Luang Prabang: die besten Sehenswürdigkeiten und Highlights

Luang Prabang gilt als die schönste Stadt in Laos. Dich erwartet eine Reihe interessanter Sehenswürdigkeiten von alten Tempeln über beeindruckende Aussichtspunkte bis hin zu Märkten und Museen. Hier findest du die Highlights in der Übersicht.

Gerade einmal 50.000 Menschen leben in Luang Prabang. Im Vergleich zu vielen südostasiatischen Metropolen ist das fast schon ein Dorf. Doch gerade dieser Kontrast macht den Charme des Ortes aus.

Die Stadt selbst ist schon eine Sehenswürdigkeit. Das sieht auch die UNESCO so und hat Luang Prabang bereits 1995 zum Weltkulturerbe erklärt. Hier gibt es auf kleinem Raum viele schöne buddhistische Tempel, eine koloniale Altstadt, Märkte und wunderschöne Natur zu entdecken. Viele Reisende sind von dem Städtchen begeistert und verweilen während ihres Backpackingtrips durch Laos oft länger als geplant in einem der vielen Hotels in Luang Prabang.

 In unmittelbarer Nachtbarschaft zu Flussufer des Mekong, einem tollen Nachtmarkt und vielen weiteren Sehenswürdigkeiten befindet sich das beliebte Jasmine Luangprabang Hotel (Booking oder Agoda). Dort gibt es hübsche Doppelzimmer in unterschiedlichen Kategorien.

Du möchtest nicht nur Luang Prabang, sondern auch andere Ecken des Landes besuchen? Dann schau mal auf unserem Laos-Blog vorbei. Dort findest du jede Menge Tipps für deinen Urlaub.

Du träumst von Laos, möchtest aber nicht selbst planen? Kein Problem, bei uns findest du auch geführte Laos-Rundreisen.

Tempel in Luang Prabang

Wat Mai Suwannaphumaham 

Der Wat Mai Suwannaphumaham oder Wat Mai (Neues Kloster) ist einer der größten und schönsten Tempel in Luang Prabang. Seine zentrale Lage vor dem Nachtmarkt und neben dem Königspalast macht ihn zu einem der meistbesuchten Tempel.

Dieser Tempel ist für die Laoten von großer Bedeutung. Er diente lange Zeit der königlichen Familie als religiöse Stätte und beherbergte den Phra Bang, eine besonders heilige 83 Zentimeter hohe Buddhastatue, die Namensgeber für Luang Prabang war.

Heute wird der Phra Bang nur während dem laotischen Neujahr drei Tage lang im Wat Mai ausgestellt. Gläubige Pilger aus dem ganzen Land kommen, um die Statue in einer Zeremonie mit Wasser zu besprenkeln und dabei Wünsche zu äußern.

Wat Mai Suwannaphumaham 

Wat Xieng Thong

Der Wat Xieng Thong ist ein weiteres Highlight und ein absolutes “Must See” in Luang Prabang. Als einer der architektonisch schönsten Tempel in Luang Prabang und einer der wichtigsten Wats in Laos ist Xieng Thong ein beeindruckendes Beispiel für die Verbindung von Religion, Kunst und Tradition.

Er wurde 1560 als königlicher Tempel erbaut und stand bis 1975 unter königlicher Schirmherrschaft. Wichtige Zeremonien wie Königskrönungen fanden hier statt. Auch die Urnen der königlichen Familie werden hier aufbewahrt.

An der Außenseite des Tempels befindet sich ein wunderschönes “Tree of Life”-Mosaik und im Innenraum kunstvolle Holzschnitzereien, Goldeinsätze und prächtige Muster zu bewundern. Die Liebe zum Detail ist an jeder Stelle des Tempels beeindruckend.

 Wenn du nur Zeit für einen Tempel in Luang Prabang hast, empfehlen wir dir, dieses Exemplar zu besuchen.

Wat Xieng Thong

Wat Sensoukaram

Nur wenige Meter weiter, im 1718 erbauten Wat Sensoukaram, gibt es viele glitzernde Details zu bestaunen. Für den Bau wurden 100000 Steine aus dem Mekong verwendet. Er zählt zu den schönsten Tempeln Luang Prabangs.

Zum Tempel gehört eines der größten Klöster Luang Prabangs und hier gibt es viel zu entdecken. Im Vorhof des Tempels befindet sich zum Beispiel ein sehr schön dekoriertes Boot und ein verzierter Turm mit einer großen Trommel.

