Ban Honglerk im hohen Norden von Laos: Eine Zeitreise zu den Akha

Ja, es gibt sie noch auch in Südostasien. Die Orte, an denen noch nie eine „weiße Langnase“ war. Vor ein paar Jahren habe ich mich zu einem dieser Orte aufgemacht, ohne zu ahnen, was mich dort erwartet. Ein Erlebnisbericht.

In meinen ersten Monaten in Laos durfte ich einige Male im Zuge meiner Arbeit mit Entwicklungshilfeorganisationen den hohen Norden von Laos besuchen. Hier leben viele der 46 ethnischen Minderheiten des Landes. In manchen dieser Dörfer fühlst du dich 100 Jahre in der Zeit zurückversetzt. Auf solch eine Zeitreise möchte ich dich heute mitnehmen – zu den Akha in Ban Honglerk.

Ban Honglerk: ein Dorf in Laos

Das Dorf war Teil eines Pilotprojektes der UNODC (United Nations office on drugs and crime), um den Menschen in dieser Region eine Alternative zum Opiumanbau zu bieten. Die Bewohner der 30 Dörfer durften zwischen drei Alternativen wählen:

  • dem Anbau anderer „cash crops“ wie Baumwolle
  • der Herstellung von Handarbeiten für den Verkauf
  • Tourismus

Lange Anreise für die ersten Touristen

Ban Honglerk hatte sich für den Tourismus entschieden, ohne jemals zuvor einen Ausländer gesehen zu haben und so kamen wir Langnasen in ihr Dorf.

Die Fahrt dorthin ist bis heute bereits ein Abenteuer, nur dass man für die ca. zehnstündige Anreise keine Straßenkarte benötigt, wie wir dem verwunderten Begleiter einer schwedischen NGO erklären. Denn auf dem Weg in den hohen Norden musst du nur an zwei Kreuzungen wissen, wohin du abbiegen musst. Nachdem wir also alles bis auf die Straßenkarte, die es von dieser Region wahrscheinlich eh nicht gibt, an Bord haben, kann es losgehen.

Die Fahrt führt von Luang Prabang auf der Nationalstraße 13 in Richtung Norden. Es geht durch unzählige kleine Dörfer, wo die Kinder auf der Straße spielen, die Hunde in der Sonne dösen und die Schweine und Hühner nach Fressbarem Ausschau halten und dabei manchmal selbst zum Abendessen werden. Wenn gegrillte Ratten und andere Nager nicht deine Leibspeise sind, dann bringst du dir besser selbst deine Verpflegung für die Fahrt mit. Unterwegs ist nichts auf Touristen ausgelegt und außer Wasser, papp-süßer Limonaden und Chips nicht wirklich viel zu bekommen.

Der letzte Außenposten der Zivilisation und mittlerweile auch der Erste Chinas in Laos ist Oudomxai. Hier fahren selbst tagsüber ganz ungeniert die großen Trucks mit Tropenholz beladen Richtung China und auf den Straßen siehst du chinesische Polizei, obwohl die Grenze noch 90 km entfernt liegt. Im letzten laotischen Restaurant der Stadt nehmen wir ein mehr als üppiges Mittagessen zu uns und decken uns auf dem Markt mit chinesischen Taschenlampen ein, bevor es dann weiter nach Muang Khoua geht. Es empfiehlt sich, diesen kleinen Umweg zu machen und dort eine Nacht zu verbringen, denn der richtig abenteuerliche Teil der Straße erwartet dich erst jetzt.

Die großen Errungenschaften der letzten Jahre in Muang Khoua waren das Eintreffen von Strom, Milch und Rosinenbrötchen. Auf die Frage, wohin die Straße im Anschluss an Muang Khoua führt, lautet die Antwort: nach nirgendwo. Die Straße endet ein paar hundert Meter hinter dem Ort. Somit bin ich tatsächlich an einem der Enden der laotischen Scheibe angekommen.

