Boracay: Tipps für deine Reise

Die Insel Boracay gehört zu den beliebtesten Reisezielen der Philippinen. Wir verraten dir, wo es besonders schön ist und was du nicht verpassen darfst. Außerdem teilen wir wichtige Infos zur Anreise und Unterkünften vor Ort.

Die Insel Boracay ist eines der touristischen Aushängeschilder der Philippinen und lockt mit kristallklarem Wasser, puderzuckerfeinen Sandstränden und den wohl schönsten Sonnenuntergängen jedes Jahr unzählige Touristen an. Auf der nur rund zehn Quadratkilometer großen Insel werden so manche Inselträume wahr.

White Beach von Boracay auf den Philippinen verläuft entlang von Stadt und Natur
Kristallklares Wasser, breite Sandstrände und strahlender Sonnenschein: Boracay bezaubert mit einer paradiesischen Kulisse

Ob es dich in die sattgrüne Natur, an die weißen Sandstrände oder ins türkisblaue Meer zieht, ob du relaxen, durch Boutiquen bummeln, Wellness genießen oder etwas erleben willst, Boracay schafft es irgendwie, alle glücklich zu machen. Bekannt ist Boracay auch für seine vielfältige Unterwasserwelt, die Korallenriffe und sein klares Wasser. Beim Tauchen und Schnorcheln hast du je nach Saison die Möglichkeit, tollen Meeresbewohnern wie Haien, Schildkröten und vielen bunten Fischen zu begegnen.

Die Beliebtheit der Insel hat dazu geführt, dass sie kommerziell und touristisch gut erschlossen ist. Während die einen dies als Nachteil empfinden und von ruhigeren Plätzen träumen, genießen die anderen die Annehmlichkeiten. Unserer Meinung nach kannst du diese Destination auch gut als Rucksacktourist besuchen.

Du möchtest nicht nur die paradiesische Insel Boracay erkunden, sondern auch andere Teile des Landes besuchen? Dann schau mal auf unserem Philippinen-Blog vorbei. Dort findest du jede Menge Tipps für deinen Urlaub.

Du träumst von einem Urlaub auf den Philippinen, möchtest aber nicht selbst planen? Kein Problem, bei uns findest du auch geführte Philippinen-Rundreisen.

Weißer Strand gesäumt von Palmen mit Blick auf das türkisfarbene Meer
Postkartenwürdige Motive findest du auf Boracay viele

Reisetipps Boracay – Das Wichtigste im Überblick

  • Anreise: Die Insel selbst erreichst du nur per Boot vom Bootsanleger in Caticlan aus. Nach Caticlan gelangst du entweder mit dem Flugzeug zum Flughafen in unmittelbarer Nähe des Piers oder mit dem Bus von Iloilo, welcher direkt am Anleger hält.
  • Beste Reisezeit: Die Hauptreisezeit auf den Philippinen liegt zwischen Dezember und April. Reisen sind aber auch außerhalb dieser Zeit möglich. Im Pazifik kann es aber auch zu stärkeren Stürmen und Taifunen kommen. Es ist immer wichtig, die aktuelle Wetterlage zu beobachten.
  • Budget: Tendenziell solltest du hier mit höheren Ausgaben rechnen. Auch wenn die Preise hier definitiv teurer sind als in so mancher Destination auf den Philippinen, kannst du die beliebte Trauminsel immer noch relativ günstig besuchen.
  • Transport: Sammeltaxis verkehren nur zwischen den einzelnen Stationen und dem Bulabog Beach. Den Rest der Insel musst du mit privaten Transfers erkunden. Das kann schnell teuer werden. Zusätzlich erschwert die Tatsache, dass alle Taxis gleich aussehen und du jedes Mal nachfragen musst, ob es sich um ein Sammeltaxi oder ein Privattaxi handelt, den Transport vor Ort.
  • Unterkunft: Wir können dir die Commander Suites de Boracay empfehlen. Ein modernes Hotel mit einem traumhaften Pool – Hotel ansehen bei Booking / Agoda.
  • Währung: Wie im ganzen Land bezahlst du auch auf Boracay mit philippinischen Pesos. Das Angebot an Geldautomaten ist auf Boracay praktisch unerschöpflich. Außerdem kannst du in den meisten Einrichtungen tatsächlich mit Karte bezahlen.
  • Das solltest du gesehen haben: Sie alle kommen wegen der einzigartigen Strände nach Boracay. Vor allem der Sonnenuntergang am Strand von Diniwid ist einzigartig. Selten haben wir eine solche Farbenpracht in verschiedenen Rot- und Gelbtönen am Horizont gesehen.

Wissenswertes vorab

Vor der Ankunft der Spanier auf Boracay während der Kolonialzeit um 1500 wurde die Insel nur von einheimischen Fischern bewohnt. Ein verstecktes Paradies! Erst als in den 1960er Jahren die umliegenden Riffe stark überfischt wurden, bekam die Insel etwas mehr Aufmerksamkeit. Nachdem in den 1970er Jahren zwei Filme über Boracay in die Kinos kamen, wurde auch die breite Öffentlichkeit auf die Insel aufmerksam.

Vor allem um die Jahrtausendwende entwickelte sich Boracay zu einem wahren Touristenmagneten, was einige unschöne Veränderungen mit sich brachte: Wasserverschmutzung und Müllberge waren die Gründe, warum Boracay 2018 für rund sechs Monate komplett geschlossen werden musste.

Seit der Wiedereröffnung Boracays gelten, um die Situation nicht wieder eskalieren zu lassen, einige Verhaltensregeln, die du kennen solltest (die dir aber auch bei der Einreise ausgehändigt werden und an die du immer wieder erinnert wirst). Unter anderem sind Partys nur noch in Bars und Clubs erlaubt, nicht mehr am Strand. Außerdem sind Rauchen, Alkohol, Essen, Liegestühle und Sonnenschirme an allen Stränden verboten. So kannst du hier Strandidylle ganz ohne Zigarettenkippen, leere Flaschen und Plastikbehälter vom Take-away genießen!

Weiterhin solltest du unbedingt vorab wissen, dass Boracay nur mit dem Nachweis einer Hotelbuchung und nur über den Südhafen Jettyport betreten werden darf. Mit all diesen Maßnahmen versucht die philippinische Regierung, den Tourismus wieder uneingeschränkt möglich zu machen, ihn aber besser zu kontrollieren – unter anderem, um das Meer und seine Bewohner zu schützen.

Um den Aufenthalt für Touristen angenehmer zu gestalten, wurden umfangreiche infrastrukturelle Maßnahmen durchgeführt, wie der Bau breiterer Gehwege, die Erneuerung des Stromnetzes und ein nachhaltiges Abfallmanagement.

Breiter Sandstrand und türkisblaues Wasser mit vielen kleinen Wellen und kleinen Segelbooten, die im Wasser liegen, sowie ein Kitesurfer
Nicht ohne Grund so beliebt: die Strände von Boracay

Orientierung auf Boracay

Boracay liegt etwa 300 Kilometer südlich von Manila in der Region Western Visayas, genau genommen in der Provinz Aklan. Der höchste Punkt der Insel ist der Mount Lubo mit 113 Metern Höhe. Die Siedlungen sind rund um die größten Strände gelegen, dazu gibt es eine Hauptstraße, die von Norden nach Süden über die Insel führt.

Boracay gliedert sich in sechs Barangays: Balabag, das Zentrum sowie das Areal um den White Beach; Yapak im Norden, zu dem auch das bergige Gebiet um den Mount Lubo gehört; Manoc-Manoc im Süden inklusive Flughafen; Bulabog, beliebt bei Kitesurfern; Angol (ruhigeres Gebiet bei Station 3) und Diniwid nördlich des White Beach. Der Jette Port, an dem die Boote anlegen, befindet sich im Süden der Insel.

Mit Boracay verbinden viele tatsächlich den „schönsten Sandstrand der Welt“, wie der White Beach auch heute noch oft genannt wird. Und obwohl dieser Titel zu Vergleichen einlädt, es auch andere Traumstrände gibt und Schönheit auch Geschmacksache ist, wird er nicht ganz zu Unrecht vergeben.

Doch nicht nur dieser Strand ist atemberaubend, auch alle anderen Strände Boracays können sich sehen lassen. Wem der Strand zu sandig ist, der sollte einen Ausflug ins Inselinnere machen, wo Wasserfälle, Höhlen und üppige Wälder zum Wandern einladen.

Straße mit Shops, Häusern, Stromkabeln über dem Weg und Motorradfahrern
Stadtzentrum von Boracay

Strände auf Boracay

Ein Strand ist schöner als der andere, aber jeder Küstenabschnitt hat seine Besonderheiten.

White Beach

Klares, türkisfarbenes Wasser, schneeweißer, puderfeiner Sand und ein Panorama aus wogenden Palmen – wir wissen nicht, wie ein Strand noch schöner sein könnte. Der rund 3,5 Kilometer lange Sandstrand sieht wirklich aus wie aus dem Reisekatalog.

Ob Unterkünfte, Restaurants, Sportangebote oder Einkaufsmöglichkeiten, die beste Infrastruktur für Reisende findet sich am White Beach, dessen verschiedenen Abschnitte in die Stationen 1,2 und 3 eingeteilt sind. Hier dreht sich alles um Wassersport, Planschen und Sonnenbaden.

Station 3

Hier befinden sich die meisten Wohnungen der Einheimischen, der örtliche Supermärkte und andere Einrichtungen wie Arztpraxen. Diese Station passierst du als erstes, wenn du vom Pier aus in eines der Sammeltaxis oder ein Privattaxi steigst. Die Unterkünfte hier sind relativ günstig. Allerdings ist der Strandabschnitt weiter nördlich deutlich schöner.

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Station 2

Dies ist der belebteste Teil der Insel. Vor allem rund um die D’ Mall gibt es viele Souvenirläden, Restaurants und eine kleine Promenade. Abends und am Wochenende verwandelt sich die Gegend in ein wahres Ausgehparadies. Allerdings sind die Preise für philippinische Verhältnisse sehr hoch.

Zum Baden ist Station 2, wie auch Station 3, nicht wirklich geeignet. Allerdings befinden sich die meisten Restaurants und Clubs der Station 2 direkt am Strand.

Mit einem Sammeltaxi kommst du ganz einfach hierher oder in weniger als 15 Minuten vom Bulabog Beach und den anderen Stationen. Auch nachts bis etwa Mitternacht gibt es noch vereinzelt Sammeltaxis.

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Station 1

Ruhiger geht es an Station 1 zu, an dem sich viele schicke Resorts befinden. Von den drei Stationen ist dieser Strandabschnitt am besten zum Baden geeignet. Am nördlichsten Punkt kannst du auch den Sonnenuntergang genießen – oft bei relativ wenig Andrang.

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Bulabog Beach

Auf der gegenüberliegenden Seite der Insel befindet sich der Bulabog Beach, der beste Bedingungen für Segler und Kitesurfer bietet, weshalb sich hier ein kleines Wassersportzentrum entwickelt hat. Dies gilt insbesondere während des Nordost-Monsuns von November bis April. Kitesurfen kannst du hier auch in einer der Kitesurfschulen lernen. Auch Jetskis werden vermietet. Wenn du im Wasser aktiv werden möchtest, ist der Bulabog Beach perfekt für dich, für einen entspannten Badetag ist er weniger geeignet, denn hier weht ganzjährig eine steife Brise.

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Wer auf Workation oder als digitaler Nomade unterwegs ist, sollte das Calma Cafe aufsuchen, das ausgezeichneten Kaffee serviert und ein angenehmes Klima zum Arbeiten bietet.

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Zum Bulabog Strand gelangst du sehr unkompliziert von Station 2 aus entweder zu Fuss oder mit einem Sammeltaxi. Zu Fuss dauert es etwa zehn bis fünfzehn Minuten und mit dem Sammeltaxis unter fünf Minuten.

Zwischen Station 2 und Bulabog Beach liegen die meisten Hostels der Insel, abgesehen vom Friendz Hostel.

Ilig-Iligan Beach

Am Ilig-Iligan Beach im Norden von Boracay geht es ruhig zu. Hier gibt es kaum Unterkünfte oder sonstige Infrastruktur und dementsprechend wenig Touristen. Perfekt also, wenn du mal ein bisschen Ruhe vom Trubel am White Beach brauchst. Der Ilig-Iligan Beach ist einfach herrlich, das Wasser ist ebenso klar und der Sand fein wie Puder, es lässt sich wunderbar schnorcheln und der Blick auf die vorgelagerten Inseln ist ein Foto wert.

Du bezahlst von Station 1 circa fünf Euro für einen Privattransfer. Als Alleinreisender hast du eventuell die Möglichkeit ein Motorradtaxi günstiger zu ergattern.

Unser Autor Patrick hat seinen Aufenthalt am Ilig-Iligan Strand mit einem Ausflug zum weiter nördlich gelegenen Puka Shell Beach verbunden. Wenn du ihm das nachmachen möchtest, bietet sich eine kleine, etwa 30-minütige Wanderung zwischen beiden Stränden an.

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Puka Beach / Puka Shell Beach

Sehr bekannt ist auch der Puka Beach, auch Puka Shell Beach genannt. Er liegt ganz im Norden der Insel, nördlich eines kleinen Dorfes und ist trotz seines relativ hohen Bekanntheitsgrades sehr ruhig. Hier befinden sich die nobleren Resorts und es gibt auch kleine Essensstände. Mit ein wenig Glück siehst du hier auch Helikopter über dem Strand abheben, die Rundflüge anbieten. Der Hubschrauberlandeplatz ist nur wenige Minuten entfernt.

Der Nachteil ist, dass es hier keine Sammeltaxis gibt. So bist du auf relativ teure private Transfers angewiesen und mit den Taxifahrern lässt es sich nicht verhandeln. Falls du zwischen der Station 1 und dem Puka Shell Beach hin und her reisen möchtest, solltest du mit Preisen von etwa sechs bis sieben Euro pro Weg rechnen.

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Ein typisches philippinisches Boot im Meer, Boracay
Bangka, ein traditionelles Boot der Philippinen, liegt am Puka Beach

Tambisaan Beach

Im Osten der Insel liegt der schöne Tambisaan Beach, der vor allem außerhalb der „windy season“ von November bis April beste Badebedingungen bietet. Auch hier kannst du dich an türkisfarbenem Wasser und feinstem Sand erfreuen. Sei nicht überrascht, wenn du dich auf einmal inmitten einer Menschenmenge wiederfindest, der Tambisaan Beach wird gern von organisierten Inseltouren angesteuert.

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Türkisblaues Wasser und feiner Sandstrand in einer kleinen Bucht in Boracay
Auch wenn es am Tambisaan Beach nur noch selten so leer ist, lohnt sich ein Ausflug an den Traumstrand

Diniwid Beach

Ebenfalls ruhiger, aber nicht ganz so ruhig wie am Ilig-Iligan Beach, geht es am Diniwid Beach zu. Die Dini Beach Bar ist vor allem bei Insidern und Einheimischen als Spot für den Sonnenuntergang sehr beliebt. Eine kleine, aber feine Community aus Filipinos und Expats hat sich hier direkt vor dem Strand angesiedelt. Lediglich ein etwas gehobeneres Resort namens Microtel by Windman befindet sich ein Stück vom Strand entfernt. Das Essen dort ist sehr lecker.

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Was du in Boracay machen kannst

In Boracay wirst du nicht um den Besuch der vielen Strände herumkommen. Einer ist schöner wie der andere. Sie alle haben aber verschiedene Eigenschaften, welche es zu beachten gilt. Grosse Berge, Wasserfälle und sonstiges suchst du auf der Insel vergebens.

Sehenswürdigkeiten auf Boracay

Willy's Rock

Will’s Rock ist eine Art Wahrzeichen des berühmten White Beach. Es handelt sich um einen Felsen mit einem Bild der Jungfrau Maria, der sich zwischen den Stationen 1 und 2 befindet. Vom Strand aus kannst du den Willy’Rock eigentlich nicht verfehlen. Möchtest du ihn besteigen, kein Problem bei niedrigem Wasserstand. Von hier aus hast du eine großartige Aussicht über die ganze Schönheit des White Beach.

Auch bei Hochwasser hält dich niemand von einer Besteigung ab, allerdings musst du dann für einige Schritte die Hosen sehr hoch krempeln.

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Direkt am Strand befinden sich Restaurants mit günstigem philippinischem Essen sowie Kaffee. Die Aussicht während du deine Mahlzeit einnimmst, ist wirklich fabelhaft.

Mount Luho

Der höchste Punkt der Insel bietet mit seinen 360-Grad-Aussichtsplattformen natürlich die beste Aussicht, die allein schon den Aufstieg lohnt. Der Eintritt kostet 120 PHP (knapp zwei Euro). Natürlich kannst du dich auch von einem Tricycle nach oben fahren lassen.

Auf dem Weg nach oben befindet sich ein Zoo, von dem du Abstand halten solltest. Viele Reisende berichten, dass die Tiere dort unter erbärmlichen Bedingungen gehalten werden, also alles andere als eine schöne Sehenswürdigkeit – besser nicht unterstützen!

Aussichtsplattform mit Blick aufs Meer
Genieße fabelhafte Aussichten von der höchsten Erhebung Boracays

Touren, Ausflüge und Aktivitäten auf Boracay

Sigbin Cave

Diese kleine Höhle erreichst du mit einer Tour vom Strand Ilig-Iligan aus. Je mehr Leute mitmachen, desto billiger wird es. Mehr als 1000 Peso oder umgerechnet 16 Euro solltest du dafür nicht ausgeben. Die Tour beinhaltet Kayaking in einem der kristallklaren Kayaks, einen Besuch der Schildkröteninsel mit Schnorchelgang vor Ort. Mit ein wenig Glück siehst du dort eine der einheimischen Schildkröten. Im Anschluss geht es zu einer Lagune, in die du mit Schnorchelausrüstung bewaffnet schwimmen kannst. Das Wasser darin ist kristallklar und je nach Lichteinfall glitzert es im Inneren. Beim Schnorcheln entdeckst du verschiedene Korallen und bunte Fische.

Sigbin Cave auf Google Maps anschauen

Golfen

Eine ruhige Kugel schieben kannst du am 18-Loch-Golfplatz des Fairways & Bluewater Resorts im Norden der Insel.

Fairways and Bluewater Resort Golf and Country Club

Island Hopping

Im Rahmen verschiedener Halb- oder Ganztagesausflüge kannst du die vorgelagerten, teilweise privaten Inseln rund um Boracay besuchen, wie zum Beispiel Crocodile Island oder Crystal Cove Island. Erkundige dich einfach bei den Touranbietern vor Ort oder buche deinen Trip vorab online. Das hat den Vorteil, dass du bereits Preise und Programme vergleichen sowie Bewertungen anderer Reisender lesen kannst.

Inselhopping mit Crystal Kayak auf GetYourGuide ansehen

Ariel’s Point

Was sich fast wie eine altehrwürdige Sehenswürdigkeit anhört, ist in Wirklichkeit ein ziemlich party- und actiongeladener Tagesausflug. Ariel’s Point liegt auf der größeren Nachbarinsel Panay, aber Tagesausflüge (oft mit dem Partyboot) werden überall auf Boracay angeboten. Am Ariel’s Point angekommen, heißt es für die meisten: Klippenspringen! Und zwar aus 15 Metern Höhe – für alle, die sich trauen. Es gibt auch niedrigere Absprungstellen.

Daneben gibt es noch viele andere Aktivitäten wie Kajakfahren und Schnorcheln. Die Touren, die zwischen 2500 und 2800 Pesos (circa 40 bis 45 Euro) kosten, beinhalten in der Regel auch ein Grillbuffet und Getränke.

Die Zielgruppe sind auf jeden Fall junge Backpacker, die ganze Atmosphäre ist also ein bisschen wie auf Abiturfahrt. Solltest du nur wissen, falls du eher auf der Suche nach ruhigem Sightseeing bist.

Tauchen

Rund um die Küste von Boracay gibt es viele schöne Tauchplätze, wie zum Beispiel Crocodile Island, aber auch weiter draußen gibt es viel zu sehen. Es gibt unzählige Tauchschulen auf Boracay (die meisten davon am White Beach), die sowohl PADI-Tauchkurse als auch Tauchausflüge und -safaris anbieten. Besonders bekannt und beliebt bei fortgeschrittenen Tauchern sind auch die Steilwände von Yapak.

Am besten erkundigst du dich bei den Tauchschulen vor Ort nach möglichen Ausflügen. Vom Anfänger bis zum Profi ist für jeden etwas dabei!

Tauchen und Schnorcheln auf den Philippinen

Zwei Taucher schwimmen über einem Riff, ein dritter befindet sich zwischen zwei Steinen im Tauchgang
Ob Inselhopping, Klippenspringen oder Tauchen – Auf Boracay wird dir sicher nicht langweilig

Essen und Trinken in Boracay

Da Boracay eine Insel mit sehr organisiertem Tourismus ist, findest du hier ein großes internationales Angebot, vor allem am White Beach. Darunter sind koreanische, japanische, italienische und Steak-Restaurants. Die kulinarische Vielfalt spielt sich eher im gehobenen Preissegment ab.

Natürlich gibt es auch kleine Imbisse und Carinderias, in denen du gebratene Nudeln bekommst. Günstig essen ist also möglich, auch wenn die Preise natürlich nicht mit denen auf dem Festland zu vergleichen sind.

Die Einheimischen gehen gerne in die kleinen (Fastfood-)Restaurants in der DMall. Hier gibt es auch einen Markt und Supermärkte, in denen du bestimmt einen leckeren Snack für zwischendurch findest.

Gastronomischer Tipps unseres Autors Patrick: Mit Abstand der beste Ort, um den Sonnenuntergang zu geniessen ist das Kasbar Restaurant. Die Preise sind ein wenig teurer, aber für den Standort immer noch sehr fair. Es gibt vermehrt arabisches Essen, inklusive Shishas im Angebot. Wenn möglich solltest du dir einen Tisch reservieren oder genug früh dort ankommen.

Shopping: Einkaufstipps in Boracay

Wenn White Beach das touristische Zentrum von Boracay ist, ist die D’Mall das Herz dieses Zentrums. Sie ist nicht nur die Haupthaltestelle für Hoteltransfers und Tricycles, sondern auch die mit Abstand beste Einkaufsmöglichkeit. Wie bereits erwähnt, befinden sich hier zahlreiche Restaurants und Supermärkte sowie ein Frischemarkt. Außerdem gibt es viele kleine Souvenir-, Bekleidungs- und Krimskramsläden. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!

Außerdem gibt es auf Boracay noch die E-Mall und die City Mall, die aber vom Sortiment her eher uninteressant sind, da es das gleiche ist wie in der D’ Mall – nur kleiner und nicht so schön präsentiert. Günstigere Shoppingartikel findest du meist im oberen Stockwerk der Robinsons Mall.

D’ Mall Google Maps anschauen

Robinson Mall auf Google Maps anschauen

Nachtleben in Boracay

Das Nachtleben auf Boracay ist im nationalen Vergleich sehr gut. Vor allem in der Hauptsaison ist die ganze Promenade voll mit Partygängern. Einheimische und Touristen sind meist unter sich.

Die meisten Nachtclubs befinden sich entlang des Strandes an der Station 2. Meistens ist das Frendz Hostel die erste Station auf der Bar- und Clubtour durch Boracay. Auch als Nicht-Gast findest du hier sehr schnell Anschluss. Danach geht es meist geschlossen in die Exit Bar. Am Wochenende gibt es in der Bar meist Live-Musik oder DJ‘s.

Frendz Hostel auf Google Maps anschauen

Exit Bar auf Google Maps anschauen

Zum Abschluss geht es in den meisten Fällen in den Epic Boracay Nightclub. Dort legen meist bekannte DJ’s auf. Dementsprechend sind der Eintritt und die Getränke nicht gerade billig. Aber immerhin kannst du, nachdem du den Eintritt bezahlt hast, einen Drink an der Bar umsonst bekommen.

Epic Boracay Strandclub auf Google Maps anschauen

Boracay Hotels und andere Unterkünfte

Das Angebot an Unterkünften auf Boracay ist groß. Von den obligatorischen Hostels mit partyhungrigen Backpackern über kleinere Privatunterkünfte bis hin zu luxuriösen Hotels findest du auf den allgemeinen Buchungsseiten wie Booking oder Agoda praktisch alles.

Unsere Empfehlung ist, die ersten Nächte deines Aufenthaltes möglichst einige Tage im Voraus zu buchen. Vor allem am Wochenende ist es nicht so einfach, kurzfristig ein passendes Zimmer zu finden.

Je nach Saison können die Unterkunftspreise stark schwanken. Ein Aufenthalt in der Regenzeit ist meist günstiger. Auch wer Feiertage und Ferienzeiten meidet, kann Geld sparen.

Moderne Hotelanlage mit der Aufschrift Aqua Boracay und einem großen Pool mit Poolliegen
Resorts mit Pool gibt es direkt am Strand

Hoteltipps Boracay

Gut und günstig:

Als Alleinreisender empfehlen wir dir das Happiness Hostel. Hier findest du sehr schnell Anschluss zu anderen Reisenden, ohne gleich jedes Mal Teil einer Party zu sein. Im Zentrum des Hostels gibt es einen Swimmingpool, ein Restaurant, eine Bar und Unterhaltungsmöglichkeiten. Das Hostel liegt zwischen Station 2 und dem Bulabog Strand. Es hat also eine gute Lage und ist dementsprechend nicht zu laut. Für circa 12 bis 13 Euro bekommst du ein Bett im 4er-Dorm. Für ein Privatzimmer musst du allerdings schon um die 30 Euro bezahlen.

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Das Kommons by Kamino erwartet seine Gäste in zentraler Lage und nur fünf Minuten Fußweg vom Strand entfernt. Große, bequeme Betten in modernen Zimmern. Der top-ausgestattete Schlafsaal mit eigenen Steckdosen, Licht und Vorhang ermöglicht Geselligkeit und Privatsphäre gleichermaßen. Ein Bett im Schlafsaal gibt es ab 12 Euro pro Nacht, ein Doppelzimmer ab etwa 30 Euro. Das Frühstück ist im Preis inbegriffen.

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Mehr Komfort:

Wenn du auf der Suche nach einem günstigen Privatzimmer bist, empfehlen wir dir La Bella Casa unmittelbar bei Willy’s Rock. Die Preise sind für ein ordentliches und sauberes Einzelzimmer mit Klimaanlage aber ohne privates Bad mit circa 20 Euro im Inselvergleich sehr fair. Der Service ist überaus zuvorkommend und es gibt eine kleine Bar, sowie Snacks vor Ort. Wasser ist gratis.

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Das Commander Suites de Boracay ist ein modern designtes Hotel mit einem traumhaften Pool. Es umfasst einen Fitnessraum und ein eigenes Restaurant. Super Lage, nah am Strand sowie an zahlreichen Restaurants und Bars.

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Schönes Ambiente bietet auch das Red Coco Inn de Boracay. Schicke und saubere Zimmer, dazu ein Pool mit Liegen und Sonnenschirmen sowie zuvorkommender Service.

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Ganz schön schick:

Mit einer tollen Anlage und vielen Palmen, einer großen Poollandschaft und eleganten Zimmern überzeugt das Mövenpick Resort & Spa Boracay. Es ist genau der richtige Ort für eine Auszeit. Das Resort liegt direkt am Strand.

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Mitten im Grünen bietet das Shangri-La Boracay eine Oase zum Wohlfühlen. Modern eingerichtet, mit zwei Pools und Privatstrand. Alle Zimmer verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse. Auch Suites und Villen mit eigenem Pool und Butlerservice sind verfügbar.

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Tipps für deinen Aufenthalt in Boracay

Öffentliche Verkehrsmittel in Boracay

Die öffentlichen Verkehrsmittel auf Boracay sind etwas speziell. Da gibt es die grünen und blauen Jeepneys, die eigentlich gar nicht wie Jeepneys aussehen. Als Tuk-Tuk lassen sie sich auch nicht wirklich bezeichnen. Sie werden elektrisch angetrieben und sind in Sammeltaxis und private Taxis unterteilt. Frage immer vorab, um welche Art von Taxi es sich handelt.

Für eine einfache Fahrt bezahlst du im Sammeltaxi je nach Distanz zwischen 0,30 und 0,50 Euro. Definitiv nicht lohnenswert ist es unserer Meinung nach, ein Motorrad zu mieten. Mit bis zu 30 Euro pro Tag sind die Preise sehr teuer. Das liegt daran, dass das Angebot einfach viel zu klein ist.

Gelbe Taxis und Roller blockieren eine Straße auf Boracay, daneben laufen Menschen und Souvenirs werden in Shops verkauft
An der Hauptstraße kann es mit dem Verkehr schon etwas wuseliger werden

Budget in Boracay

Wenn du nach Boracay reist, solltest du deine Ausgaben etwas höher kalkulieren. Wie so oft bereist du deine Traumdestination am günstigsten, wenn du dich an den Einheimischen orientierst und in Hostels übernachtest. Nach oben sind buchstäblich keine Grenzen gesetzt. Zwischen 30 und 50 Euro pro Tag solltest du als Budgetreisender aber mindestens einplanen.

Geldautomaten / Geld abheben in Boracay

Auf Boracay gibt es eine Vielzahl von Geldautomaten in jedem noch so kleinen touristischen Winkel der Insel. Meistens befinden sie sich sogar direkt am Strand oder in den Unterkünften. Am besten fährst du mit den Automaten, die du in den Läden von 7-Eleven findest.

Du kannst Geld sparen, wenn du eine Kreditkarte mitnimmst, die keine Gebühren für Bargeldabhebungen und Zahlungen in Fremdwährung berechnet. Hier findest du unseren Anbietervergleich.

Touristen mit Rucksack steht neben einem gelb-blauen Geldautomaten, der in einer Einkaufshalle steht
Geld abheben ist auf Boracay dank einer Vielzahl von Automaten kein Problem

Medizinische Versorgung in Boracay

Das Malariarisiko auf Boracay ist eher gering. Trotzdem gibt es hier allerlei andere fiese Krankheiten, die von Tropenmücken übertragen werden, wie zum Beispiel das Dengue-Fieber. Am besten ist es, gar nicht oder zumindest so wenig wie möglich gestochen zu werden. Das schaffst du, indem du jederzeit ein DEET-haltiges Mückenspray verwendest und dich bei Ausflügen in die Natur zusätzlich mit langer, heller Kleidung schützt.

Auch im Meer gibt es Tiere, denen du besser nicht zu nahe kommst, wie zum Beispiel Quallen. Vor Ort wirst du durch Einheimische und/oder Tauchschulen auf potenzielle Gefahren hingewiesen. Bei Ausflügen ins Wasser bieten Badeschuhe Schutz vor Steinfischen und anderen giftigen Gesellen, die sich zwischen Steinen und Korallen verstecken und so oft unliebsame Bekanntschaft mit Touristen machen.

Wie vielerorts in Südostasien gibt es auch hier viele streunende oder halbwilde Hunde und Katzen, die zwar wissen, dass sie gefüttert werden, aber keinen Besitzer haben und sich daher Menschen gegenüber oft anders verhalten, als wir es von unseren Haustieren gewohnt sind. Der Kontakt sollte auf jeden Fall vermieden werden, da die Tiere gefährliche Krankheiten übertragen können.

Hundebisse sind eher selten, was aber auf den Philippinen vorkommt, sind gefälschte Tollwutimpfungen (die WHO warnt ausdrücklich davor). Solltest du also gebissen werden und sofort eine Impfung benötigen, begib dich unbedingt in eine richtige Klinik und nicht auf die Pritsche eines Arztes in der Nebenstraße.

Die WHO weist außerdem darauf hin, dass auf den Philippinen noch Fälle von Kinderlähmung und Masern auftreten. Es kann daher nicht schaden, vor der Reise den Impfschutz überprüfen zu lassen. Am besten ist es, sich vor der Reise von einem Tropenmediziner oder dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin über Impfungen und Prophylaxe beraten zu lassen.

Mit einer kleinen Reiseapotheke kannst du dich bei einfachen Erkrankungen auch selbst versorgen.

Schwerere Verletzungen und Erkrankungen werden in der Regel nach Manila überwiesen. Eine Erstversorgung und Behandlung ist in einer der medizinischen Einrichtungen auf Station 3 möglich.

Med Express Diagnostic Center auf Google Maps anschauen

Auf jeden Fall solltest du vor deiner Reise nicht vergessen, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Die Investition lohnt sich, denn wenn du im Ausland zum Arzt musst oder im Krankenhaus behandelt wird, musst du ohne Versicherung immer selbst für alle Kosten aufkommen. Das kann schnell ziemlich teuer werden. Deine Auslandskrankenversicherung hingegen kann bei größeren Eingriffen oder Behandlungen Kontakt zum jeweiligen Krankenhaus aufnehmen und die Kostenabrechnung direkt abwickeln.

Klima, Wetter, beste Reisezeit in Boracay

Wie im Resten der Philippinen empfiehlt sich für einen Aufenthalt in Boracay und auch die Hauptreisezeit von Dezember bis April. Während dieser Zeit ist das Wetter meist außerordentlich schön und somit musst du praktisch auf ganz Regentage verzichten. Auch zur Nebenzeit lässt es sich meist gut aushalten. Leider sind die Chancen auf einen der auf Boracay so berühmten Sonnenuntergänge außerhalb der Hauptsaison nicht ganz so wahrscheinlich. Auch mit Regentagen solltest du immer wieder mal rechnen.

WLAN und SIM-Karten in Boracay

Natürlich gibt es hier überall WLAN, keine Frage, aber es ist sehr störanfällig und teilweise auch langsam. Unabhängig bist du mit dem mobilen Internet, das du am besten mit einer philippinischen SIM-Karte nutzen kannst. Oder du buchst dir bereits vor deiner Reise bequem eine eSIM.

An- und Weiterreise nach / von Boracay

Die Anreise auf die kleine philippinische Insel erscheint von Deutschland aus gesehen natürlich weit. In der Regel reist du aber nicht direkt nach Boracay, sondern verbindest die Anreise mit einem Aufenthalt in Manila oder auf anderen philippinischen Inseln.

Mit dem Boot

Um den kurzen Transfer vom Anleger in Caticlan kommst du bei keiner der unten aufgeführten Varianten herum. Die Durchführung ist aber äußerst professionell und so dauert es meist nur wenige Minuten, bis du dich auf der anderen Seite in Boracay befindest. Die Überfahrt mit der Fähre kostet etwa fünf Euro pro Strecke.

Wenn du eine Alienkarte der Philippinen besitzt, kannst du mit Glück den halben Preis bekommen, wenn du diese am ersten Schalter vorzeigst.

Die Rucksäcke werden während der Fahrt teilweise auf dem Dach der Boote verstaut und können insbesondere bei schlechtem Wetter nass werden. Eine Regenhülle für den Rucksack ist eine gute Möglichkeit, deine Sachen trocken zu halten. Vor allem, wenn du oft mit dem Boot unterwegs bist, ist das eine gute Option. Eine gute Rucksack-Regenhülle gibt es schon ab 20 Euro.

Caticlan Fährterminal für Roro Boote auf Google Maps anschauen

Mit dem Flugzeug

Mit dem Flugzeug kommst du von einer großen Anzahl an in- und ausländischen Flughäfen sehr unkompliziert direkt nach Boracay, beziehungsweise zur Nachbarinsel Caticlan. Vom Flughafen bis zum Anleger sind es nur wenige Minuten. Wenn du einen Ceres-Bus erwischst, kannst du für kleines Geld zum Pier gelangen. Ansonsten kostet der Transfer in der Regel nicht mehr als vier bis fünf Euro.

Godofredo P. Ramos Flughafen in Caticlan auf Google Maps anschauen

Tickets auf 12Go buchen

Tickets auf Skyscanner buchen

Busse

Das Busunternehmen Ceres verkehrt täglich etwa jede halbe Stunde zwischen Iloilo und Caticlan, wo du die Fähre nach Boracay besteigst. Als Alternative zur sechs- bis achtstündigen Busfahrt gibt es teilweise auch Kleinbusse, die die Strecke in vier bis fünf Stunden zurücklegen. Der Preisunterschied von 500 bis 600 PHP (acht bis zehn Euro) pro Person fällt hier kaum ins Gewicht. Die erste Fahrt startet um drei Uhr morgens in Iloilo und ist definitiv die schnellste. Auf dem Rückweg kannst du direkt am Anleger in den gelben Bus nach Iloilo zusteigen.

Ceres Bus Terminal auf Google Maps anschauen

 Busfahren auf den Philippinen: Routen und Tickets

Touristen suchen ihr Transportmittel auf einem Parkplatz mit weißen Minibussen und gelben Reisebussen in Boracay
Busse und Minivans stehen am Busterminal bereit

Privattransfer

Private Transfers sind auf der ganzen Insel möglich. Diese sind, wie schon erwähnt, um einiges teurer, falls du sie nicht in einer Gruppe buchst. Erkundige dich immer, ob es sich bei den bereits erwähnten blauen und grünen Elektrotaxis um private Taxis oder um Sammeltaxis handelt. Auch die App Grab wird in der Stadt immer beliebter. Für einen privaten Transfer zwischen Iloilo und Caticlan bezahlst du etwa 5000 bis 7000 PHP, was etwa 100 Euros entspricht.

Sonnenuntergang am Strand von Boracay auf den Philippinen, mit Palmen, Wolken und dem Meer
Wir wünschen dir viel Spaß bei deiner Reise nach Boracay!

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