Wat Sensoukaram

Wat Xieng Muan

Das exakte Alter des Wat Xieng Man ist nicht bekannt. Sicher ist, dass der Sim (das Kernstück) Mitte bis Ende 1800 erbaut wurde. Der Tempel selbst ist nach Expertenmeinung wesentlich älter.

Die Decke des Tempelgebäudes ist kunstvoll mit Gold verziert. Eine Besonderheit sind die dazugehörigen Wohnräume, die mit Hilfe der UNESCO restauriert wurden. Hier werden Novizen und junge Mönche in den traditionellen Handwerkskünsten zur Erhaltung der Tempel ausgebildet.

 Wat Xieng Muan

Wat Mahathat

Der Wat Mahathat wird auch “Tempel der großen Stupa” genannt. Er wurde 1584 erbaut und ein Großteil des Tempels wurde im 19. Jahrhundert zerstör.

Dank aufwendiger Restaurierungsarbeiten im 20. Jahrhundert zählt der Mahathat heute zu den Stiljuwelen Luang Prabangs. Du wirst viele bunte Mosaike, Goldmotive und aufwendige Holzschnitzereien sehen.

 Wat Mahathat

Almosengang der Mönche (Tak Bak)

Zwischen fünf und sechs Uhr in der Früh findet auf den wichtigsten Straßen Luang Prabangs eine besondere Zeremonie statt. Barfuß und in typisch orangefarbener Kluft sammeln die buddhistischen Mönche mit ihren Schalen Almosen ein. Dieser Brauch wird auch Tak Bak genannt und ist eine wichtige religiöse Handlung der Buddhisten.

In einer Reihe starten die Mönche täglich am Tempel Wat Mai an der Straße Thanon Sisavangvong und kehren am Ende dorthin zurück. Die Almosengeber knien vor ihrem Haus und warten auf die Prozession, um die meist selbst gekochten Gaben zu überreichen.

 Der Almosengang ist eine besondere Tradition und eines der Bilder, die du viele im Kopf haben, wenn sie an Luang Prabang denken. Eigentlich ist es eine beeindruckende Szenerie, doch leider hatte sich das Ganze zwischenzeitlich zu einem unpassenden Touristenspektakel entwickelt. Unmengen von Touristen stiegen aus großen Bussen, um Fotos zu machen und ihnen am Straßenrand gekaufte Snacks als Spende zuzustecken. Der Zauber ging dabei natürlich gänzlich verloren und für die Einheimischen war es ein großer Störfaktor des eigentlichen Rituals.

Inzwischen sind große Busse im Zentrum von Luang Prabang verboten. An vielen Stellen in der Stadt hängen nun Informationen über das richtige Verhalten beim Almosengeben. Um sich verantwortungsvoll zu verhalten, sollte jeder Reisende folgendes wissen:

 Kleide dich wie bei einem Tempelbesuch (Schultern und Knie bedecken, kein bauchfreies Oberteil) und beobachte stets respektvoll und schweigend. Der Almosengang ist für die Mönche und die Einheimischen eine wichtige religiöse Prozession und niemand mag es, frontal ins Gesicht fotografiert zu werden.

 Wenn du kein Buddhist bist, wirst du gebeten, nur dann zu spenden, wenn es dir wirklich etwas bedeutet und du es respektvoll tun kannst. Die Mönche bekommen täglich mehr als genug zu essen und deine Spende ist in diesem Sinne nicht notwendig.

Generell ist die Mönchsprozession natürlich sehenswert und du kannst tolle Fotos machen – aber am besten aus der Ferne. Auf Blitzlicht solltest du lieber verzichten.

Wenn du dich für den Buddhismus in Luang Prabang interessierst, hast du im Rahmen diese Tour die Möglichkeit, die wichtigsten Orte kennenzulernen.

Thanon Sisavangvong

 

Geschichts- und Kulturstätten in Luang Prabang

Aussichtspunkt Mount Phou Si

Aus einer Höhe von ungefähr 100 Metern hast du einen schönen Ausblick auf Luang Prabang und die Umgebung. Bereits der Name lässt erahnen, dass du dich hier an einem besonderen Ort befindest. Denn übersetzt bedeutet der Name “heiliger Berg”.

Zwei Wege führen über 328 beziehungsweise 355 Stufen zum Gipfel. Die kleine Sporteinheit lohnt sich, denn sobald du von oben die ausgedehnte Bergkette, den Mekong und die vielen Häuser überblickst, ist die Anstrengung vergessen.

Viele Einheimische und Reisende besuchen den Mount Phou Si, um den Sonnenuntergang von dort oben zu bewundern. Auf dem Gipfel des Aussichtspunktes befindet sich der Wat Chom Si. Der Tempel beherbergt eine 20 Meter hohe goldene Stupa. Doch schon entlang des Weges begegnest du Buddhastatuen und Skulpturen.

