Die 4.000 Inseln – das »Meer von Laos«

Ganz im Süden von Laos – an der Grenze zu Kambodscha – liegt Si Pan Don, besser bekannt als das Gebiet der 4.000 Inseln. Komm mit auf eine unvergessliche Reise entlang des Mekongs und entdecke Wasserfälle, malerische Inseln und Jahrhunderte alte Tempel.

Reisebericht: Tipps für deine Reise zu den 4.000 Inseln

Es ist eine traumhafte Landschaft, die die »Mutter aller Wasser«, so wird der Mekong auch genannt, auf seinen letzten Kilometern durch Laos zeichnet. Je nach Jahreszeit – und dem damit verbundenen Wasserstand – sind es mal mehr, mal weniger Inseln, die aus dem Mekong wachsen.

An seiner breitesten Stelle misst der Fluss an dieser Stelle 14 Kilometer! Neben der größten Insel des Mekongs und einer weiteren Handvoll bewohnter Inseln gibt es vor allem tausende kleine Flächen und Felsen, die aus dem Wasser ragen. Diese Miniatureilande sind ein Paradies für Vögel und Fische. Auch einige der letzten Exemplare der seltenen Irrawady-Delfine kannst du hiermit etwas Glück noch beobachten.

Aber nicht nur für Tiere sind die 4.000 Inseln ein Refugium. An den Ufern waschen Frauen die Wäsche, Kinder planschen in den braunen Fluten und die Fischer werfen ihre Netze ins Wasser. Und auch Natur- sowie Kulturinteressierte Reisende und Backpacker finden den Weg hierher.

Von Pakse zur kambodschanischen Grenze

Ich möchte dich mit auf eine Reise entlang des Mekongs von Pakse zu den tosenden Wassern des Khone Phapheng Wasserfalls ganz im Süden von Laos nehmen. Unterwegs gibt es ganz viel Natur, Kultur und laotisches Landleben zu sehen.

Auf dem Weg von Pakse zur 40 Kilometer südlich gelegenen Kleinstadt Champasak führen 180 steile Treppenstufen direkt von der Hauptstraße zum kleinen Phu Ngoi Tempel hinauf.

Der Ort selbst – mit einer Handvoll Mönchen und manchmal ein paar Nonnen – ist nicht wirklich spektakulär. Aber er bietet einen tollen Blick auf das, was dieser Region ihren Namen gegeben hat – die 4.000 Inseln des Mekongs.

Den Tempel kannst du aber nur besuchen, wenn du einen eigenen fahrbaren Untersatz oder einen Privattransfer hast, denn er steht bei keinem Veranstalter auf dem Programm.

Das UNESCO-Weltkulturerbe Wat Phou

Weiter geht die Fahrt zum bedeutendsten Khmertempel in Laos. Er ist zugleich eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes. Im Jahr 2000 wurde die Tempelanlage von Wat Phou zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Die ältesten Teile des ehemaligen Khmertempels sind sogar älter als Angkor! Zwischen dem 10. und 14. Jahrhundert, als die Khmer über dieses Gebiet herrschten, existierte eine 250 Kilometer lange Verbindungsstraße zwischen den beiden Orten.

Erbaut wurde Wat Phou genauso wie die meisten Tempel von Angkor als hinduistisches Heiligtum, um dann einige Jahrhunderte später buddhistisch zu werden.

Ich weiß nicht mehr, wie oft ich die sieben Terrassen über die abenteuerlichen, steilen Stufen zum Heiligtum erklommen habe, aber die Anstrengung wurde jedes Mal mit einem tollen Blick auf die tiefer liegenden Tempelareale und den Mekong belohnt.

Am besten läufst du die steilen Stufen, die eigentlich nur der König erklimmen durfte, im Zickzack nach oben. Nach dem Aufstieg kannst du dich mit ein paar laotischen Leckereien und Getränken wieder stärken.

Die Laoten lieben Geschichten und so findest du auch hier die eine oder andere skurrile bis amüsante Geschichte, die dir die Guides gerne erzählen.

