Phuket – Die schönsten Strände

Phuket ist eines der beliebtesten Reiseziele in Thailand. Hier findest du die schönsten Strände der Insel auf einen Blick inklusive Fotos und Adresse.

Die Insel Phuket ist eines der beliebtesten Reiseziele Thailands und hat mit seinen 150 Kilometern Küste vor allem eines zu bieten: Strände! Und zwar viele!

Wir behaupten, dass jeder Reisende hier glücklich werden kann – von der Familie mit Kindern über Partyurlauber und Wassersportler bis hin zum Ruhesuchenden. Doch manchmal muss man einfach wissen, wo man suchen soll und welcher Strand der richtige ist.

Natürlich gibt es aber auch Unterschiede: Manche Strände sind touristisch erschlossener als andere, an manchen lässt es sich besser sonnenbaden als baden, manche sind super erreichbar und manche sehr versteckt. Wir stellen euch nachfolgend eine unvollständige Auswahl der schönsten Exemplare vor. Viel Spaß beim Lesen!

Ausblick auf die Strände Kata Noi, Kata und Karon

Ein Hinweis vorab: Generell lässt sich sagen, dass Phuket ganzjährig beste Urlaubs-Bedingungen bietet: durchschnittlich 28 Grad, spannende Sehenswürdigkeiten und attraktive Touren, die traumschöne Andamanensee vor der Tür und an vielen Stränden kaum spürbare Gezeiten.

Jedoch ist in der Regenzeit an einigen Strände Vorsicht geboten, da im Wasser gefährliche Strömungen entstehen können. Rote Fahnen am Ufer sollten daher in jedem Fall beachtet werden.

Um die schönsten Strände von Phuket auf eigene Faust zu erkunden, lohnt es sich, einen Roller zu mieten. Denn die Insel ist sehr groß und es gibt viel zu entdecken. Wir empfehlen den Verleihservice von Bikago. Dieser Anbieter ist zwar etwas teurer im Vergleich zu den Angeboten, die du entlang der Straße findest, dafür aber sehr zuverlässig. Die Roller und Motorräder sind in einem guten Zustand. Toll ist auch, dass bei einer Mindestbuchung von drei Tagen der Roller direkt zu deiner Unterkunft gebracht und nach dem Mieten auch wieder abgeholt wird. Außerdem steht dir auf ganz Phuket ein Pannenservice zur Verfügung.

Patong Beach: Der Pauschaltourist

Kaum ein Ort ist so stark mit Phuket assoziiert wie Patong – und selten hat je ein so kleiner Ort eine so große Halbinsel komplett in Verruf gebracht.

Und ein bisschen was ist leider dran; der Patong Beach ist genau so wenig eine Schönheit wie die Stadt, was daran liegt, dass er ist immer voll belegt ist – auch mit Touristen der weniger angenehmen Sorte. Das Wasser ist trüb und der Lärmpegel recht hoch.

Aber wie immer kommt es darauf an, was man sucht. Wenn du auf der Suche nach Wassersport oder der nächsten Party bist, ist das hier deine Adresse. Nirgendwo auf Phuket gibt es so viele Bars, Nachtclubs und Restaurants wie im Hinterland des Patong Beach.

Auch ist die Infrastruktur mit Hotels in allen Preisklassen, Shoppingmalls und Freizeitangeboten ist rund um den Strand natürlich erstklassig. Wenn Strand für dich aber Idylle unter Palmen bedeutet, lies besser weiter.

Als Thailand nach Ausbruch der Corona-Pandemie die Grenzen geschlossen hatte, zeigte sich übrigens am – zu dieser Zeit menschenleeren – Patong Beach, warum dieser lange Sandstrand einst einer der ersten war, die auf Phuket touristisch erschlossen wurden. Ein schöner, langer Sandstrand.

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Die besten Hotels am Patong Beach:

Karon Beach: Der Allrounder

Die Region Karon ist das zweitbeliebteste Urlaubsziel auf Phuket, trotzdem geht es an ihrem Strand deutlich ruhiger zu als in Patong.

Der Karon Beach ist einer der längsten Strände Phukets, und vielleicht ist es deshalb möglich, dass hier wirklich jeder auf seine Kosten kommt. Egal, ob du ein ruhiges Plätzchen als Paar suchst, mit den Kindern spielen willst, Lust auf Wassersport hast oder dich abends unters Partyvolk mischen möchtest – lustigerweise geht hier alles, und trotzdem steht man sich nicht gegenseitig auf den Füßen.

