Die besten Streetfood-Touren in Phnom Penh

Nicht nur Geschichtsinteressierte, sondern auch Feinschmecker sind in Phnom Penh gut aufgehoben. Wir verraten dir, welche Streetfood-Touren sich lohnen.

Die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh steht leider ein wenig im Schatten des bei Reisenden beliebten Siem Reap. Schade eigentlich, denn die Stadt hat Biss und viel mehr zu bieten als emotional aufwühlende Gedenkstätten.

Neben historischen Sehenswürdigkeiten gehören dazu auch zahlreiche Märkte und eine erstklassige Streetfood-Kultur.

Bei einem Spaziergang durch die Garküchen der Stadt lernst du die traditionelle Essenskultur der Khmer kennen. Dabei wird schnell klar, warum diese in Kambodscha einen so hohen Stellenwert hat: kambodschanisches Essen ist einfach unglaublich lecker. Wenn du dir nicht zutraust, die besten Leckereien selbst aufzuspüren, empfehlen wir dir, an einer Streetfood-Tour in Phnom Penh teilzunehmen.

 Du möchtest nicht nur Phnom Penh, sondern auch weitere Ecken des Landes besuchen? Dann schau mal auf unserem Kambodscha-Blog vorbei. Dort findest du jede Menge Tipps für deinen Urlaub.

Du träumst von einer Reise nach Kambodscha, möchtest aber nicht selbst planen? Kein Problem, bei uns findest du auch geführte Kambodscha-Rundreisen.

Streetfood in Phnom Penh

Was wird eigentlich in Kambodscha gegessen? Auf diese Frage antworten viele mit Schweigen, anderen fallen nur die berüchtigten Taranteln ein. Dabei ist es egal, dass diese vom Aussterben bedroht sind und eigentlich gar nicht mehr gegessen werden sollten, die Faszination des beliebten Snacks bleibt.

Eigentlich schade, denn die Khmer-Küche hat viel mehr zu bieten. Auch wenn sie von den Nachbarländern beeinflusst wurde, trägt sie heute ihre ganz eigene Note.

Kambodschanische Gerichte sind in der Regel nicht sehr scharf, sondern eher säuerlich und mild. Dabei führt Reis die Liste der wichtigsten Zutaten an, gefolgt von allem, was im See Tonle Sap schwimmt.

Es scheint, als würde den ganzen Tag über irgendetwas gegessen.

 Auch in Phnom Penh hat Streetfood eine lange Tradition. Überall in den Garküchen und auf den Märkten der Stadt bekommst du leckeres und günstiges Essen. Findest du mal nichts Passendes auf dem Bürgersteig, kommt bestimmt gleich ein fahrender Händler vorbei, der in seiner mobilen Küche etwas brutzelt.

Besonders beliebt ist der Central Market, auf dem es von Streetfood nur so strotzt. Auch der Russian Market und der Nachtmarkt in Phnom Penh sind gute Anlaufstellen für Foodies. Manchmal wird es ein bisschen touristisch, aber das tut der Qualität des Essens selten einen Abbruch. Hast du gar keine Lust auf andere Touris, dann solltest du den Orussey Market besuchen, der bisher überwiegend von Einheimischen besucht wird.

Je nachdem, worauf du Lust hast, erwarten dich Fleischbällchen aus Innereien, Obst mit Chilisalz oder gegrillte Insekten. Ist dir das zu abenteuerlich, dann kannst du dich auf Lort Cha, ein beliebtes gebratenes Nudelgericht freuen, oder du gehst zur Street 123, um gegrilltes Hühnchen am Spieß zu essen. Das gibt es allerdings nur abends.

 Sei aufmerksam, denn einige Gerichte werden nur zu besonderen Zeiten oder bis der Topf leer ist verkauft. Da heißt es manchmal, schnell sein und deinen Besuch gut planen.

Was erwartet dich auf einer Streetfood-Tour?