Die größte Sehenswürdigkeit des Ortes ist die abenteuerliche und seit Jahrzehnten schwer sanierungsbedürftige Hängebrücke. In ungefähr 30m Höhe hast du einen schönen Blick auf die Gärten, die die Bewohner an den Ufern des Nam Ou angelegt haben, und durch die Löcher der Brücke freie Sicht auf die Fluten unter dir.

Es gibt ansonsten eine Handvoll ganz einfacher Unterkünfte und ein paar Restaurants mit Flussblick.

Wir treffen hier Verantwortliche der Provinzregierung, um mit ihnen über unser geplantes Schulprojekt in Ban Honglerk zu sprechen. Die Schule soll wie früher aus Lehm gebaut werden, damit sowohl der Bau als auch die Instandhaltung einfacher sind und von den Dorfbewohnern selbst übernommen werden können. Diese können sich durchaus noch an diese alte Bauform erinnern, die die Chinesen vor langer Zeit über die Grenze gebracht hatten. Das Wissen hierzu ist aber auch in dieser Region bereits in Vergessenheit geraten.

Erschreckend ist das „nein“ zur Beisteuerung von Holz für die Dachkonstruktion – nicht aus dem Grund, dass die Regierung nicht will, sondern weil sie nicht kann. Es gibt keinen einzigen halbwegs brauchbaren Baum mehr in der ganzen Region. Dank sei den Chinesen, deren schwer beladene Trucks wir noch vor ein paar Stunden Richtung Grenze fahren sahen. So wird klar, dass wir das Holz aus Luang Prabang hier hoch bringen mussten und das Gelingen des Schulprojektes bereits seinen ersten Tod gestorben ist.

Weiterreise in den Norden

Länger als einen Tag muss man hier nicht bleiben und so geht es für fast alle Besucher am nächsten Tag über den Fluss nach Vietnam oder weiter nach Norden, in Richtung Phongsali.

Von Muang Khoua aus brechen auch wir am nächsten Morgen Richtung Ban Honglerk auf. Die Fahrt geht zuerst wieder ein Stück zurück und dann zweigt eine staubige Piste Richtung Phongsali ab. Unterwegs nehmen wir noch einen weiteren Provinzvorsteher mit – dies sieht in Laos aber keineswegs so aus, dass man vor dem Haus anhält, er einsteigt und wir weiter fahren – nein, weit gefehlt. Alle aus den Autos raus, Plastikhocker und Reisschnaps her und erst einmal die zwei obligatorischen Schnäpse getrunken, dann noch ein bisschen Small Talk und weiter geht es.

Hier im hohen Norden von Laos brauchst du auf jeden Fall ein geländegängiges Auto und das ständige Hupen vor jeder Kuppe, Kurve und im Dorf ist überlebensnotwendig für alle Straßenteilnehmer, denn freiwillig verlässt nicht mal der Hund die Straße. Unterwegs sammeln wir noch ein paar Passagiere ein, die sich den Bus nicht leisten konnten, oder ihn verpasst haben, bis dann auch die Ladefläche voll ist.

Die Straße wird immer holpriger, was aber die anderen Fahrer nicht wirklich beeindruckt und so fahren wir ziemlich flott die Berge hoch und runter bis dann der Abzweig nach Ban Honglerk kommt. Diese Schlammpiste hat die UNODC in den Hang geschlagen, damit das Dorf überhaupt mit dem Auto erreichbar ist. Sobald es aber regnet, wird das Ganze zum glitschigen Abenteuer oder gleich ganz unpassierbar.

Beim zweiten Anlauf schaffen wir dann auch den letzten Anstieg und rutschen glücklicherweise nicht auf der anderen Seite den Abhang hinunter. Hinter der letzten Kurve vor dem Dorf treffen wir auf eine Gruppe von Kindern, denen beim Anblick von uns und unserem Ungetüm die Panik in die Gesichter geschrieben steht, weshalb sie sie sich ganz eng an den Hang kauerten. Wir denken, dass es so sein muss, wenn vor uns die Aliens landen.