Der Tempel mag vielleicht nicht so groß und beeindruckend wie Angkor sein, aber dafür ist er auch nicht so überlaufen und vor allem die malerische Umgebung, die mit Frangipani-Bäumen gesäumte Treppe nach oben und das kleine, heute buddhistische Heiligtum machen einen Besuch von Wat Phou auf jeden Fall lohnenswert.

Am besten nimmst du dir ein Tuk-Tuk für die zehn Kilometer von Champasak nach Wat Phou, da es auf dem Fahrrad zum einen in der prallen Sonne doch ziemlich heiß werden kann und es zum anderen nicht ganz ungefährlich ist, da es keine Radwege gibt.

Am Eingang der Anlage gibt es ein Café und ein kleines Museum mit einigen Artefakten. Wer nicht den ganzen Weg vom Eingang zum Tempel laufen möchte, kann auch mit dem Elektrobus fahren, der im Eintrittspreis von 50.000 Kip enthalten ist.

Die Anlage hat täglich von 8:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, nur das Museum schließt bereits um 16:30 Uhr. Zum Tempelfest im November wird es sehr voll und Wat Phou ähnelt dann eher einem Volksfestplatz.

Champasak – Ort der Ruhe

Die ehemalige Königsstadt Champasak, die nur wenige Kilometer von Wat Phou entfernt liegt, ist heute nicht mehr als ein verschlafenes Dorf am Mekong. Es gibt noch zwei ehemalige Kolonialvillen der Königsfamilie, die jedoch nicht besichtigt werden können, sowie den nie vollendeten Palast des Prinzen zu sehen. Die Ruine gilt bei den Laoten bis heute als Geisterhaus und ist somit dem Verfall in den Reisfeldern preisgegeben.

Ansonsten ist Champasak, das nach der Nationalblume von Laos benannt ist, heute für die meisten nur noch eine Zwischenstation auf dem Weg zu den 4.000 Inseln oder für den Besuch von Wat Phou.

Wer aber ein bisschen in die vergangene Kolonialzeit und das heutige gemütliche Landleben eintauchen möchte, der sollte zumindest einen Spaziergang durch Champasak machen und bei einem Kaffee die friedliche Stille genießen.

Es gibt neben einer Handvoll einfacher Gästehäuser und Restaurants auch zwei sehr schöne und teurere Anlagen. Die Bungalows des The River Resort liegen malerisch in einem großen Garten mit Infinity Pool und eigenem Reisfeld am Mekong. Hier kannst du durchaus ein paar Tage das süße Nichtstun genießen.

Auf der vorgelagerten Mekong-Insel Don Daeng kannst du in der La Folie Lodge entspannen oder mit dem Fahrrad die Insel erkunden.

An- und Weiterreise: So erreichst du Wat Phou und Champasak

Champasak erreichst du in einer knappen Stunde mit dem Bus oder Minivan aus Pakse. Die Busse verkehren mehrmals täglich vom Markt in Pakse zwischen ca. 6:30 und 15:30 Uhr (in Laos sind Uhrzeiten nie in Stein gemeißelt und Busse fahren oftmals auch erst, wenn diese voll sind).

Zurück nach Pakse geht es zu denselben Uhrzeiten, oder mit einem privaten Transfer vom Guesthouse organisiert. Du kannst Wat Phou/Champasak auch mit einer geführten Tagestour von Pakse aus besuchen. Diese Touren werden von verschiedenen Veranstaltern vor Ort angeboten und meist fährt man auch mit dem Boot auf dem Mekong. Ansonsten gibt es auf diesem Abschnitt des Mekongs kaum mehr Bootsverkehr.

Wat Phou liegt am „Eingang“ zu den 4.000 Inseln, ab hier breitet sich der Mekong langsam zu einem riesigen See aus.

Die Inseln im Mekong

Das sind die bekanntesten Ziele:

Don Khong – viel Platz und viel Ruhe

Mit einer Länge von ca. 18 Kilometern (je nach Wasserstand) ist Don Khong die größte Insel in Laos und eine der größten im gesamten Mekong. Die Inselbewohner leben in mehreren kleinen Dörfern und dem Hauptort Muang Khong.

Haupteinkommensquellen der Menschen sind bis heute die Landwirtschaft und die Fischerei, aber auch der eine oder andere Tourist genießt die Ruhe der Insel.

Im Gegensatz zu den beiden weiter südlich gelegenen Inseln Don Khon und Don Det kommen nur wenige Backpacker hierher, da die Unterkünfte und das Angebot eher auf Ruhesuchende und Paare ausgelegt sind.

Es gibt zwei 3-Sterne-Hotels und ansonsten ein paar einfachere Hotels und Gästehäuser. Don Khong ist der perfekte Ort, um die Seele in der Hängematte baumeln zu lassen oder das Inselleben mit dem Fahrrad zu erkunden.

In Muang Khong und Muang Sen gibt es ein paar kleine Cafes und von einem der schwimmenden Restaurants lässt sich der Sonnenuntergang bei leckeren laotischen Essen genießen.

Offiziell besitzt die Insel immer noch einen Flugplatz, aber nachdem der letzte Pilot im angetrunkenen Zustand die Maschine in den Sand gesetzt hat, ist dies nur noch eine theoretische Option die Insel zu erreichen.

Im Moment verläuft die einzige Anreise nach Don Khong noch mit der Fähre von Ban Hat Xai Khun, aber bald wird die neue Brücke die abenteuerlichen Fähren auf die Insel ablösen.

Morgens fahren auch Boote nach Don Det ab, die genauen Uhrzeiten am besten immer vor Ort um Guesthouse oder Hotel erfragen. Die Busse fahren auf Don Khong ab Wat Phuang Kaew in zwei bis drei Stunden nach Pakse. Viele Guesthouses organieren aber auch eigene Minivan-Transfers.

Don Det und Don Khon – die Lieblinge

Diese beiden Inseln ganz im Süden der 4000 Inseln haben in den letzten Jahren einen fast kometenhaften touristischen Aufstieg erlebt. Noch vor ein paar Jahren gab es hier nichts außer Reisfeldern und Wasserbüffeln. Heute pilgern dort die Backpacker mit ihren Fahrrädern zu den Wasserfällen und „The Beach“ pilgern.

Aber trotzdem weht immer noch der Wind der Ruhe und Gelassenheit über den beiden Inseln und das Leben geht einen sehr gemächlichen Gang und ist zum Glück noch weit entfernt von den Entgleisungen in Vang Vieng. Strom gibt es zwar mittlerweile, aber Stromausfälle sind an der Tagesordnung, was aber kaum jemanden stört.

Für die Franzosen war dieser Ort ihr Schicksalsort, denn hier sind ihre Träume von einer lukrativen Schifffahrtsroute auf dem Mekong geplatzt, als sie die bis heute für die Schifffahrt unüberwindbaren Wasserfälle entdeckt haben.

Sie konnten diese zwar mit einer Schiffshebelkonstruktion und einer Miniatureisenbahnstrecke umschiffbar machen, aber das Projekt war zu aufwendig und wurde nach wenigen Jahren eingestellt. Heute stehen die letzten Reste dieser Schiffshebelanlage wie ein Mahnmal am Ufer von Don Det.

Eine der beiden Lokomotiven wurde, kurz bevor sie endgültig im Schlamm versank, geborgen und steht heute auf Don Khon kurz hinter der Brücke, die die beiden Inseln verbindet. Einige informative Schautafeln erzählen von diesen Entdeckern und ihren Abenteuern.

Entlang des schmalen Wasserarms, der die beiden Inseln Don Det und Don Khon trennt, findest du viele günstige Unterkünfte, Bars und Restaurants auf Stelzen über dem Wasser. Hier gibt es einfache laotische Gerichte, frische Kokosnüsse und ein kühles Beer Lao.

Ansonsten sind die meisten Unterkünfte auf der kleineren der beiden Inseln – Don Det. Es gibt nur ein „besseres“ Hotel mit Pool, das Little Eden Hotel, ansonsten sind es alles einfache Bambus- oder Holzhütten, die auch meist nicht übers Internet gebucht werden können.

Wasserfälle und Bootstouren

Nach Don Khon geht es dann mit dem Fahrrad über die Brücke, die von den Franzosen gebaut wurde. Unter der Woche wird eine kleine Benutzungsgebühr am Tickethäuschen fällig. Auf Don Khon findest du einige reizvolle Wasserfälle, aber Vorsicht beim Baden, hier sind schon einige Touristen ertrunken.

Der Bekannteste und meist besuchte ist Somphamit, oder auch besser bekannt als Li Phi – das Geisterversteck. Hierher kommen auch viele asiatische und deutsche Reisegruppen, die die Highlights der 4.000 Inseln an einem Tag besuchen.Für den Eintritt wird am Parkplatz eine Gebühr verlangt.

Bei meinem letzten Besuch waren alle Stände auf dem Weg zum Wasserfall bereits abgerissen, da das Areal von einem Investor gekauft wurde.

Wenn du den Weg des Mekongs vom Wasserfall stromabwärts folgst, kommst du zu einem der Strände der Insel.

Auf Don Khon und Don Det werden jetzt auch Tubing und Kajaking angboten. Wer früh aufsteht, kann eine Bootstour zu den letzten Irrawady-Delfinen im Mekong machen. Diese leben südlich der beiden Inseln und mit etwas Glück bekommst du einen zu Gesicht. Am besten fragst du hierzu in deinem Guesthouse nach.

Auf Don Det und Don Khon gibt es bis heute keinen ATM und auch keine Krankenstation, deshalb macht es Sinn, sich eine kleine Reiseapotheke und genügend Bargeld mitzunehmen.

Falls dir doch das Geld ausgeht, kannst du ein Boot hinüber nach Ban Nakasang nehmen.

Leider wird auch hier im Süden an einem Staudamm gebaut, dem zweiten im laotischen Teil des Mekongs und niemand weiß, wie sich dies auf die Natur und die Delfine auswirken wird.

Khone Phapheng Wasserfall

Khone Phapheng ist gemessen an der Wassermenge, die hier jede Sekunde über die ca. 20 Meter hohe Kaskade nach Kambodscha donnert, der größte Wasserfall Asiens und bildet zusammen mit Somphamit und einigen kleineren Fällen auf 10 Kilometer Breite die Mekongfälle.

Am eindrucksvollsten ist der Besuch natürlich in der Regenzeit, wobei ich den Wasserfall zwischen November und Januar am schönsten finde, da du hier auch die Felsen heraus spitzeln siehst und die Wasserfarbe nicht mehr an Milchkaffee erinnert.
Dieser Wasserfall ist nicht nur der größte, sondern auch der am meisten besuchte. Somit wird es vor allem an den Wochenenden und zur thailändischen und laotischen Ferienzeit ziemlich voll.

Von der Nationalstraße 13 zweigt die kleine Straße durch das Eingangsportal zum Wasserfall ab. Am Parkplatz muss die Eintrittsgebühr von 30.000 Kip entrichtet werden und dann führt ein kleiner Fußmarsch zu den Fällen.

Es gibt eine Aussichtsplattform und die Mutigeren können auch zum Wasser hinunterklettern (nicht während der Regenzeit). Schwimmen kannst du in den Khone-Phapheng-Fällen nicht, sie sind wirklich nur zum Anschauen.

Natürlich findest du hier auch einige Souvenir- und Essensstände und ein kleines Cafe mit Toiletten gleich hinter dem Eingang.

Ban Nakasang

Der ehemalige Verwaltungssitz der 4000 Inseln unter den Franzosen ist heute das Tor zu den südlichen Inseln Don Det und Don Khon. Ansonsten kannst du dich hier mit allerlei Nützlichem und weniger Nützlichem eindecken.

Entlang des ziemlich chaotischen »Hafens«, von dem die Boote zu den Inseln abfahren, und der kleinen Hauptstraße gibt es allerlei Marktstände und auch einen Geldautomaten. Ban Nakasang selbst ist nicht wirklich sehenswert.

Ausflugstipp: Xe Pian Schutzgebiet

Die 4.000 Inseln bestehen nicht nur aus Hängematten-Feeling. Auch ein einzigartiges Schutzgebiet erstreckt sich entlang des Ostufers von Kambodscha bis zu den Ausläufern des Bolaven Plateaus.

Durch den Park fließen drei Flüsse, die zahlreiche Feuchtgebiete und Lebensraum für viele seltene Tiere wie den Tiger, den asiatischen Schwarzbären oder den Elefanten bilden.

Am Eingang des Xe Pian Schutzgebietes gibt es ein tolles Ökotourismusprojekt: die Kingfisher Lodge. Diese bietet schöne Bungalows und ein gutes Restaurant, daneben kannst du viele Aktivitäten unternehmen. Du kannst mit Elefanten in Kontakt kommen, es gibt sogar ein Mahoutprogramm, oder einen – auf Wunsch mehrtägigen – Trekking-Ausflug in den Park unternehmen.

Das Schutzgebiet und die Lodge erreichst du über die Nationalstraße 13 von Pakse (Lak Pet station) oder aus dem Süden kommend, entweder mit einem privaten Transfer oder einem der Busse, die auf der Strecke verkehren. Zur Lodge musst du in Ban Khiet Ngong aussteigen. Wenn du vor deiner Ankunft Bescheid gibst, wirst du dort auch abgeholt.

Anreise nach Don Det, Don Khon und Khone Phapheng

4.000 Islands – Anreise aus Laos

Wenn du bereits in Laos bist, dann ist der Ausgangspunkt zu den 4000 Inseln die Hauptstadt des Südens – Pakse.

Lao Airlines bietet mehrmals täglich Flüge zum Beispiel von Luang Prabang oder Vientiane an. Ansonsten fahren am Vormittag Busse und Minivans in zwei bis drei Stunden auf der Nationalstraße 13 von und nach Pakse. Von dort aus geht es dann weiter mit dem Bus nach Champasak und Ban Nakasang, von wo wiederum kleine Fähren regelmäßig auf die Inseln Don Det und Don Khon verkehren.

Zum Khone Phapheng Wasserfall buchst du entweder eine Tagestour im Guesthouse oder du nimmst einen Minivan in Ban Nakasang.

Wichtig: Die Straße von Pakse nach Champasak führt nicht weiter zu den 4.000 Inseln auf dieser Seite des Mekongs. Hierzu musst du mit der Fähre an das andere Ufer auf die Nationalstraße 13 wechseln.

4.000 Islands – Anreise aus Kambodscha

Vom Süden aus dem Nachbarland Kambodscha kommend buchst du am besten ein Komplettpaket /-ticket, zum Beispiel von Kratie oder Stung Treng aus.

Auf keinen Fall ratsam ist es, einfach an die Grenze zu fahren und dort nach einem Bus oder Minivan für die Weiterfahrt zu schauen, denn hier wirst du auf jeden Fall abgezockt. Vor allem auf der kambodschanischen Seite gibt es kaum Taxis oder Busse, die dort warten. Unbedingt vor der Reise informieren, ob zur Reisezeit ein »Visa on arrival« für das jeweilige Land an diesem Grenzübergang erhältlich ist.

Von der Grenze sind es nur noch gut 10 km auf der Nationalstraße 13 nach Khone Phapheng und wenige Kilometer mehr nach Ban Nakasang.

4.000 Islands – Anreise aus Thailand

Wer aus dem Isaan kommt, bucht sich am besten ein Ticket für den Bus in Ubon Ratchathani. Aus Khong Chiam bleibt dir meist nur die Option, einen privaten Transfer an die Grenze in Chong Mek zu organisieren.

An der Grenze warten ein paar hundert Meter hinter dem Immigration Office die Straße runter Minivans, die – sobald sie voll sind – nach Pakse fahren. Die Fahrt dauert zwar nur etwas eine Stunde, aber es kann schon vorkommen, dass du zwei Stunden wartest, bis der Minivan voll ist. Wer es eilig hat, muss den Preis für den gesamten Van bezahlen.

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