Eine Streetfood-Tour ist eigentlich überall ein guter Weg, die Küche eines Landes kennenzulernen. Denn wie schon erwähnt, findest du viele der besten und authentischsten Gerichte eben nicht in teuren Restaurants, sondern auf Märkten und in Garküchen, in denen die Einheimischen essen.

Selten sind diese in Reiseführern gelistet, weshalb eine Streetfood-Tour sehr hilfreich ist. Von ortskundigen Foodies geleitet, werden dir die besten Stände und die leckersten Gerichte gezeigt. Zusätzlich erzählt dir dein Guide etwas über die Geschichte und Traditionen der Khmer und der Entwicklung der lokalen Khmer-Küche. So bekommst du neben deiner Mahlzeit oft auch noch eine kleine Geschichtsstunde oder eine Stadtführung serviert.

 Ein weiterer Vorteil ist, dass bei geführten Touren besonders auf Hygiene geachtet wird.

Warum eine Streetfood-Tour in Phnom Penh?

Eine Streetfood-Tour in Phnom Penh ist eine tolle Möglichkeit, um die Küche der kambodschanischen Hauptstadt kennenzulernen. In kurzer Zeit kannst du viele Gerichte probieren und dein Guide bringt dich zu den besten Ständen und Restaurants der Stadt.

Egal, ob du ein echter Foodie und nur in Kambodscha bist, um das lokale Essen zu testen oder ein bisschen Hilfe brauchst, um mit der hiesigen Küche vertraut zu werden, eine Streetfood-Tour ist unserer Meinung nach immer zu empfehlen. Wir lieben Streetfood-Touren nicht nur, weil sie den Magen füllen, sondern auch aus diesen Gründen:

 Streetfood-Touren sind super, um andere Leute kennenzulernen. Reist du alleine, umgehst du mit einer Streetfood-Tour das leidige “Dinner for One” und schließt vielleicht noch ein paar neue Bekanntschaften für deine weiteren Stationen auf der Reise.

Dein Guide sucht alle Stände sorgfältig aus und achtet auf gute Hygiene. Das gilt besonders für etwas ungewöhnliche Gerichte, bei denen vielleicht Insekten oder Innereien verarbeitet werden. Bist du mit einer Gruppe unterwegs, kannst du auch erstmal nur probieren.

 Meistens bringt dir dein Guide auch bei, wie du in Zukunft auf Khmer selbst bestellen kannst. Außerdem kann er übersetzen und in deinem Namen Fragen stellen, wenn du gewisse Dinge nicht essen kannst oder willst.

 Bist du unter Zeitdruck, kannst du auf einer Streetfood-Tour viele Gerichte in kurzer Zeit verkosten. Hast du dein Lieblingsgericht gefunden, kannst du dir danach immer noch eine größere Portion bestellen.

 Essen ist Kultur und somit ist eine Food-Tour auch immer ein bisschen Kulturunterricht. Viele Touren kombinieren Essen und Stadtführung, aber auch ohne Sightseeing bekommst du einen guten Einblick ins Land, wenn du mehr über die lokale Küche lernst.

Was kostet eine Streetfood-Tour in Phnom Penh?

Streetfood-Touren in Phnom Penh fangen bei 25 Euro an, können aber auch schnell mal über 60 Euro pro Person kosten. Dann sind allerdings auch immer mehrere Speisen im Preis inbegriffen und häufig sogar Bier oder andere alkoholische Getränke inklusive.

Manchmal wird das Essen als Verkostung angepriesen, manchmal als Abendessen, aber eigentlich unterscheidet sich nur die Anzahl der Speisen. Satt wirst du aber so oder so!

Und natürlich zahlst du nicht nur für das Essen an sich, sondern auch für deinen Guide und seine Expertise. Denn du wirst zu den besten Restaurants und Garküchen gebracht, die du wahrscheinlich ohne eine Tour nie finden würdest, da sie selten in Reiseführern oder auf TripAdvisor stehen.

