Nusa Lembongan – Insel der Sonnenuntergänge
Auf Balis Nachbarinseln Nusa Lembongan und Nusa Ceningan erwarten dich traumhafte Strände und tolle Aussichten. Wer den Touristenmassen für ein paar Tage entkommen möchte, findet hier Tipps zu Anreise, Übernachtung und Sehenswürdigkeiten vor Ort.
Inhaltsverzeichnis
Bali, Bali, Bali – jeder kennt Bali. Folglich kann es sein, dass man auf der Insel der Götter nicht ganz alleine ist. Bali ist wahnsinnig vielfältig. Bali ist Kultur. Bali ist Natur. Bali ist Tempel. Bali ist Vulkan. Bali ist Surfen. Aber Bali ist halt manchmal auch vollgepackt mit Touristen.
Wer dem ganzen einmal etwas entfliehen will und etwas Ruhe vom wilden Kuta, dem hippen Canggu oder von Yogi-Ubud braucht, der findet in der direkten Umgebung doch noch ein paar Perlen, die es sich zu besuchen lohnt. Da wären zum einen Lombok und auf der anderen Seite Nusa Lembongan, Nusa Ceningan und das raue Nusa Penida.
Ich möchte dir einen Abstecher nach Nusa Lembongan ans Herz legen. Du findest dort ein paar schöne Strände, Mangroven, ruppige Straßen, zerklüftete Felsküsten, einen wilden Ozean und atemberaubende Sonnenuntergänge. Mal ganz zu schweigen von leckerem Essen und ein paar coolen Surfspots.
Tipps für deine Reise nach Nusa Lembongan
Anreise nach Nusa Lembongan
Von Sanur fahren regelmäßig Boote zum Jungutbatu-Pier auf Nusa Lembongan. Du kannst das Boot direkt am Pier buchen oder vorab in einem Reisebüro in nahezu allen Orten auf Bali. Dies beinhaltet meist den Transfer zum Pier und die anschließende Bootsfahrt.
Es gibt verschiedene Varianten, auf die Insel und wieder wegzukommen. Du kannst dich zwischen dem Fastboat, Slowboat und Public Boat entscheiden. Variiert natürlich im Preis ein wenig.
Die reguläre Fahrt mit dem Fastboat dauert ca. 45 Minuten. Du kommst direkt mitten in Jungutbatu an. Gegebenenfalls ankert das Boot 100 Meter vor dem Strand und du wirst mit kleineren Booten abgeholt. Dafür musst du kurz umsteigen.
Je nachdem ob und bei welchem Anbieter du gebucht hast, ist teilweise der Transfer zum Hotel mit im Preis inbegriffen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sich direkt einen Roller zu mieten oder ein Taxi vor Ort zu nehmen.
Orientierung
Auf Nusa Lembongan gibt es zwei größere Orte. Einmal Jungutbatu, den Hauptort der Insel, sowie die Mushroom Bay mit dem angrenzenden Dorf.
Jungutbatu ist das Zentrum Nusa Lembongans. Boote kommen hier an und legen ab, es gibt unzählige Restaurants, Shops und Unterkünfte, Geldautomaten und Reisebüros. Der Strand ist langgezogen und erstreckt sich bis ans nördliche Ende der Insel.
Die Mushroom Bay befindet sich etwa drei Kilometer entfernt in südlicher Richtung. Auch hier tummeln sich Traveler, Honeymooner und andere Touristen. Es gibt einen kleinen aber schönen Strand, an dem du auch super baden kannst.
Es sei gleich gesagt, dass dies nicht überall auf der Insel auf Grund von Wellen und Strömungen möglich ist. Abends liegen einige Boote in der Bucht und Seafoodrestaurants säumen den Strand. Ort einwärts sowie an den umliegenden Buchten gibt es einige Unterkünfte in verschiedenen Preisniveaus.
Auffällig ist, dass viele Unterkünfte einen Pool besitzen, was sicherlich mit den spärlicher gesäten Bademöglichkeiten an den Stränden zusammenhängt.
