Surfen in Sri Lanka – Die besten Orte, Reisezeit und Kosten
Surfen in Sri Lanka, das bedeutet ganzjährig konstante Wellen, warmes Wasser und tropisches Inselfeeling. Wir verraten dir die besten Surfspots und geben dir nützliche Tipps zu Reisezeit, Kosten und mehr.
Inhaltsverzeichnis
Es gibt nur wenige Orte auf der Welt, an denen du so paradiesische Surfspots findest wie in Sri Lanka. Nicht nur Fortgeschrittene, sondern auch Surfneulinge können sich an zahlreichen Buchten in die Wellen stürzen. Die sanften Beachbreaks sind ideal für Anfänger. Daneben gibt es die weltberühmten Pointbreaks, die auch erfahrene Surfer herausfordern.
Besonders praktisch ist, dass du gleich an zwei verschiedenen Küsten mit unterschiedlichen Regen- und Trockenzeiten surfen kannst. So kannst du dich quasi ganzjährig dem Wellenreiten widmen. Damit du optimal vorbereitet bist, erfährst du bei uns alles, was du für deinen Surfurlaub in Sri Lanka wissen musst.
Du möchtest nicht nur surfen, sondern Sri Lanka auch zu Land kennenlernen? Dann schau mal auf unserem Sri-Lanka-Blog vorbei. Dort findest du jede Menge Tipps für deinen Urlaub.
Praktische Tipps zum Surfen in Sri Lanka
Surfausrüstung
Sri Lanka zählt zu den günstigsten Surfdestinationen der Welt. Außerdem ist es denkbar einfach, hier zu surfen oder das Wellenreiten zu lernen. Dir fehlt das passende Equipment? Kein Problem. An fast allen Surfspots kannst du dir Surfbretter ausleihen. Pro Board und Tag zahlst du etwa 1500 Sri-Lanka-Rupien, rund 4,50 Euro. An einigen Surfständen kannst du dir auch stundenweise für 500 Rupien (ungefähr 1,50 Euro) ein Board ausleihen.
Die Preise dienen als Richtwerte, da sie natürlich je nach Saison und Ort leicht variieren können.
Transportmöglichkeiten und Fortbewegung vor Ort
Wenn du dein eigenes Surfbrett mitbringen möchtest, kann die Fortbewegung im Land etwas schwieriger werden. Viele Ortschaften sind nur mit lokalen Bussen zu erreichen. Diese sind oft überfüllt und die Busfahrer haben es oft so eilig, dass das schnelle Ein- und Aussteigen mit großen Gepäckstücken ziemlich schwierig wird. Einige Orte sind jedoch auch mit dem Zug zu erreichen.
Alternativ kannst du dich bei einer Rundreise mit dem eigenen Surfbrett auch mit einem Tuk-Tuk oder Taxi von Ort zu Ort bewegen. Dafür musst du etwas tiefer in die Tasche greifen, aber auch das ist in Sri Lanka für die meisten Reisenden erschwinglich. Die Surfspots selbst sind leicht zu finden. Zu den meisten Stränden gelangst du sogar zu Fuß von den jeweiligen nächstgelegenen Dörfern aus. Zu anderen Spots an der Ostküste bringt dich ein Tuk-Tuk oder du fährst selbst mit dem Roller dorthin.
Anders als beispielsweise auf Bali sind Mopeds mit Surfboardträger etwas schwieriger zu bekommen.
Die beste Reisezeit zum Surfen in Sri Lanka
Das tropische Klima und durchschnittliche Wassertemperaturen von 28 Grad machen das Land zu einem ganzjährigen Surferparadies. Deinen Neoprenanzug kannst du guten Gewissens zu Hause lassen. Stattdessen solltest du eine gute Sonnencreme und eine Zinksalbe einpacken, denn die Sonneneinstrahlung kann sehr intensiv sein. Auch ein langärmliges Oberteil schützt im Wasser vor Sonnenbrand.