 Bei vielen Touren ist der Transfer von und zurück zu deinem Hotel schon mit dabei. Außerdem nutzen viele Anbieter Tuk-Tuks, sodass du keine weiten Entfernungen zu Fuß zurücklegen musst.

 Buchst du online, überprüfe den Preis noch einmal, wenn du weißt, wann und für wie viele Personen du buchen willst. Oft basiert der angegebene Preis auf mindestens zwei oder mehr Teilnehmern. Er kann daher recht hoch sein, wenn du alleine buchst. Wird es auf einmal signifikant teurer, kann es sinnvoll sein, noch einmal direkt beim Anbieter nachzufragen. So kannst du, wenn du eben keine teure Privattour wünschst, oft noch zu einer anderen Gruppe dazu stoßen.

Wie lange dauert eine Streetfood-Tour in Phnom Penh?

Die meisten Streetfood-Touren dauern etwa drei bis vier Stunden und finden entweder morgens oder am späten Nachmittag beziehungsweise am frühen Abend statt. In der Regel verbringst du etwa einen halben Tag auf einer Tour.

 Lernst du unterwegs nette Leute kennen, wird die Tour oft noch gemeinsam fortgesetzt, nachdem der offizielle Teil vorbei ist.

Wo kann ich eine Streetfood-Tour in Phnom Penh buchen?

Nichts ist leichter, als eine Streetfood-Tour in Phnom Penh zu buchen, denn eigentlich findest du überall in der Stadt Schalter oder kleine Büros, in denen du Touren aller Art buchen kannst. Vor vielen Geschäften stehen Schilder, die das Angebot beschreiben, oder du wirst beim Vorbeigehen angesprochen.

 Alternativ kannst du auch in deinem Hotel oder Hostel nachfragen. Viele Hostels organisieren günstige Ausflüge für ihre Gäste, die eine super Möglichkeit sind, um andere Reisende kennenzulernen.

Gerade wenn du wenig Zeit hast oder schon im Voraus ein Programm haben möchtest, kannst du deine Streetfood-Tour auch online buchen. Auf den Portalen GetYourGuide, Viator und Klook findest du verschiedene Touren im Angebot.

 Du kannst dir genau anschauen, was bei den einzelnen Touren im Preis inbegriffen ist und dir vor der Buchung die Bewertungen anderer Teilnehmer durchlesen. Besonders wenn du Lebensmittelunverträglichkeiten hast oder Vegetarier oder Veganer bist, kannst du die Anbieter vorab online kontaktieren. So kannst du sicher sein, dass die Tour für dich geeignet ist.

 Phnom Penh Streetfood-Touren bei GetYourGuide buchen

Streetfood-Tour in Phnom Penh bei Klook buchen (1)

Streetfood-Tour in Phnom Penh bei Klook buchen (2)

Streetfood-Touren in Phnom Penh bei Viator buchen

Die besten Streetfood-Touren in Phnom Penh

Alle Touren klingen lecker und du kannst dich nicht entscheiden, welche du buchen sollst? Kein Problem, wir stellen dir unsere Favoriten vor.

 Bitte beachte, dass sich die Gerichte und der genaue Ablauf der Tour kurzfristig ändern können. Oft sind das Programm und die Gerichte, die erwähnt werden, nur als Beispiel gedacht.

Phnom Penh Food-Tour mit dem Tuk-Tuk

Unserer Meinung nach ist das eine der besten Streetfood-Tour in Phnom Penh. Warum? Weil du insgesamt rund 20 Kostproben bekommst.

Dazu gehören unter anderem ein jahrhundertealtes Nudelgericht, die besten Schweinerippchen der Stadt, unbegrenztes Bier und ein sehr leckeres Kokosnussdessert. Zu den acht Standorten, an denen gegessen wird, gehören der berühmte Russische Markt, alteingesessene Restaurants und die besten Garküchen von Phnom Penh.