Endlich im Dorf angekommen, werden wir vom Dorfvorsteher und ein paar anderen neugierigen Männern in Empfang genommen und zur Hütte des Dorfältesten gebracht. Das Dorf liegt sehr malerisch an einem Bergrücken, wie es typisch für die Dörfer der Akha ist. Diese Volksgruppe ist aus nördlicher gelegenen Gebieten in Myanmar und Südchina nach Laos, Vietnam und Nordthailand eingewandert. Hier leben die ca. 400.000 Angehörigen dieser Ethnie und damit eine der größten Volksgruppen in gebirgigen Regionen und Höhenlagen über 900 Meter.

Die Akha betreiben bis heute intensive Landwirtschaft mit Brandrodung und zählen zu den ärmsten Bevölkerungsschichten. So ist es auch nicht verwunderlich, dass viele Familien die einzige Möglichkeit, etwas Geld zu verdienen, im Opiumanbau sehen. Früher gab es bei den Bergvölkern strenge Regeln für den Opiumkonsum und nur die Alten, Kranken und der Schamane durften es rauchen. Heute sind viele junge Männer selbst süchtig und fallen als Ernährer der Familie oft ganz aus. Auch drohte die Lethargie des Opiums die Akha regelrecht auszurotten, denn viele Männer liegen nur noch rauchend in der Ecke.

Das Opium gibt es schon lange in dieser Region, aber nie hatte es diesen Stellenwert und eine solche Verbreitung. Erst die Briten und dann die Amerikaner haben das Verderben im großen Stil nach China und ins Goldene Dreieck gebracht und die Menschen oftmals zum großflächigen Anbau gezwungen. So haben sich die trügerisch-schönen rosa und weißen Blütenfelder in den Bergen ausgebreitet.

Jetzt sollte es der Tourismus richten und den Menschen ein Alternativeinkommen zum Opium bieten. Die Dorfbewohner mussten sich nicht aktiv mit Homestay, Verpflegung der Besucher oder Aktivitäten an diesem neuen Projekt beteiligen, aber sie dürfen auch kein Opium mehr anbauen.

Erste Begegnungen

Wir gehen erst einmal auf Erkundungstour durchs Dorf und ein Bild bietet sich uns an jeder Ecke – Frauen und Kinder, die vor uns die Flucht ergreifen. Nein, wir tragen keine Halloweenmasken und meine Kollegin ist sogar Halb-Thailänderin – es nützt alles nichts und uns kommen erste Zweifel, wie wir denn dieses Projekt vermarkten sollen, wenn wir nur Fotos von flüchtenden Dorfbewohnern haben.

Es dauerte am Ende eine Weile, aber mit jedem Besuch werden sie ein bisschen mutiger, irgendwann klappt es dann sogar mit den Fotos.

Das Mittagessen ist dann wieder ein Abenteuer für uns. In den Monaten der Trockenzeit sind viele Dörfer hier oben auf das World Food Program angewiesen, so auch Ban Honglerk. Nachdem wir hohen Besuch in Form der Provinzregierungsvertreter mit uns haben und es kaum mehr Gemüse gibt, soll ein Schwein geschlachtet werden.

Wir haben natürlich aus Muang Khoua auch die eine oder andere Leckerei in Form von gegrillten Froschspießen, Fisch sowie Nudeln mitgebracht, aber das Schwein ist Pflicht. Zum Glück ist es in den Hütten der Akha dunkel und rauchig, da die Feuerstelle ohne Abzug nicht nur die Wände und die Lungen schwärzt, sondern auch die Sicht. Es gibt vor allem die Innereien des Schweins – gehacktes Hirn mit Ingwer, was sehr lecker ist, die semi-gesäuberten Kutteln sind dann doch stark gewöhnungsbedürftig und auch sonst fragen wir uns, was denn mit dem Fleisch des Schweins passiert ist, denn auf dem Tisch ist es nie gelandet. Dafür ist der Kürbiseintopf sehr lecker und beim dritten Besuch im Dorf gibt es eine extra Schüssel für mich.

Nach dem Mittagessen machten wir dann einen kleinen Erkundungsspaziergang, den wir bald bereuen. Denn das „frisch geschlachtete“ Schwein entpuppte sich als das tote Schwein aus dem Graben, auf dem bereits die Hühner vorher getanzt haben. Da bleibt nur noch die Hoffnung, dass genug Chili im Innereieneintopf war, und dass der Ingwer eventuelle Todesursachen im gehackten Schweinehirn eliminieren konnte. Naja, was einen nicht umbringt … Und so geht es weiter.

So arm und einfach das Leben hier oben auch sein mag und so groß die Entbehrungen und Anstrengungen für die Dorfbewohner sind, so glücklich erscheinen sie uns oftmals. Da sitzen die Jungs – ob im Kindergartenalter oder bereits Teenager – zusammen und spielen friedlich mit Murmeln. Die Mädchen werden von den Müttern und Tanten in der Stickkunst der Akha unterwiesen und die Hunde- und Katzenkinder tollen in der Sonne.

Zum ersten Mal fotografiert

Ein großes Fest ist dann das „Fotoshooting“. Keiner hat bis dato eine Kamera gesehen und andere Bergvölker wie die Hmong glaubten sogar lange Zeit, dass dieser seltsame Kasten ihre Seelen einfangen würde. Also fotografieren wir uns zusammen mit den Kindern und zeigen ihnen dann die Bilder – ich brauche nicht zu sagen, dass wir die Helden des Tages sind.

Ansonsten huschen die Frauen und weniger mutigen Kinder an uns vorbei und lugen vorsichtig um die Ecke oder aus den Hütten, denn neugierig sind sie natürlich alle. Die anderen Dorfbewohner kommen teils schwer bepackt mit Brennholz und ihren Wasserbüffeln von den Feldern und aus dem Wald zurück.

Jetzt geht es erst einmal an die beiden neuen Waschplätze, die die UNODC im Dorf installiert hat. Zuvor mussten alle Dorfbewohner den Abhang hinunter zu einem Bach laufen, um sich dort zu waschen und ihr Trinkwasser zu holen. Bei den Akha herrscht bis heute eine strenge Geschlechtertrennung und so haben die Frauen und Männer ihren eigenen Waschplatz. Irgendwann sind auch wir hier die große Attraktion – eine Europäerin und eine Halbthailänderin versuchen sich am Waschplatz mit Sarong und Seife – besser als jede Kinovorstellung – die es in Laos sowieso nicht gibt.

Die Dorfbewohner waschen sich hier nach einem langen und harten Arbeitstag und die Frauen holen das Wasser in Bambus- und Kürbisbehältern nach Hause. Wir beobachten noch ein bisschen die friedliche und ausgelassene Szenerie, bevor es dann Richtung Abendessen geht.

Die Dorfbewohner haben unser Nachtlager in ihrer bescheidenen und etwas windschiefen Gästehütte vorbereitet, nachdem aber unser Bekannter von der schwedischen NGO unbedingt einen echten Homestay machen will, nehmen wir unsere Matratzen unter den Arm und ziehen wieder in die Hütte des Dorfältesten. So muss das Guesthouse noch länger auf seine ersten Übernachtungsgäste warten.

Die Frauen bereiten unten das Abendessen zu, während wir oben zusammensitzen und die nächsten Schritte für das Tourismusprojekt und den Schulbau besprechen. Bei den Akha essen zuerst die Männer. Die Frauen dürfen erst an den Tisch, wenn diese fertig sind – deshalb nie alles aufessen, weil sonst gehen die Frauen hungrig ins Bett. Natürlich darf am Tisch der obligatorische Reisschnaps Lao Lao nicht fehlen und eine traditionelle Baci-Zeremonie haben sie für uns und das gute Gelingen des Projektes auch vorbereitet.

Wir haben auch noch ein weiteres Highlight für die Dorfbewohner im Gepäck – einen Wasserfilter. Das Dorf hat zwar eine Wasserleitung bekommen, aber zum Trinken ist das Wasser nur bedingt geeignet und sollte abgekocht werden – dies wird aber oftmals nicht gemacht, denn die Kinder mögen kein warmes Wasser, heißt es. Dass man das Wasser auch abkühlen lassen kann, ist dann wohl einen Gedankengang zu weit und der einfache Wasserfilter mit einem Toneinsatz erscheint uns die bessere Lösung. Gespannt sitzen dann alle im Halbkreis um diesen und warteten – mit Taschenlampen bewaffnet –bis der erste Tropfen durch den Filter fällt – da fehlt nur noch Popcorn und Cola.

Für uns haben sie dann aber auch noch eine Überraschung parat – die berühmte Akha Massage. Gut, man sollte besser kein Rückenleiden haben, aber ansonsten ist die Massage der Mädchen, die ihn ihrer „Ausgehtracht“ kommen, auf jeden Fall ein Erlebnis und ich weiß nicht, wer mehr Spaß dabei hat.

Schlaflose Nacht

Da nur wenige Hütten genug Strom für eine Glühbirne haben und die Nacht schnell übers Land zieht, errichten auch wir bald unser Nachtlager auf dem Wohnzimmerfußboden, gut bewacht von den Bildern von Mao, Lenin und der laotischen Armee. Die Familie zwängt sich in den Nebenraum zwischen Reissäcke und allerlei anderen Krimskrams – der Gast ist hier noch König. Als wir gerade am Einschlafen sind, ist draußen auf einmal ein Geschrei und Getrommel gegen die Türe zu hören – sie haben die Oma ausgesperrt.

Wieder am Einschlafen und auf einmal ein Rascheln aus der Ecke – wir haben eine der goldenen Regeln missachtet und Essen im Schlafraum vergessen. Also aus dem Schlafsack klettern und im Dunkeln die Tüte ertasteten, in der Hoffnung, dass darin nur eine Kakerlake aber keine Ratte sitzt. Keine 5 Minuten später – oh, da war noch der gegrillte Fisch in der anderen Tüte …

Nächster Versuch, jetzt muss es doch klappen mit dem wohlverdienten Schlaf. Weit gefehlt, nun spielt sich draußen ein Familienstreit bei den Wasserbüffeln ab und leise wird dieser nicht ausgetragen. Als dann endlich die kühle Frische des frühen Morgens aufzieht und draußen wieder Stille eingekehrt ist, haben wir neue Hoffnung geschöpft, doch noch ein bisschen Schlaf zu bekommen.

Da fangen auf einmal alle Hähne im Dorf und im Nachbardorf und im ganzen Tal an zukrähen und im nächsten Moment fliegt die Türe auf und die Akha stehen putzmunter auf. Warum steht man freiwillig ohne Strom um vier Uhr morgens auf? Wir werden es nie erfahren, aber an Schlaf ist jetzt nicht mehr zu denken. So gibt es dann um sechs Uhr morgens Frühstück mit frisch geschlachtetem Hühnerkopf und Reisschnaps.

Fazit

Länger als eine Woche hätten wir es hier oben mit Sicherheit nicht überlebt, wir wären an Schlafmangel und Alkoholvergiftung gestorben. Aber ein bis zwei Nächte sind ein unvergessliches und sehr beeindruckendes Erlebnis. Leider wurde das Projekt der UNODC aus ungeklärten Gründen nicht verlängert und auch der Bau einer neuen Schule ist aufgrund von Machtspielchen zwischen der UN und Unicef bis heute nicht umgesetzt worden. Du kannst das Dorf aber mit Tiger Trail besuchen und so den Dorfbewohnern helfen und das Leben bei den Akha kennen lernen.

Warst du schon mal an einem Ort, an dem bisher kaum Touristen waren?

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