 Im Anschluss an den Sonnenuntergang bietet es sich an, zum Nachtmarkt zu gehen, der direkt am Fuße des Berges liegt. Für mehr Infos siehe ein Stück weiter unten.

 Für den Besuch wird eine kleine Eintrittsgebühr fällig. Da der Hügel Phu Si zu den Top-Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört, kann es vorkommen, dass er überlaufen ist. Die Aussicht solltest du dir aber auf keinen Fall entgehen lassen.

Wenn du die ersten paar Stufen nimmst, haben du und deine Kamera einen wunderbaren Blick auf den Wat Mai Suwannaphumaham.

Mount Phou Si

Königspalast und Nationalmuseum

Traditioneller laotischer Baukunst verbindet sich im Königspalast mit französischem Beaux-Arts-Stil. Der Palast in unmittelbarer Nähe des Berges Phou Si wurde 1904 während der französischen Kolonialzeit erbaut und die königliche Familie bewohnte das Gebäude bis zum Sturz der Monarchie 1975. Heute dient der Palast als Nationalmuseum.

An der Qualität der Ausstellung im Museum scheiden sich die Geister. Für die einen gibt es zu wenig zu sehen und zu lernen. Andere sind begeistert von den königlichen Einrichtungsgegenständen, der Kleidung und dem Einblick in die laotische Hofkultur.

Bitte beachte, dass du hier deine Schultern und Knie bedecken musst und dass das Fotografieren im Inneren des Gebäudes verboten ist.

Nationalmuseum / ehemaliger Königspalast

UXO Lao Visitor Center

Nach dem Krieg blieben etwa 80 Millionen nicht explodierte Bomben und Landminen (UXOs) in Laos zurück. Viele Provinzen sind nach wie vor kontaminiert. Regelmäßig kommt es zu Explosionen, die mit Schwerverletzten oder Toten enden. Bei Überschwemmungen werden oft nicht explodierte Bomben und Landminen aufgeschwemmt und zu gefährlichen Geschossen. Nicht selten fallen Kinder Sprengsätzen zum Opfer, da manche Bomben wie ein harmloses Spielzeug aussehen.

Im UXO Lao Visitor Center erfährst du mehr über die verheerende Zerstörung des Landes im zweiten Indochinakrieg und die fatalen Folgen, die für viele Einwohner zum alltäglichen Leben gehören. Du erfährst aber auch einiges über die ständigen Bemühungen der Laoten, Schritt für Schritt alle UXOs zu entfernen, damit zukünftige Generationen in Sicherheit leben können.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind natürlich willkommen.

UXO Lao Visitor Center

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Traditional Arts and Ethnology Centre (TAEC)

Wechselnde Ausstellungen informieren dich im inoffiziellen Kulturzentrum der Stadt über die ethnischen Stämme des Landes. Vier Dauerausstellungen widmen sich den bekanntesten laotischen Minderheiten: Akha, Hmong, Kmhmu und Tai Lue.

Darüber hinaus finden immer wieder wechselnde Wanderausstellungen statt. Das kleine, aber feine Museum zeigt traditionelle Kleidung, Haushaltsgegenstände, Kunstwerke und religiöse Artefakte der verschiedenen Ethnien.

TAEC

Traditional Arts and Ethnology Centre

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Märkte in Luang Prabang

Morning Market

Auf dem Morning Market bieten vorwiegend lokale Bauern ihre frische Ernte an – ein absolutes Highlight für Reisende, die das authentische Leben der Einheimischen hautnah erleben möchten. Der morgendliche Markt hält eine Vielfalt von Produkten bereit, angefangen bei frischem Gemüse und Obst bis hin zu lebendigen Tieren. Letzteres kann mitunter etwas gewöhnungsbedürftig sein und ist definitiv nicht für jeden etwas. 

 Der Markt öffnet seine Tore um sechs Uhr in der Früh und hat offiziell bis zehn Uhr offen. Ab sieben Uhr beginnen jedoch bereits einige Stände, ihre Waren abzubauen, da sie bereits ausverkauft sind. Daher empfehlen wir bereits pünktlich um sechs Uhr vor Ort zu sein, um das bunte Treiben in vollen Zügen zu genießen.

Morning Market

Nachtmarkt

Authentisch, gemütlich und voller Eindrücke – der Nachtmarkt von Luang Prabang ist ein angenehmer Ort, um den Tag ausklingen zu lassen.