Laufen musst du auch nicht viel, denn ein Tuk-Tuk fährt dich durch die Straßen und bringt dich und deinen vollen Bauch am Ende auch wieder ins Hotel zurück.

Phnom Penhs ultimative Food-Tour, Getränke und Tuk-Tuk inbegriffen

Ultimative PP-Food-Tour mit dem Tuk-Tuk

Streetfood-Tour am Abend durch Phnom Penh

Unmöglich, dass du nach dieser Tour noch Hunger hast. Denn es stehen so viele leckere Gerichte auf dem Programm. Unterwegs kannst du Curry mit Hühnchen, geschmortes Schweinefleisch, Bananenblütensalat mit Garnelen und andere Spezialitäten der Khmer genießen.

Zwischendurch stehen einige Sightseeing- und Fotostopps an und dein Guide erklärt dir mehr über das Leben in Phnom Penh und die Geschichte der Khmer-Küche.

Kulinarische Abendtour durch Phnom Penh

Morning Market & Streetfood-Tour von Tuk-Tuk

Wenn du keine Lust auf eine Food-Tour am Abend hast, gibt es auch einige Angebote, die dir näher bringen, wie in Kambodscha gefrühstückt wird.

Los geht es natürlich erst einmal mit einem guten Kaffee, bevor dir dein Guide zeigt, was es morgens zu essen gibt. Unterwegs besuchst du einen Markt, Straßenstände und kleine Restaurants. Sechs Stopps sind geplant und alle Speisen und Getränke sind inklusive – natürlich echte Geheimtipps, die du sonst nicht alleine finden würdest.

Morning Market & Food Tour von Tuktuk

Straßenkunst & Morning Market in Phnom Penh

Wenn du gerne Kunst und Essen miteinander verbinden willst, ist diese Tour wie für dich gemacht. Los geht es auf dem Markt mit einem typischen kambodschanischen Frühstück. Danach zeigt dir dein Guide einige der coolsten und beeindruckenden Street-Art-Kunstwerke der Stadt.

Dabei bekommst du einen Einblick in die Geschichte der lokalen Kunstszene und ihre heutige Bedeutung. Anschließend gibt es ein zweites leckeres Frühstück, bevor du wieder zurück ins Hotel gebracht wirst.

Straßenkunst & Morning Market Tour

Morning Market und Street Art, inklusive Frühstück

Bekomme ich auch vegetarisches Essen auf einer Streetfood-Tour?

Es kommt ein bisschen auf die jeweilige Tour an, ob unterwegs auch vegetarische Gerichte probiert werden. Einige traditionelle Restaurants sind auf ein oder zwei Gerichte spezialisiert, deren Zutaten nicht geändert werden können. In anderen Lokalen und Garküchen kannst du ohne Probleme Fleisch und Fisch mit Gemüse oder Tofu ersetzen.

Viele Gerichte werden ohnehin ohne Eier oder Milchprodukte hergestellt und sind somit nicht nur für Vegetarier, sondern auch für Veganer geeignet. Isst du kein Gluten, hast du Glück, denn die kambodschanische Küche kommt überwiegend ohne aus. Allerdings musst du aufpassen, welche Sojasauce verwendet wird. Denn vielen Rezepten wird Weizen hinzugefügt.

 Eigentlich immer dabei ist die beliebte Fischsauce, sodass du dir überlegen musst, ob du dabei eine Ausnahme machen kannst oder ob du deinen Guide fragst, ob er aushandeln kann, diese Zutat für dein Gericht einfach wegzulassen.

 Gib auf jeden Fall bei der Buchung an, was du essen oder eben nicht essen kannst und frag im Zweifelsfall lieber noch einmal nach, ob die jeweilige Tour zu deiner Ernährung passt. Beachte auch, dass du bei einigen Touren vielleicht einige Gerichte weglassen musst und nur bestimmte Spezialitäten probieren kannst.