Die beste Zeit zum Surfen ist von Region zu Region unterschiedlich. Die unterschiedlichen Regenzeiten an den verschiedenen Küsten bestimmen die jeweilige Surfsaison. Praktischerweise bedeutet das: Wenn an der Südwestküste Regenzeit herrscht, ist das Wetter an der Ostküste ideal zum Surfen. Und wenn an der Ostküste die Regenzeit beginnt, surfst du besser an der Südwestküste.
Die Südwestküste bietet die besten Bedingungen von November bis April. Die Hochsaison liegt zwischen Weihnachten und Ostern. Ab Mai beginnt an der Südküste die Regenzeit und du wechselst an die Ostküste. Dort dauert die Saison bis Oktober. Zwischen Juni und August ist die Hauptreisezeit.
Außerhalb der Saison sind die meisten Orte menschenleer, vor allem an der Ostküste des Landes. In der Regenzeit ist das Meer sehr rau und die Wellen können teilweise riesig werden. Viele Unterkünfte, Restaurants und Surfshops sind dann geschlossen. Diese ziehen nämlich, ebenso wie die Touristen, mit der Saison an den nächst besseren Ort.
Die besten Orte zum Surfen in Sri Lanka: Südwestküste
An der Südwestküste reiht sich ein Surfspot an den anderen. Viele Orte liegen nah beieinander und lassen sich gut in Tagestrips miteinander kombinieren. Weligama, Ahangama und Unawatuna sind perfekt für Anfänger, während es fortgeschrittene Surfer eher nach Hikkaduwa, Mirissa oder Midigama zieht. Von November bis April ist Trockenzeit und die beste Zeit zum Surfen an der Südwestküste.
Mirissa
Wenn du schon Erfahrung im Surfen mitbringst, ist Mirissa ein guter Ort für dich. Umgeben von einer malerischen Kulisse, kannst du hier einen ziemlich konstanten Reefbreak surfen. Am westlichen Ende des Strandes findest du eine Welle, die an einem Pointbreak nach rechts bricht. Da die Welle über einem Riff bricht, ist dieser Spot nicht für Anfänger geeignet.
In Mirissa ist immer etwas los, es gibt viele Cafés, Restaurants und Geschäfte. Am Strand und in der Stadt findest du einige Surfbrettverleihe. Die vielen Palmen im Hintergrund, der goldene Sandstrand und die Strandbars machen den Ort auch bei „Nicht-Surfern“ zu einem beliebten Urlaubsziel. Und wem der Sinn nach Abwechslung steht, der kann mit dem Bus oder Tuk Tuk in wenigen Minuten ins benachbarte Weligama fahren.
Weligama
Weligama ist der bekannteste Ort an der Südwestküste Sri Lankas, um das Surfen zu lernen. Hier gibt es nicht nur die besten Wellen für Einsteiger, sondern auch die meisten Surfcamps auf der ganzen Insel. Die riesige Bucht bietet sanfte Beachbreaks mit viel Weißwasser – perfekt, um das erste Mal auf dem Brett zu stehen. An manchen Tagen gibt es auch gute Wellen für Fortgeschrittene.
Am besten geht's gleich morgens ins Wasser, denn der sanfte Beachbreak ist sehr beliebt. Obwohl die Bucht mehrere Kilometer lang ist, kann es hier sehr voll werden.
Am südlichen Ende des Strandes reiht sich Surfshop an Surfshop. Und auch an Surfschulen mangelt es nicht. Du hast die Qual der Wahl und findest mit Sicherheit das passende Angebot für dich. Weligama ist mit dem Zug von Colombo aus in etwa vier Stunden zu erreichen und der Bahnhof des Ortes ist nur wenige Meter vom Strand entfernt. Außerdem verfügt der Ort über eine gute Infrastruktur. Direkt hinter dem Strand befindet sich eine große Hauptstraße mit vielen Restaurants, Cafés, Geschäften und Unterkünften.