Auch hier ist die Infrastruktur hervorragend. Ein Geheimtipp ist der Karon Beach aber natürlich längst nicht mehr.

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Kata Beach: Der Surfer-Dude

Ebenfalls vollends touristisch erschlossen ist der Kata Beach. Er ist ganzjährig ein beliebtes Reiseziel für Paare und Familien, aber zu Hochform läuft er in der eigentlich Nebensaison auf.

Zwischen Mai und November peitschen die Wellen der Andamanensee hier ganz besonders kräftig, was den Strand zu einem der beliebtesten Surf-Hotspots des Landes macht. Equipment kannst du dir vor Ort leihen, und auch Anfänger können hier surfen lernen.

Am Strand befindet sich darüber hinaus eine internationale Tauchschule, die Tauchschein-Kurse und Ausflüge zu den nahegelegenen Riffen anbietet. Rund um den Kata Beach ist auch abends noch was los, wenn die Partyszene zum Leben erwacht.

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Die besten Hotels am Kata Beach:

Laem Singh Beach: Der Schönling

Der Laem Sing Beach ist ohne Frage einer der schönsten Strände der Insel und befindet sich zwischen Kamala und dem Surin Beach. Es gibt dort keine Hotels oder Unterkünfte, stattdessen ist der Strand ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge.

Du kannst ihn entweder zu Fuß über einen schmalen Pfad vom Surin Beach erreichen oder mit dem Boot, das ebenfalls vom Surin Beach zum Laem Sing Beach fährt. Oder du kannst mit einem Kajak dorthin paddeln. Egal wie du es machst, du wirst mit einem traumhaften Strand belohnt.

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Surin Beach: der Veränderte

Der Surin Beach ist aufgrund des klaren Wassers, der Palmen und des feinen Sands beliebt. Hier hast du am Strand richtig viel Platz und das Meer eignet sich gut zum Schwimmen.

Während sich am Surin Beach im Laufe der Zeit immer mehr exklusive Resorts angesiedelt haben, mussten die Beach Clubs und Freiluftrestaurants weichen und wurden abgerissen. Dementsprechend gibt es nun weniger Unterhaltung, dafür mehr Ruhe und Natur.

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Kamala Beach: Der Gemütliche

Nur einen Steinwurf von Patong entfernt liegt die Ruheoase Kamala Beach, einer der entspanntesten Strände Phukets. Und das liegt gar nicht mal daran, dass hier nichts los ist.

Hier gibt es auch Wassersport-Angebote, Liegen zum Mieten und diverse Strandlokale. Trotzdem ist Kamala hauptsächlich bei Paaren, Familien und Rentnern beliebt.

Der Strand ist sehr weitläufig, weshalb man selbst in der Hochsaison ein ruhiges Plätzchen findet. Die Bucht ist von Kalksteinfelsen eingerahmt und der Sand ist weiß und fein. An einem Teil der Küste entlang führt eine hübsche Strandpromenade, auf der es allerlei Souvenirs, Klamotten und auch Streetfood zu kaufen gibt.

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Ao Sane: Der Geheimnisvolle

Der kleine Ao Sane Beach ist im Vergleich zu anderen beliebten Stränden Phukets noch weniger bekannt, da er etwas versteckt liegt. Er liegt am Fuße eines grünen Hügels, auf dessen Spitze der Aussichtspunkt Black Rock einen atemberaubenden Ausblick bietet. Um den Strand zu erreichen, musst du einer kleinen Straße etwa einen Kilometer folgen, die am 5-Sterne-Hotel „The Nai Harn“ vorbeiführt.

Ausblick auf das Meer vor Phuket mit Inseln und Stränden an der Küste
Traumhafter Ausblick vom Aussichtspunkt Black Rock

Leider wurden das einfache Restaurant und die urigen Ao Sane Beach Bungalows abgerissen und durch luxuriöse Häuser ersetzt (im Oktober 2024 war alles noch im Bau). Glücklicherweise haben die Bauherren viele der schönen alten Bäume erhalten.

Auch wenn ein wenig vom Charme des Strandes verloren gegangen ist, ist Ao Sane mit seinem kristallklaren Wasser und dem vorgelagerten Korallenriff nach wie vor ein idealer Ort zum Schnorcheln und Tauchen. Da es am Strand keine Masken und Flossen zum Ausleihen gibt, musst du deine eigene Ausrüstung mitbringen.

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Felsen im Sand am Strand auf Phuket vor grünen Wäldern und blauem Himmel
Ao Sane Beach

Ya Nui: Der Schnorchler

Wer eine ruhige, kleine Bucht mit guten Bedingungen zum Schnorcheln sucht, wird am Ya Nui Beach fündig. Aufgeteilt in zwei kleine Buchten und mit kristallklarem Wasser ist der kleine Strand im Südwesten von Phuket einer der besten Orte, um die Unterwasserwelt zu genießen.

Equipment kann bequem vor Ort ausgeliehen werden. Doch auch zum Schwimmen oder einfach nur zum Sonnenbaden ist ein Besuch sehr lohnenswert!

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Freedom Beach: Der Unerreichbare

Okay, unerreichbar ist der Freedom Beach nicht – aber auch nicht gerade leicht zugänglich. Zum einen ist er nicht ausgeschildert – grob gesagt fährst du vom Patong Hill rechts den Schotterweg bergab, noch bevor die Zufahrt zum Le Meridien kommt.

Zum anderen bringst du besser festes Schuhwerk mit, denn nach einigen Kilometern geht es nur noch zu Fuß weiter, und den Weg möchtest du besser nicht in Flip Flops gehen. Unten angekommen wird dann auch noch ein Eintritt von 200 Baht fällig.

Wozu der ganze Aufwand? Ganz einfach, weil der Freedom Beach grandios schön und total ruhig ist. Wassersportangebote sucht man hier vergebens, und auch das Schwimmen ist aufgrund starker Strömungen nicht immer ganz ungefährlich. Wer aber Sonnenbaden und ein bisschen planschen will, findet hier ein traumschönes, postkartenreifes Strandparadies.

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Merlin Beach: Der Versteckte

Eine ebenfalls wunderschöne, kleine Traumbucht befindet sich versteckt hinter dem Marriott Hotel. Wenn man nicht weiß, dass dort der Merlin Beach liegt, würde an dort also auch nicht unbedingt suchen.

Am Strand selbst ist selten viel los, und gerade das macht seinen Charme aus. Es ist hier wirklich wunderbar ruhig, und die wenigen Besucher sind eher für sich.

Aber Achtung: Zum Baden ist der Tri Trang Beach weniger gut geeignet, da die gesamte Bucht von Felsen und Korallenresten gesäumt ist. Zum einen kannst du dich hier leicht verletzten, und zum anderen macht es natürlich auch so keinen Spaß. Am besten geeignet ist die Bucht für Sonnenanbeter, die ein paar Stunden lang ihre Ruhe haben wollen.

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Friendship Beach: Der Nichtschwimmer

Der Friendship Beach, benannt nach dem Friendship Beach Resort, liegt in der Chalong Bucht und zeichnet sich vor allem durch sein selbst bei Flut extrem flaches Wasser aus.

Hier fühlen sich also vor allem Familien mit kleinen Kindern wohl, die dort planschen können – aber auch Kitesurfer finden hier ideale Bedingungen für ihren Sport vor. Dabei ist die Bucht weitläufig genug, damit man sich nicht gegenseitig ins Gehege kommt.

Nicht ideal ist das flache Wasser für jede Form von Bootsverkehr – ruhesuchende Strandbesucher danken es. An der Bucht gibt es vier Resorts, alle haben direkten Strandzugang.

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Bang Tao Beach: Der Exklusive

Der Bang Tao Beach ist bei Kennern bekannt für anspruchsvolle Unterkünfte wie beispielsweise das Outrigger Laguna Phuket Beach Resort. Und auch die anderen Hotels am Strand sind nicht gerade Backpacker-Bambushütten.

So prägt das eher anspruchsvolle Publikum in gewissem Maße die Gegend. Am Abend herrscht in den Strandclubs bei House-Musik und Cocktails eine coole Atmosphäre, die an Ibiza erinnert.

Dennoch findet jeder ein ruhiges Plätzchen zum entspannen oder baden, da der Bang Tao Beach sehr weitläufig ist.

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Phuket: Weitere Strände

Naithon Beach: Der Familientyp

An der Westküste Phukets, weitab der Bettenburgen, liegt der Naithon Beach. Wer hierher reist, der reist mit Absicht – denn eingebettet zwischen zwei großen Wald- bzw. Naturschutzgebieten ist hier sonst nicht viel los.

Sehr wohl fühlen sich hier vor allem Familien, denn der Strand ist sauber und ruhig, das Wasser ist flach, und die ansässigen Hotels sind sehr familienfreundlich – super für Kinder, um mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen.

In der Nebensaison geht es hier allerdings etwas rauer zu, zwischen Mai und November schlägt die Andamanensee wie überall an der Westküste hohe Wellen.

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Naithon Beach

Nai Yang Beach: Der Jetsetter

Nichts für empfindliche Ohren ist der Nai Yang Beach: Besonders am nördlichen Ende des Strandes ist rund um die Uhr hörbar und sichtbar, dass du dich nur 10 Minuten vom Phuket International Airport entfernt befindest.

Wen das nicht stört oder vielleicht sogar interessiert, der findet hier einen wunderbar weißen Sandstrand mit perfekten Badebedingungen. Locals kommen gern hierher, halten Picknicks am Strand und treffen sich mit Freunden und der Familie.

Du kannst hier also erleben, was Strandleben auf Thai bedeutet, abseits der Pauschaltouristen in Patong. Auch zum Tauchen und Schnorcheln bietet der Nai Yang Beach gute Bedingungen. Durch die Tatsache, dass der Strand Teil des Sirinat Nationalparks ist, wird hier ein kleiner Eintritt fällig.

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Nai Harn Beach: Die Badeschönheit

Der Nai Harn Beach im Süden Phukets dürfte jeden Reisegeschmack ansprechen: Genug Ruhe und Platz, aber dennoch eine gute Infrastruktur und leichte Erreichbarkeit. Dazu könnte er selbst auf einer Postkarte nicht schöner sein – laut einigen Reiseführern zählt er sogar zu den schönsten Stränden Südostasiens.

Der Strand fällt sehr sanft ins Meer ab: Kinder wie Erwachsene haben dort stundenlang Spaß.

In der Nebensaison, wenn die Wellen richtig hoch sind, kommen Surfer besonders gern hierher. Direkt hinter dem Strand gibt es einige Restaurants, ideal für ein entspannte Mahlzeit im Schatten. Es sind lokale thailändische und westliche Gerichte erhältlich.

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Mai Khao Beach: Der Planespotter

Der lange Mai Khao Beach ist eher dünn besiedelt und bietet sich für lange Strandspaziergänge an. Er ist nicht der schönste Strand auf Phuket, für Planespotter jedoch definitiv ein Highlight.

Direkt neben dem Strand befindet sich nämlich der internationale Flughafen von Phuket. Startende bzw. landende Flugzeuge sind hier fast zum Greifen nahe.

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Cape Panwa: Die Unbekannten

Einige schöne Strände abseits der Massen befinden sich auf der Panwa Halbinsel, wie beispielsweise der Khao Khad (Khat) bzw. Panwa Beach und der Ao Yon Beach. Beide liegen in einer malerischen Buchten.

Am Khao Khad Beach findest du einige Luxushotels und Ferienhäuser, sowie ein gemütliches Strandlokal, das einen wunderbaren Ausblick bietet. Hier bist du richtig, wenn du Ruhe liebst und keine Lust auf viele Touristen hast. Auch der Khao Kad Viewpoint ganz in der Nähe ist einen Abstecher wert!

Der Ao Yon Beach ist ein perfekter Ort zum Schwimmen, Sonnenbaden oder für Wassersportarten wie Kajakfahren und Paddeln.

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Paradise Beach: Der Kostenpflichtige

Da ist der Name noch Programm: Der Paradise Beach ist genau das, ein kleines, wunderschönes Strandparadies. Puderweißer und sauberer Sand, kristallklares Wasser und schattenspendende Palmen – viel schöner geht’s nicht.

Das ist unter anderem deshalb möglich, weil sich der Strand auf einem Privatgrundstück befindet, gegen eine Eintrittsgebühr von 500 Baht aber für jeden zugänglich ist (Sonnenschirm, Liege und Handtuch sind darin bereits enthalten).

Ein bisschen Club-Atmosphäre mag hier durchaus aufkommen, aber andererseits ist das Stranderlebnis auf diese Weise perfekt organisiert: Man muss sich selbst praktisch um nichts kümmern. Wem das reicht, der kann auch das volle Luxuspaket mit Daybed und eigenem Service buchen.

Wer also nicht so sehr auf den Euro schauen muss und einfach einen perfekten Strandtag erleben will, ist hier richtig. Wem das zu viel Chi-Chi ist, dem stehen auch viele andere schöne Strände kostenlos zur Verfügung. Mehr Infos gibt auf der eigenen Strand-Website.

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Hotels & Touren

Zum Abschluss noch schnell ein paar Tipps für deinen Aufenthalt auf Phuket.

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