Eine Alternative wäre es, eine private Tour zu buchen, sodass dein Guide eine persönliche Route für dich zusammenstellt, die nur Gerichten beinhalten, die du auch essen kannst.

Das beliebte Khmer-Gericht Amok

Fünf Gerichte, die du in Phnom Penh probieren solltest

Nur weil die Khmer-Küche im Rest der Welt noch nicht bekannt ist, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht lecker oder besonders wäre. Bist du in Phnom Penh unterwegs, solltest du folgende Gerichte unbedingt probieren.

Amok

Natürlich führt auch in Phnom Penh das beliebte Amok die Liste der besten Gerichte an. Meistens kommt Fisch oder auch Hühnchen oder Gemüse in eine Currysauce auf Kokosmilchbasis. Das Ganze wird in einen kleinen “Korb” aus Bananenblättern gefüllt und dann gedämpft. Dadurch wird der Fisch gegart und die Kokossauce verwandelt sich in eine Art Mousse. Unglaublich lecker!

Bai Sach Chrouk

Grillen zum Frühstück? Na klar, denn Bai Sach Chrouk ist wahnsinnig beliebt, um in den Tag zu starten. Fluffiger Reis und dazu leckeres gegrilltes Schweinefleisch, das vorher in Kokosnussmilch, Knoblauch und Chili mariniert wurde. Oben drauf gibt es ab und zu noch ein Ei, ein bisschen grünes Gemüse sowie Öl mit noch mehr Knoblauch und Chili – fertig ist das perfekte Khmer-Frühstück.

Kralan

Bist du Vegetarier und auf der Suche nach leckerem Streetfood in Phnom Penh? Dann probier mal Kralan. Hier wird Reis mit Bohnen, geriebener Kokosnuss und Kokosnussmilch vermengt und dann in ein Bambusrohr gestopft. Das Rohr wird über dem Feuer gegrillt, sodass du danach ein leckeres Reisgericht auf der Hand hast, das außen knusprig und innen weich und saftig ist. Ein toller vegetarischer Snack für unterwegs.

Lok Lak

Eigentlich kommt Lok Lak aus Vietnam, ist aber inzwischen auch in Kambodscha so beliebt, dass es hier auf jeden Fall genannt werden kann. Für Lok Lak wird meistens Rind, aber auch Schweinefleisch in der Pfanne gebraten und mit frischem Salat und viel Limettensaft serviert. Gewürzt wird das Ganze mit diversen Saucen und hinterher auf echt kambodschanische Art in Salatblättern eingewickelt und mit der Hand gegessen.

Mi Char

Natürlich gehören auch in Phnom Penh gebratene Nudeln zu den beliebtesten Streetfood-Gerichten. Bei Mi Char macht eigentlich jeder Händler, was er möchte, und es werden die unterschiedlichsten Nudelsorten verwendet. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und du bekommst sie entweder mit Rindfleisch, gebratenen Eiern oder Gemüse serviert. Ganz wichtig: eine Extraportion Chilisauce oben drauf.

 Noch mehr Tipps zu Essen und Trinken in Kambodscha

Darüber hinaus enthält der größte deutschsprachige Südostasien-Newsletter neben Hoteltipps und Ideen für Touren und Rundreisen auch aktuelle Nachrichten aus Thailand, Indonesien, Vietnam & Co.
Mehr als 20.000 Leserinnen und Leser haben ihn bereits abonniert. Und du?

Geburtstag:


Darüber hinaus enthält der größte deutschsprachige Südostasien-Newsletter neben Hoteltipps und Ideen für Touren und Rundreisen auch aktuelle Nachrichten aus Thailand, Indonesien, Vietnam & Co.
Mehr als 20.000 Leserinnen und Leser haben ihn bereits abonniert. Und du?

Geburtstag: