh Kradan oder Koh Lanta ist eine Anreise direkt von diesen auch möglich.

Trang erreichst du auf dem Landweg mit Bussen aus allen Landesteilen und aus Malaysia. Auch hat die Stadt einen kleinen Flughafen, der von Bangkok aus günstig und schnell angeflogen wird. Hier sind die Fluglinien NOK Air, Air Asia und Lion Air zu empfehlen. Innerhalb knapp einer Stunde bist du von Bangkok nach Trang gereist. Flugpreise vergleichst du am besten mit Skyscanner.

Trang befindet sich jedoch nicht direkt am Meer, daher ist ein Transfer zum Pier notwendig. In der Stadt oder am Flughafen findest du aber zahlreiche Anbieter, die dich an die Küste bzw. direkt nach Koh Mook bringen. Ein privater Minibus kostet dich 600 Baht bis zur Ablegestelle der Boote und der Fähre.

In der Hauptsaison fährt regelmäßig eine öffentliche Fähre. In den Reisebüross gibt es den Transfer ab ca. 200 Baht pro Person (inklusive Bus zum Pier und Übersetzen auf die Insel). Es ist auch möglich ein eigenes Longtailboot zu chartern, das kostet dich 800 Baht und bietet sich an, wenn du dich mit mehreren Leuten zusammenschließt und/oder wenn du zu einer Zeit anreist wo keine Fähre mehr fährt.

Falls du schon eine Unterkunft auf der Insel gebucht hast, organisieren das Hotel das gerne für dich. Der Preis für ein privates Longtailboot nach Koh Mook von den nahegelegenen Inseln Koh Kradan und Koh Ngai liegt auch bei ca. 800 Baht.

Von Koh Mook kommst du aber auch problemlos nach Koh Lanta, Koh Phi Phi, oder Koh Lipe.

Die Weiterreise kannst du problemlos vor Ort buchen. Beachte jedoch, dass die Boote in der Nebensaison unregelmäßiger oder gar nicht fahren. In der High Season sind die Routen sehr gut frequentiert.

Fazit

Koh Mook ist eine tolle kleine Insel, die trotz ihrer Nähe zur Küste nicht überlaufen ist. Die Bewohner sind wundervoll freundlich und hilfsbereit. Es gibt super Essen und zwei tolle Strände. Kurzum: eine absolute Empfehlung, wenn du mal ein paar Tage entspannen willst.

Zudem ist Koh Mook sehr gut im Rahmen eines Inselhoppingtrips über die südlichen Andamanen-Inseln zu besuchen. Hier ist noch wesentlich weniger los als auf populäreren Golf-Inseln und besonders mit deiner Familie wirst du hier eine traumhafte Zeit haben.

Für Nachtschwärmer ist Koh Mook weniger geeignet, eher für Sonnenanbeter und Badenixen!

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