Jungutbatu Beach
Vor Jungutbatu befinden sich die Seealgengärten der Fischer und Algenzüchter. Wenn du am Abend dort unterwegs bist und dich auf einen sensationellen Sonnenuntergang vorbereitest, kannst du die kleinen Plantagen direkt in der Bucht sehen.
Das Wasser zieht sich bei Ebbe ziemlich weit zurück und die Gärten werden zum Teil freigelegt. Die Boote der Fischer liegen dann ziemlich trocken am Strand und du musst aufpassen, dass du in der Dämmerung nicht über die gespannten Schnüre und Taue stolperst.
Der Jungutbatu Beach eignet sich perfekt für einen unvergesslichen Sonnenuntergang. Die rote Sonne spiegelt sich in den freigelegten Seealgengärten und im Norden schaut majestätisch Balis aktiver Vulkan Gunung Agung auf den langgestreckten Strand herab.
Wer diesen Moment nicht alleine verbringen möchte, der findet Gleichgesinnte in den Strandbars und –restaurants Jungutbatus. In der Blue Corner Bar versammeln sich jeden Abend unzählige Surfer, Traveler und Familien. Bei einem kühlen Bier oder einem frischen Fruchtsaft ist der Sonnenuntergang doppelt so schön. Wer Bock hat, kann den zugehörigen Infinitypool gleich mit nutzen.
Vor dem Jungutbatu Beach befinden sich einige der besten Surfspots Lembongans wie z.B. Shipwrecks oder Razors. Dementsprechend sind auch diverse Surfschulen hier ansässig geworden.
Im Ort selbst gibt es einige kleine Restaurants, Shops und Unterkünfte in verschiedenen Preisklassen.
Mushroom Bay
Einige Boote halten auch direkt in der Mushroom Bay, in unserem Falle mussten wir vom Jungutbatu-Pier mit dem Pick-up rüber fahren. Das Wasser in der kleinen Bucht ist flach abfallend, was das Baden sehr angenehm macht.
Es liegen jedoch einige Fischerboote und gegen Abend auch Ausflugsboote direkt vor der Küste. Trotz allem ein schöner Strand, um ein bisschen Zeit am Meer zu verbringen.
Direkt anliegend befinden sich einige coole Strandbars. Mein Favorit war am südlichen Ende das Mola House. Hier gibt es auch ein paar ansehnliche Bungalows direkt am Strand, diese sind jedoch etwas hochpreisiger.
Wer auf Seafood steht, der ist an der Mushroom Bay gut aufgehoben. Ob im Lumbung Bali Restaurant oder dem Hai Bar & Grill, überall gibt es ein tolles Angebot an frischem Fisch.
Direkt oberhalb des Strandes befindet sich der kleine Tempel Pura Segara Desa Pekraman Lembongan. Wenn du die Treppenstufen vom Strand hochgehst und links am Tempel vorbei, gelangst du Richtung Ortsmitte, wenn man das so nennen darf.
Hier findest du auch nochmal einige kleine Warungs, die traditionellerweise preiswerter sind, als die Restaurants und Bars direkt am Strand. Gut und günstig ist es auf jedem Fall im Adi Warung. Auch hier kannst du den kleinen Pool neben dem Restaurant mit nutzen, wenn du nach dem Essen eine kleine Abkühlung brauchst. Das haben wir mit unserer Tochter dann auch kurzerhand in Anspruch genommen.
Auch Roller kannst du dir hier problemlos für rund 70.000 IDR. .
Etwas weiter die Straße hinauf befinden sich zwei Geldautomaten. Hier kann es sein, dass einer der beiden leer ist. Sollten beide leer sein (was scheinbar ab und an vorkommt), findest du direkt am Ortseingang in Jungutbatu weitere Geldautomaten (ATM).