Neben dem typischen Krimskrams, der auf fast jedem asiatischen Markt angeboten wird, gibt es hier auch viele interessante Waren zu kaufen. Ob originelles Kunsthandwerk, Handarbeiten oder Textilien, an den Ständen findest du schöne Souvenirs mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Viele der Künstler und Verkäufer gehören dem Volk der Hmong an. Das verleiht dem Markt eine individuelle Note.

In den kleinen Gassen neben dem Markt gibt es reichlich Essensstände. Von Pfannkuchen über Fleischgerichte bis hin zu gemischten Buffets ist alles dabei. Die Preise sind günstig und das Essen ist lecker.

Night Market

Naturerlebnisse und Ausflugsziele rund um Luang Prabang

Bambusbrücke

Die lange, aus Bambusholz gefertigte Brücke ist eines der Wahrzeichen von Luang Prabang. Sie ist eine der wenigen Möglichkeiten, in Luang Prabang auf die andere Seite des Flusses Nam Khan zu gelangen. Eine traditionelle, ausgeklügelte Konstruktion macht die Überquerung möglich.

 Die Bambusbrücke wird saisonal in der Trockenzeit aufgebaut. In der Regenzeit wird sie wieder abgebaut. Für das Erlebnis der Brückenüberquerung wird eine kleine Gebühr erhoben. Diese dient dem Erhalt der Brücke.

 Bamboo Bridge Luang Prabang

Kuang Si Wasserfälle und Schmetterlingspark

Etwa 45 Minuten dauert eine Fahrt mit dem Roller oder dem Tuk-Tuk, um von Luang Prabang zu den Kuang Si Wasserfällen zu kommen. Diese sind ein absolutes Highlight von Luang Prabang und einen Ausflug unbedingt wert. Ein Besuch ist auch als geführte Tour möglich.

Buch dir eine geführte Tour

Das klare, in der Sonne türkisfarben schimmernde Wasser ruft förmlich nach einem Bad. Wer ein wenig Sport machen möchte, kann neben dem großen Wasserfall ein Stück hochlaufen und die Aussicht von oben genießen.

 Es empfiehlt sich, früh morgens aufzubrechen. Der Park ist stark frequentiert und wird gegen Nachmittag manchmal von Besuchermassen regelrecht überschwemmt.

 Nur 300 Meter entfernt befindet sich der Kuang Si Butterfly Park. Bei einem Besuch der Schmetterlingsfarm kannst du frei fliegende exotische Schmetterlingsarten beobachten.

Mehr Infos zu den Wasserfällen

Kuang Si Wasserfälle

Pak Ou Höhle

Über das Wasser des Mekong gelangst du zu den Pak Ou Höhlen, die sich 25 Kilometer von Luang Prabang entfernt befinden. Für Buddhisten sind die Kalksteinhöhlen ein wichtiger Wallfahrtsort. Seit Tausenden von Jahren kommen Gläubige hierher, um zu beten.

Die Pak Ou Höhlen bestehen aus zwei Höhlentempeln. In ihrem Inneren befinden sich rund 4000 Buddhastatuen. Während des Indochinakrieges versteckten Gläubige ihre Statuen dort vor Plünderern. Diese Statuen und die von Pilgern mitgebrachten Statuen können heute besichtigt werden.

Pak Ou Höhle

Living Land Farm

Schon beim Betreten der Living Land Farm spürst du die Besonderheit dieses Ortes und die wundervolle Gastfreundschaft der Mitarbeiter. Für uns war dieser Ort eines der Highlights während unserer Reise durch Laos.

Hier kannst du erfahren, wie die Menschen in Laos traditionelle Landwirtschaft betreiben. Du bist eingeladen, selbst aktiv zu werden, mit anzupacken und beim Reispflanzen zu helfen, einem Büffel beim Pflügen des Reisfeldes zuzusehen, Zuckerrübensaft zu pressen und mehr über umweltfreundliche Anbaumethoden zu lernen. 

Besonders toll ist, dass die Farm Beschäftigungsmöglichkeiten für Einheimische mit geringer Bildung oder körperlichen Einschränkungen bietet. Darüber hinaus werden kostenlose Englischkurse für die Kinder des nahegelegenen Dorfes angeboten und ein Teil der Einnahmen fließt in die Unterstützung von Schulen. Dein Besuch trägt also sogar dazu bei, dass dieses wundervolle soziale Projekt am Leben gehalten wird und weiter wachsen kann.

 Wenn du die Living Land Farm besuchen möchtest, solltest du vorab einen Termin auf der offiziellen Website vereinbaren.

Living Land Lao

The Living Land Farm & Company

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