Von A nach B – Verkehrsmittel auf den Philippinen

Du planst eine Reise auf die Philippinen und bist dir unsicher, wie du von einem Ziel zum nächsten kommst? Wir verraten dir, mit welchen Verkehrsmitteln du das Land erkunden kannst.

Bei 7641 Inseln ist es kein Wunder, dass es auf den Philippinen jede Menge zu entdecken gibt. Neben fantastischen Tauchgebieten, Vulkanen, Reisterrassen und ein paar sehr wuseligen Großstädten stehen häufig die Strände ganz oben auf der Besuchsliste vieler Reisender.

Doch wie kommst du auf den Philippinen von einer Insel oder Inselgruppe zur nächsten? Das kommt ganz darauf an, wie viel Zeit du hast, wie viel Komfort du dir wünschst und wie groß dein Budget ist. Transportmittel sind ebenso vielseitig wie die Inselwelt selbst, doch meistens brauchst du ein wenig Geduld und einen guten Abenteuersinn, um entspannt durchs Land zu kommen.

Welche Verkehrsmittel es gibt, was die Tickets kosten und wo du sie kaufen kannst, erfährst du in diesem Artikel. Außerdem findest du Tipps zum Mieten und Selbstfahren von Autos und Motorrädern auf den Philippinen.

 Du planst eine Reise auf die Philippinen? Dann schau doch mal auf unserem Philippinen-Blog vorbei. Dort findest du jede Menge Tipps zu verschiedenen Inseln, darunter die besten Unterkünfte und die schönsten Aktivitäten vor Ort.

  Du möchtest die Philippinen im Rahmen einer geführten Rundreise entdecken? Dann bist du bei uns richtig. Hier findest du alle Infos zu deiner persönlichen Traumreise.

Verkehrsmittel für längere Distanzen

Von Süden in den Norden von Luzon, von Cebu nach Negros Orientel oder von Palawan nach Coron? Kein Problem, denn im philippinischen Archipel stehen dir verschiedene Transportmittel zur Verfügung, um von einem Inselparadies zum nächsten zu gelangen.

Du musst dich nur entscheiden, was dir am wichtigsten ist: Geld, Zeit oder Komfort. In der Regel musst du bei mindestens einem dieser drei Faktoren Abstriche machen, wenn du mit dem Flugzeug, dem Bus oder der Fähre unterwegs bist. Wir verraten dir die jeweiligen Vor- und Nachteile.

Philippinen mit dem Flugzeug

Eines der bequemsten Verkehrsmittel auf den Philippinen ist das Flugzeug. Mit dem Flugzeug kannst du lange Überlandfahrten vermeiden und auch Schiffs- oder Fährwege umgehen oder zumindest abkürzen. Perfekt, wenn du nur wenig Urlaub hast und nicht zu viel Zeit mit dem Transport verschwenden möchtest.

Fliegen ist zwar teurer als die Fahrt mit dem Boot oder dem Bus, aber immer noch vergleichsweise günstig, vor allem wenn du bedenkst, wie viel Zeit du dabei sparst. Außerdem ist es besser zu fliegen, als bei unsicherem Wetter auf dem Meer unterwegs zu sein.

Die größten Flughäfen des Landes sind der Ninoy Aquino International Airport in Manila, der Clark International Airport in Angeles City und der Mactan-Cebu International Airport in Cebu. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Flughäfen im ganzen Land, von denen die meisten jedoch eher klein sind. Eine Besonderheit ist der El Nido Airport, der von AirSWIFT betrieben wird. Die Flüge nach El Nido sind im Vergleich relativ teuer, dafür aber sehr bequem.

Am besten schaust du auf einem Portal wie 12Go nach, welche Transportmöglichkeiten es gibt. Dort findest du regionale Flüge, aber auch Busangebote. Alternativ sind viele philippinische Fluggesellschaften bei AirAsia vertreten, wo du dein Ticket auch direkt kaufen kannst.

Das Angebot der philippinischen Fluggesellschaften ist ziemlich groß und so findest du auch zu den kleinsten Flughäfen meistens einen Direktflug. Philippine Airlines ist der Flag-Carrier des Landes, wobei PAL Express die Inlandsflüge betreibt. Außerdem gibt es Philippines AirAsia, Cebu Pacific und Cebgo, AirSWIFT, Sunlight Air und Royalair Philippines.

Alle Airlines auf den Philippinen stehen ziemlich gut da, was die Sicherheit angeht, und erhielten mindestens sechs von sieben Sternen bei Airline Ratings.

Philippinen: Bei welchen Airlines günstig Inlandsflüge buchen?

Philippinen mit dem Schiff

Es liegt auf der Hand, dass bei über 7000 Inseln Schiffe und Fähren die beliebtesten Verkehrsmittel auf den Philippinen sind. Das “Philippine Nautical Highway System” ist eine Fortsetzung der philippinischen Autobahnen, nur eben auf dem Wasser.

Die Fahrten können zwischen zehn Minuten und 50 Stunden dauern – immerhin werden fast 200 Häfen im ganzen Land von Container- und Passagierschiffen angelaufen. Lange Überfahrten sind auf jeden Fall eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen und unterwegs Land und Leute kennenzulernen. Ein bisschen Seetauglichkeit solltest du allerdings schon mitbringen.

Auf den Philippinen sind immer wieder Taifune aktiv, was in der Taifunsaison nicht selten dazu führt, dass Fahrten kurzfristig gestrichen werden. Ärgere dich nicht, denn es ist zu deiner Sicherheit!

Auf den Philippinen gibt es verschiedene Schiffstypen, je nach Route. Eine Besonderheit unter den philippinischen Booten sind die Bangkas, größere Auslegerboote, die oft auch als Wassertaxis dienen. Tickets für die Fahrt werden direkt an der Anlegestelle verkauft. Einen festen Fahrplan gibt es meist nicht, denn die Bangkas legen ab, wenn sie voll sind.

Für längere Strecken gibt es Passagierfähren, Auslegerfähren, so genannte Fastcrafts, und ROROs. RORO steht für “Roll On Roll Off”, ein ungewöhnlicher, auf den Philippinen aber gängiger Begriff für eine Autofähre.

Es kann etwas schwierig sein, herauszufinden, wie der Fahrplan aussieht und wo du Tickets bekommst. Gerade bei längeren Strecken mit größeren Schiffen kann es wichtig sein, rechtzeitig zu buchen – vor allem, wenn du über die Feiertage fahren willst. Am besten fragst du in deiner Unterkunft nach, denn die Einheimischen können dir oft am besten weiterhelfen.

 Je nach Anbieter bekommst du deine Fahrkarte am Hafen, bei der Firma 12Go zum Beispiel auch auf der Webseite oder bei Direkt Ferries.

 Boote und Fähren auf den Philippinen: Tickets und Routen

Philippinen mit dem Bus

Sowohl auf Luzon als auch auf den Visayas und Minadao wirst du längere Strecken auf oder zwischen den einzelnen Inseln mit dem Bus zurücklegen. Ja, du hast richtig gelesen, viele Langstreckenbusse nutzen auch ein RORO, um von einer Insel zur anderen zu gelangen.

Das Busfahren auf den Philippinen ist abenteuerlich und günstig zugleich. Die Sicherheitsstandards der Busse und den Zustand der Straßen solltest du besser nicht mit den bekannten Sicherheitsstandards von Zuhause vergleichen. Auch der Begriff “pünktlich” wird hier eher vage ausgelegt. Auf Nachtfahrten solltest du aus Sicherheitsgründen besser verzichten.

Trotzdem sind Busse super, um auf dem Festland von A nach B zu kommen und eigentlich unverzichtbar, wenn du keinen teureren privaten Transfer buchen willst. Wie bei den Schiffen gibt es je nach Strecke verschiedene Fahrzeugtypen.

 Fahrkarten kannst du nur begrenzt online kaufen, aber für einige beliebte Strecken gibt es Tickets bei 12Go oder Bookaway.

 Alle Busunternehmen auf den Philippinen sind private Anbieter, die ihre Stationen und Fahrpläne selbst organisieren. Deshalb ist es auch hier eine gute Idee, deine Unterkunft um Hilfe bei der Buchung zu bitten. Bei einigen Überlandbussen stehst du am Straßenrand und bekommst dein Ticket im Bus, bei anderen gibt es Tickets am Schalter direkt am Busbahnhof.

Das gilt übrigens sowohl für die oft überfüllten “Public Busses” als auch für die “AirCon Busses”. Letztere sind zwar etwas teurer, aber immer noch recht günstig und, wie der Name schon sagt, klimatisiert.

Wenn du aus einer der größeren Städte kommst, achte darauf, welche Bushaltestelle die für dich am praktischsten ist. Sonst kann es passieren, dass du eine lange Taxifahrt zum Bahnhof in Kauf nehmen musst, um dann mit dem Bus quer durch die Stadt zu deinem eigentlichen Ziel zu fahren.

 Busfahren auf den Philippinen: Tipps zu Routen und Tickets

Philippinen mit der Bahn

Zugfahren auf den Philippinen hat eine lange Geschichte, denn bereits um 1880 wurde die Philippine National Railways von den Spaniern gegründet. Leider ist das Zugfahren seit 2012 nicht mehr möglich, da der Bicol Express nach einem Wirbelsturm eingestellt wurde. Die Philippine National Railways betrieben diesen Zug von Manila nach Naga und Ligao. Wann und in welchem Umfang der Zugverkehr in Luzon wieder aufgenommen wird, ist unklar.

Die einzige Ausnahme bilden die vier Linien, die derzeit in und um Manila verkehren. Es gibt den Metro South & North Commuter der PNR, den LRT 1 und LRT 2 der Light Rail Transit Authority und die MRT 3 der Metro Rail Transit Corporation. Diese Linien sind zwar sehr günstig, aber nur für kürzere Strecken und als Regionalzug für Pendler geeignet.

Regionale Verkehrsmittel auf den Philippinen

Auf vielen kleineren Inseln der Philippinen und in den größeren Städten gibt es auch einige öffentliche Verkehrsmittel. Diese sind ideal, um kurze Distanzen zu überwinden und einen echten Eindruck vom Leben auf den Philippinen zu gewinnen.

Jeepney

Das ikonischste aller philippinischen Verkehrsmittel ist der Jeepney, auch PUJ (Public Utility Jeepney) genannt. Einst ein amerikanischer Militärjeep, heute ein kitschiger Kultbus, verkehren die Jeepneys auf festen Linien in den großen Städten oder zwischen den Dörfern. Die Fahrgäste sitzen hinten auf zwei gegenüberliegenden Bänken oder, wenn der Jeepney voll ist, auf dem Dach.

 Die Fahrt ist unglaublich günstig und kultiger geht es kaum, aber für längere Strecken sind Jeepneys alles andere als bequem.

UV Express

Auch ein UV Express ist eine Art Sammeltaxi mit festen Routen. Der Unterschied zum Jeepney: Sie sind leider nicht so bunt und es handelt sich um reguläre Kleinbusse oder Minivans.

Tricycle

Was in Indien die Rickshaw und in Sri Lanka oder Thailand das Tuk-Tuk ist auf den Philippinen das Tricycle. Ein Motorrad und daneben ein überdachter Beiwagen mit mehreren Sitzplätzen. Tricycles sind auf vielen Inseln ein sehr beliebtes Fortbewegungsmittel und Taxi. Meistens gibt es einen Festpreis oder du verhandelst geschickt vor dem Einsteigen.

 Auch wenn du oft siehst, dass sich vier oder mehr Filipinos ein Tricycle teilen, würden wir davon abraten, denn die Sitzbänke sind wirklich sehr eng und schmal.

Straßenbahnen & Züge

Wie bereits erwähnt, gibt es in Manila auch einige Regionalzüge. Dazu gehören die Metro Commuter Line, die Metro Rail Transit und die Light Rail Transit. Die erste U-Bahn Manilas befindet sich noch im Bau.

Taxis & private Transfers

Wem Tricycle oder Jeepney zu abenteuerlich sind, der kann sich natürlich auch auf den Philippinen ein Taxi rufen oder einen privaten Transfer buchen. Bei den Taxis solltest du vor allem am Flughafen aufpassen, dass du nicht übers Ohr gehauen wirst. Bestehe darauf, dass ein Taxameter eingestellt ist.

Für längere Strecken oder um zu deinem Hotel zu kommen, kannst du dir auch vorher einen privaten Transfer organisieren. Meistens kann dir deine Unterkunft dabei helfen. Die Preise sind natürlich höher als bei öffentlichen Verkehrsmitteln, aber nicht so teuer, wie du vielleicht denkst. Günstiger wird es auch, wenn du dir das Auto mit Freunden oder Familienmitgliedern teilst.

 Eine Fahrt mit dem Taxi ist viel angenehmer, wenn du viel Gepäck hast oder bei einer Busfahrt eigentlich umsteigen müsstest.

Taxi-Apps

Eine der besten Erfindungen unserer Zeit sind unserer Meinung nach die Taxi-Apps, die es mittlerweile fast überall gibt. Zum einen ist es sowohl für dich als Besucher als auch für die Fahrer super einfach, den Weg zu finden. Und zum anderen ist das Bezahlen dank hinterlegter Kreditkarte kinderleicht. Außerdem ist das Ganze viel sicherer, da du in vielen Apps deinen Standort mit Freunden und Familie teilen und im Nachhinein Bewertungen abgeben kannst.

Uber gibt es auf den Philippinen nicht, dafür aber die allseits beliebte App Grab. Diese fährt in folgenden Städten: Metro Manila, Cebu, Davao, Iloilo, Bacolod und Baguio. Auch Abholungen vom Flughafen sind mit Grab möglich.

Dann gibt es noch die App Angkas. Hier fährst du hinten auf einem Motorrad mit. Perfekt in Großstädten, wo es schnell zu Staus kommt. Bisher gibt es Angkas in Metro Manila, Metro Cebu und Cagayan de Oro.

JoyRide bietet Mitfahrgelegenheiten im Taxi, Tricycle und Motorrad an. Du buchst ein Fahrzeug und wählst aus, wo du hinfahren möchtest. Die App hat Fahrer in Manila, Laguna, Rizal, Cavite, Baguio, Bulacan Luzon und Cebu.

 Auf Inseln wie Malapascua gibt es weder Taxis noch Taxi-Apps, aber du kannst trotzdem für einen kleinen Festpreis mit einem Motorroller von einem Ende der Insel zum anderen fahren.

Autos mieten auf den Philippinen

Auf den Philippinen ein Auto zu mieten, ist in der Regel relativ unkompliziert. Als Tourist kannst du bis zu einem Aufenthalt von 90 Tagen einfach deinen normalen internationalen Führerschein benutzen. Erst wenn du länger im Land bleibst, musst du eventuell einen philippinischen Führerschein machen.

Je nach Autovermietung gibt es allerdings ein Mindestalter, ab dem du ein Auto mieten darfst. Dieses liegt in der Regel zwischen 21 und 23 Jahren. Wenn du jünger als 25 Jahre bist, musst du meistens eine zusätzliche Gebühr bezahlen. Auch wenn du älter als 65 Jahre bist, kann es schwierig werden, ein Auto zu mieten.

 Ein großer Vorteil, wenn du auf den Philippinen mit dem Auto fährst ist, dass ebenso wie bei uns Rechtsverkehr herrscht.

 Die Straßenverhältnisse sind allerdings gewöhnungsbedürftig, ebenso wie die ungeschriebenen Gesetze des philippinischen Straßenverkehrs. Ballungszentren wie Manila solltest du am besten meiden, denn hier sind die Straßen besonders überfüllt und chaotisch. Vor allem in der Regenzeit musst du vorsichtig fahren, da die Straßen schnell überflutet sein können.

Überhaupt ist beim Autofahren auf den Philippinen Geduld gefragt. “Schnell” ist hier kein Wort, das zum Straßenverkehr passt.

Mach dich auf jeden Fall vorher mit den lokalen Gesetzen und Regeln vertraut. Dazu gehört unter anderem das System des “Number Coding” in Metro Manila. Dabei dürfen Fahrzeuge, deren Nummernschild mit einer bestimmten Zahl endet, an bestimmten Tagen zwischen sieben und 20 Uhr nicht fahren. Dieses System wurde eingeführt, um den Verkehr zu entlasten.

Wenn du mit deinem Mietwagen von Insel zu Insel fahren willst, erkundige dich vorher, was du für dein Fahrzeug brauchst und wo du dein Auto nach der Überfahrt zurückgeben kannst.

Motorräder mieten auf den Philippinen

Auch Motorräder oder Motorroller sind eine gute Möglichkeit, die Philippinen zu erkunden und auf einigen Inseln sogar das einzige Verkehrsmittel. Wie beim Auto reicht auch hier der normale internationale Führerschein, wenn du weniger als drei Monate im Land bleibst.

Du solltest bereits etwas Fahrpraxis haben oder dir erst einmal ein ruhiges Plätzchen zum Üben suchen. Vieles, was wir über Rollerfahren in Thailand geschrieben haben, gilt auch für die Philippinen.

Große Motorradverleihe gibt es auf den Philippinen kaum, aber irgendwie findest du an jeder Ecke jemanden, der dir ein Motorrad leiht. Erkundige dich vorher, was als Kaution verlangt wird. Auf keinen Fall solltest du deinen Führerschein oder gar deinen Reisepass zurücklassen. Im Zweifelsfall ist Bargeld besser.

 Achte auch darauf, dass du die Fahrzeugpapiere bekommst, dass sie gültig sind und dass du sie zusammen mit dem Führerschein immer bei dir trägst. Bevor du losfährst, überprüfe, ob die Bremsen und alle Lichter funktionieren und kontrolliere den Benzinstand. Wenn möglich, machst du am besten eine kurze Probefahrt. Es kann auch sinnvoll sein, vorhandene Kratzer und Beulen fotografisch zu dokumentieren.

 Es ist ratsam, sich vorher zu erkundigen, ob eine Versicherung besteht und was diese abdeckt. Prüfe, ob Motorradfahren in deiner eigenen Auslandskrankenversicherung mitversichert ist. Denn bei manchen Versicherungen fällt selbst das Rollerfahren unter die Kategorie “Extremsport” und kostet extra.

Die Preise für Motorräder hängen von der Größe ab. Für eine 125er zahlst du zwischen 300 und 600 PHP (knapp fünf bis zehn Euro), für eine 250er meist etwas mehr. In größeren Städten oder auf beliebten Inseln wie Boracay sind die Preise oft noch höher.

Plane deine Route vorher, denn im Gegensatz zu den großen Autovermietungen hast du nicht die Möglichkeit, deinen Roller woanders wieder abzugeben. Du musst dir also auf jeder Insel ein neues Fahrzeug besorgen oder eine ganze Tour planen, bei der du den Roller am Ende wieder am selben Ort abgibst.

 Informiere dich vorher über die Verkehrsregeln für das Mopedfahren. Dazu gehört auf jeden Fall das Tragen eines vom Department of Trade and Industry (DTI) zugelassenen Helms. Fahre möglichst auf ausgewiesenen Motorradstreifen und halte dich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen.

So kommst du von den Philippinen ins Ausland

Wenn sich dein Urlaub auf den Philippinen dem Ende zuneigt und du nach Hause zurückkehren oder eines der Nachbarländer erkunden möchtest, bleibt dir aktuell nur das Flugzeug als Verkehrsmittel.

Theoretisch kannst du Südostasien auch mit dem Schiff bereisen, aber es gibt derzeit keine offizielle Verbindung von den Philippinen aus in diverse Nachbarländer. Die einzige Route führt von Zamboanga nach Sandakan auf der malaysischen Insel Borneo. Allerdings wird vor der Überquerung der Sulu-See gewarnt.

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