In Mushroom Village gibt es auch diverse kleine Geschäfte, wo du alles bekommst, was du benötigst. Von Pampers über Papayas oder Getränke kannst du (fast) alles erwerben, was das Herz begehrt.
Mein Unterkunfttipp ist das Kubu Sunset Guesthouse. Es befindet sich 5 Minuten von der Mushroom Bay entfernt, oberhalb des Mola Houses. Dort ist es total relaxt, vier kleine Zimmer mit Außendusche und ein toller, neuer Pool warten dort auf dich.
Die Zimmer sind recht preiswert und sauber. Seit kurzem bietet die liebe Familie mit ihren drei Kindern auch Essen an. Wir hatten das Glück, die ersten Gäste im neu eröffneten Warung zu sein. Von hier ist es außerdem nicht weit zum Sunset Point.
Sunset Point
Etwa drei Minuten vom Kubu Sunset Guesthouse entfernt befindet sich ein atemberaubender Spot, um den Sonnenuntergang zu genießen. Greif dir noch ein Bier im Guesthouse ab und macht dich auf den Weg. Du wirst nicht der Einzige sein, jedoch ist der Spot nicht zu sehr überlaufen.
Atemberaubend klatschen rauschende Wellen an die scharfkantigen Klippen und sprühen meterhohe Fontänen in den blutroten Sonnenuntergangshimmel. Ein Bild für Götter. Minuten später ist die See wieder lammfromm, um wiederum einige Sekunden später mächtig aufzudrehen.
Am Horizont kannst du die Sonne hinter Bali untergehen sehen. Ein tolles Lichtspiel zwischen Balisee und dem Himmel über Südostasien. Aber Vorsicht beim Selfie machen, ins Wasser solltest du nicht fallen!
Sonnenuntergänge
Ganz allgemein kann man die Sonnenuntergänge auf Nusa Lembongan durchaus zu den Highlights auf der Insel zählen. Es gibt unzählige tolle Locations, wo dir die Kinnlade beim Sonnenuntergang herunterfallen wird. Um ein paar wenige zu erwähnen:
Devil’s Tear
Einer der bekanntesten Spots auf Nusa Lembongan ist Devil’s Tear. Die Felsformation liegt unweit des Dream Beaches und ist bereits an der Straße ausgeschildert.
Es sei erwähnt, dass die „Straße“ hier besonders schlecht ist, wie eigentlich fast überall abseits der Hauptverkehrswege der Insel. Also Vorsicht!
Ich habe alleine an einem Tag bei drei, zum Glück harmlosen, Rollerunfällen assistiert.
Hier am Devil’s Tear kannst du mal die ganze Kraft des Ozeans spüren, wenn die Wellen mit einer immensen Wucht in die kleine Steinbucht hereinschmettern und riesige Wasserfontänen zum Vorschein kommen lassen. Ein intensiver Moment, du realisiert auf einmal, wie klein du bist und welch große Energie das Meer und sein Wasser haben können. Habe ich schon erwähnt, dass der Sonnenuntergang hier auch ganz toll ist? Nein? Ist aber so…
Dream Beach
Oberhalb des Dream Beaches befinden sich die Dream Beach Huts. Der Infinity Pool ist einfach nur genial. Du genießt einen traumhaften Ausblick auf den Strand und den offenen Ozean.
Ein bisschen Baden ist hier drin, jedoch solltest du auch hier wegen der Strömungen und der starken Wellen aufpassen.
Bei Ebbe kannst du jedoch weiter reingehen und zum Sonnenbaden sind der Strand oder auch die Strandbar perfekt geeignet. Gönn dir eine Kokosnuss, ein Eis oder was Leckers zum Essen und genieße den traumhaften Ausblick. Hier kannst du getrost ein paar Stunden verbringen um dann, wie kann es auch anders sein, einen genialen Sonnenuntergang zu erleben.
Nusa Ceningan
Nusa Ceningan ist die kleine Schwester von Nusa Lembongan und innerhalb weniger Minuten von Jungutbatu und Mushroom Village zu erreichen.
Es gibt keine Fähre, die Inseln sind über eine schmale gelbe Brücke miteinander verbunden. Leider musste diese Brücke irgendwann dem Salzwasser und der regen Abnutzung durch Gebrauch und Verwitterung Tribut zollen und stürzte 2016 unter der Last von Mopeds und Menschen ein. Zahlreiche Menschen starben oder wurden verletzt.
Die Brücke ist wieder aufgebaut und ein sicherer Übergang zur Nachbarinsel. Es passen allerdings gerade mal 2 Roller nebeneinander vorbei. Ein sicherer Umgang mit dem Zweirad ist also von Vorteil. Die Yellow Bridge ist ein beliebtes Fotomotiv. Mehr ist dort aber auch nicht zu erleben.
Secret Beach
Der Secret Beach ist eine kleine Bucht mit sensationell blauem Wasser und hohen Wellen. Nice to see, aber nach 5 Minuten reicht es dann auch wieder, da auch hier Baden leider nicht möglich ist. Der Abstieg ist relativ steil. Du erreichst den Strand, wenn du an der Brücke rechts abbiegst und dich auf der Hauptverkehrsstraße immer geradeaus hältst, bis du links das Restaurant Dungki Bendega Resto siehst.
Hier geht es links und schon bald wieder rechts ab. Auf der rechten Seite findest du einen kleinen Stellplatz für den Roller und es geht runter zum Secret Beach. Auf halber Strecke befindet sich ein kleines Plateau, von hier hast du einen tollen Blick auf die Bucht.
Blue Lagoon
Die Blue Lagoon ist die Top-Sehenswürdigkeit auf Nusa Ceningan. Selten sieht man solch klares, türkisblaues Wasser.
Die Wasserfarbe wirkt fast schon surreal und als ob dir jemand einen Farbverstärker über die Augenlinse gelegt hat. Von oben kannst du das Farbenspiel super beobachten. Wenn du näher ran willst, führt ein kleiner Trampelpfad direkt an die Felsen an der Seite der Lagune. Super Fotomotiv und ein toller Ort, um mal ein paar Minuten zu rasten und das Schauspiel einfach wirken zu lassen.
Mahana Point
Du kannst dem Trampelpfad von der Blue Lagoon weiter folgen, kommst unterwegs noch an paar schönen Aussichtspunkten aufs Meer vorbei, um schließlich an den Mahana Point zu gelangen.
Auch mit dem Roller ist der Aussichtspunkt direkt anzufahren. Dazu bleibst du einfach auf der Hauptstraße, die zur Blue Lagoon führt, und fährst ca. 300 Meter weiter.
Der Mahana Point ist ein bei Surfern beliebter Spot. Oben auf dem Felsen befindet sich ein kleines Warung, von wo du einen tollen Blick auf den Ozean und die Surfer hast. Gönn dir hier ein Getränk zur Erfrischung und lass dir die frische Meeresbrise um die Nase wehen.
Bekannt ist der Spot auch fürs Klippenspringen. Direkt am Warung gibt es eine kleine Plattform, von der, bei entsprechendem Wasserstand 12 Meter ins tiefe Blau hineingetaucht werden kann.
Chillen in der Beach Bar
Wer sich mal ein paar Stunden absolutes Relaxen in bombastischer Atmosphäre gönnen will, der rastet in einer der vielen Beachbars, die sich von der Yellow Bridge bis zum Pura Manik Gemulung wie an einer Perlenkette aufreihen.
Traumhaft türkises Wasser, Schaukeln und Hängematten im Meer, Kokosnüsse, Fruchtshakes und kühles Bier erwarten dich hier.
Besonders ans Herz legen kann ich dir The Secret. Hier kannst du die Seele baumeln lassen und das tropische Wetter und das Meer genießen, denn hier ist, im Vergleich zu einigen bereits erwähnten Spots, das Baden super möglich.
Das Wasser fällt flach ab und ist relativ seicht.