Weligama ist besonders bei Rucksacktouristen und Soloreisenden beliebt, da du in den Surfcamps und Hostels sehr leicht andere Urlauber kennenlernen kannst. Eine schöne Unterkunft zum Netzwerken ist beispielsweise Lucky's Surf Camp (auf Booking oder Agoda ansehen)
Midigama
Midigama liegt zwischen Weligama und Ahangama. Obwohl es einer der kleinsten Orte an der Südküste ist, befinden sich hier gleich mehrere Surfspots und Surfunterkünfte, wie zum Beispiel das Surfing Wombats (auf Booking ansehen). Dieser entspannte Surferort ist insbesondere bei Fortgeschrittenen und Profi-Surfern beliebt.
Der Spot Lazy Left ist ein flacher, sanfter Pointbreak. Coconuts und Plantations sind eine Mischung aus Reefbreak und Beachbreak und eigenen sich sehr gut, um Turns zu üben. Rams Right ist eine der besten Wellen der Region, denn über einem Riff bildet sich ein rechtsdrehendes Barrel.
Auch das Nachtleben kommt nicht zu kurz. Hier befinden sich einige der bekanntesten Clubs der gesamten Südküste. Für eine größere Auswahl an Restaurants und eine bessere Infrastruktur erreichst du das benachbarte Weligama in nur 10 Minuten mit dem Bus, Tuk Tuk oder Moped.
Ahangama
Das kleine Örtchen Ahangama wird immer beliebter, weil es Surfspots für alle Könnerstufen bietet. Außerdem ist das Wasser hier wunderschön türkisblau und klar.
Zu beachten ist allerdings, dass die meisten Wellen hier über einem Riff brechen. Vor allem Spots wie The Rock, Insights und Sticks sind nur für fortgeschrittene Surfer geeignet. Die Wellen sind kräftig und der Take-Off ist steil.
Es gibt aber auch Wellen für Anfänger. Zum Beispiel am Kabalana Beach, denn hier brechen die Wellen über dem Sand.. Im Weißwasser kann man die ersten Pop-Ups auf dem Brett üben. Wenn die Wellen größer werden, zieht es auch die Fortgeschrittenen an diesen Strand.
Auch der Surfspot mit dem lustigen Namen „Marshmellows“ ist super für Anfänger. Hier bricht die Welle zwar über einem Riff, aber das Wasser ist sehr tief. Dadurch ist die Verletzungsgefahr geringer als an anderen Reefbreaks. Der Name des Surfspots beschreibt die Bedingungen sehr gut. Denn hier sind die Wellen “mellow”, also sehr sanft. Perfekt also für Longboarder.
Unawatuna
An der Bucht von Unawatuna erfreuen sich vor allem Pauschalreisende, Familien und ältere Urlauber. Es gibt zahlreiche Resorts, Souvenirshops und Restaurants für jeden Geschmack. Hier herrscht richtige Urlaubsstimmung!
Nur wenige Minuten außerhalb des Ortes liegt der Dewata Beach. Dieser Surfspot ist vor allem für Anfänger geeignet. Es gibt einen sanften Beachbreak, an dem du die ersten Moves auf dem Brett üben kannst. Direkt am Strand findest du einige Shops, die Surfbretter vermieten. Vor Ort hast du auch die Möglichkeit, Surfkurse zu buchen.
Dewata Beach liegt genau zwischen Unawatuna und der historischen Stadt Galle. Vom Flughafen aus ist Galle in wenigen Stunden mit Zug, Bus oder Taxi zu erreichen. Von Galle aus fährst du dann mit dem Bus oder Tuk Tuk nach Unawatuna oder Dewata. Am Dewata Beach selbst gibt es einige Unterkünfte, Restaurants und Cafés. Die Auswahl ist jedoch begrenzt und direkt dahinter befindet sich eine Hauptstraße. Daher übernachten die meisten Touristen lieber in Unawatuna.
Hikkaduwa
In Hikkaduwa erwartet dich ein endloser, goldener Sandstrand und eine Bucht, in der du sogar Schildkröten beobachten kannst. Es gibt mehrere Surfspots und im Gegensatz zu anderen Surfspots ist das Meer hier eher rau. Die Wellen können sehr hoch werden und brechen manchmal über einem Riff. Deshalb empfiehlt es sich, in Hikkaduwa nur zu surfen, wenn du schon etwas Erfahrung gesammelt hast.