Tipp: Komm dort um die Mittagszeit hin. Dann ist es zwar besonders heiß, jedoch zieht sich das Wasser bei Ebbe am Nachmittag so weit zurück, dass das tropische Feeling verloren geht.
Auch auf Nusa Lembongan bietet sich das Relaxen in den Beachbars an. Auf Grund der rauen See gibt es einige Bars, die es erlauben, dass Kunden den Pool kostenfrei mitnutzen. Du musst dafür lediglich etwas bestellen.
Gibt es im Übrigen auch auf Bali ganz häufig. Mit unserer 2-jährigen Tochter haben wir diese Möglichkeit des Öfteren genutzt, gerade dann, wenn wir an Stränden oder Orten waren, wo das Baden nicht möglich war.
Wie schon erwähnt gibt es schöne Pools am Dream Beach, im Blue Corner am Jungutbatu Beach oder im Sandy Bay Beach Club (toller Sunset-Spot). Ist auch mal eine nette Alternative, besonders, wenn du in der eigenen Unterkunft keinen Swimming Pool hast.
Schnorcheln und Tauchen
Die Unterwasserreviere vor Bali sind besonders beliebt bei Tauchern und Schnorchlern. Am Jungutbatu Beach, wie auch an der Mushroom Bay kannst du Touren zu den besten Spots buchen.
Solltest du Interesse haben, einen Tauchschein zu machen, gibt es auf Nusa Lembongan auch diverse Tauchschulen.
Besonders bekannt und beliebt bei Tauchern und Schnorchlern ist der Manta Point vor der größeren Nachbarinsel Nusa Penida. Die Wahrscheinlichkeit auf riesige Mantarochen, Haie und den drei Meter großen Mondfisch (Mola Mola) zu treffen, ist vergleichsweise hoch.
Mangroventour
Am nordöstlichen Ende Nusa Lembongans erstreckt sich ein weiter Mangrovenwald. Per Boot, Kayak oder sogar Stand-Up-Paddle-Board kannst du die Mangroven hautnah erleben und durch die verwucherten Kanäle paddeln.
Mit dem Roller über die Insel
Am flexibelsten bist du ihr, wenn du dir einen Roller zulegst. Die Hauptstraßen auf der Insel sind intakt und der Verkehr überschaubar. Behalte aber die Taxi-Pick-ups im Auge, die schneiden gerne mal die Kurven.
Wer vorausschauend fährt und eine gewisse Erfahrung hat, wird eine Menge Spaß haben. Der Vorteil mit dem Roller ist, dass du jederzeit anhalten kannst, wenn du mal ein cooles Warung oder einen tollen Aussichtspunkt passierst.
Mal abgesehen davon, macht das Rollerfahren auch einfach Spaß. Die Insel ist nicht groß und mit eigenem Gefährt bist du in 10-15 Minuten von der Mushroom Bay in Jungutbatu oder auf Nusa Ceningan. Ein Roller kostet pro Tag ca. 70 bis 80.000 Rupien. Wenn du länger dort bist, kannst du sicherlich noch einen Rabatt rausholen. Der Sprit ist wie überall relativ günstig und mit einer Tankfüllung kommst du im Normalfall einige Tage aus.
Wie ich bereits erwähnt hatte, habe ich alleine an einem Tag drei Rollerunfälle gesehen, die sicherlich dem Übermut oder der Unerfahrenheit der Fahrer geschuldet waren. Die Straßen abseits der Hauptverkehrswege sind felsig, sandig und extrem uneben. Hier gilt es, besonders vorsichtig zu sein.
Fazit
Nusa Lembongan ist eine tolle Abwechslung zu Bali, Lombok und den Gilis. Du findest hier tolle Sonnenuntergänge und kannst einfach mal ein paar Tage die Seele baumeln lassen.
Es gibt leckeres Essen und für eine so kleine Insel allerhand zu sehen. Besonders die raue See in Kombination mit den Felsklippen bietet ein atemberaubendes Schauspiel.