Da es hier mitunter die besten Wellen der Südküste gibt, kann es auch mal recht voll werden. Denn wegen der guten Wellen ist Hikkaduwa auch bei den Einheimischen sehr beliebt. Hier finden sogar regelmäßig Surfwettbewerbe statt.
Einer der beliebtesten Spots ist Benny’s. An diesem Pointbreak kommen die Wellen konstant nach links und können ziemlich groß werden. Am Main Reef gibt es Wellen in alle Richtungen. Im Gegensatz zu Benny’s liegt das Riff hier etwas tiefer und ist daher sicherer. Narigama Beach ist am besten für Anfänger geeignet. Im Weißwasser kannst du gut mit dem Softboard üben. Hier sind auch die meisten Surfschulen und es gibt mehrere kleine Bambushütten direkt am Strand, in denen du Boards ausleihen kannst.
Beim Schwimmen solltest du vorsichtig sein, da die Wellen sehr hoch werden können und es an manchen Stellen starke Unterwasserströmungen gibt.
Hiriketiya
Das einst verschlafene Fischerdorf ist längst kein Geheimtipp mehr unter Surfern. Doch obwohl inzwischen hippe Cafés und zahlreiche Hotels gebaut wurden, ist der dörfliche Charme bis heute erhalten geblieben. Hiriketiya ist bei Surfern vor allem wegen seiner beständigen Wellen, der entspannten Atmosphäre und der schönen Umgebung beliebt. Die Bucht von Hiriketiya ist von Palmen gesäumt und bietet erstklassige Bedingungen für Surfer aller Levels. Von den meisten Unterkünften aus kannst du zu Fuß zum Surfspot laufen. Entlang des Strandes gibt es mehrere Surfschulen und Verleihstationen.
In der Hochsaison von Dezember bis April sind die Wellen kleiner und daher ideal für Surfeinsteiger. Hier kannst du sowohl in Weißwasser als auch in grünen Wellen üben. Es gibt einen sanften Beachbreak, den du als Linkswelle surfen kannst. Vereinzelt gibt es jedoch größere Steine, auf die du aufpassen solltest.
Der Reefbreak hinten links ist wegen der hohen Verletzungsgefahr nur etwas für Fortgeschrittene. Auch die Wellen haben es in sich. Wenn du jeoch auf der Suche nach größeren Wellen bist, sind Mai, November und Anfang Dezember die richtigen Monate für einen Surfurlaub.
Die Wellen sind oft den ganzen Tag über gleichmäßig, sodass du dich mehrmals am Tag ins Wasser stürzen kannst. Wie an den meisten Surfspots lohnt es sich, früh aufzustehen und den Tag mit einer Surfsession zu beginnen. Denn umso später am Tag, desto voller wird es im Wasser. Nach deiner Surfsession kannst du den Abend in der Sunset Bar direkt am Strand einleiten. Wer genug vom Salzwasser hat, kann von hier aus gemütlich den anderen Surfern zuschauen.
Die besten Orte zum Surfen in Sri Lanka: Ostküste
An der Ostküste dreht sich beim Thema Surfen alles um einen Ort: Arugam Bay, von Kennern auch lässig „A Bay“ genannt. Die einzigartigen Wellen und die unberührte Natur ziehen jedes Jahr Surfer aus aller Welt an. Doch im Gegensatz zu vielen Orten an der Südküste geht es hier richtig gemütlich zu.
Die Saison in Arugam Bay beginnt Mitte Mai und dauert bis Ende September. Die Hauptsaison liegt zwischen Juni und August. Dann kann es auch in Arugam Bay richtig geschäftig werden.
Arugam Bay
Das Besondere an Arugam Bay ist die entspannte Atmosphäre. Die Surfspots in der Umgebung sind sehr naturbelassen und außer ein paar Surfverleihern und Kokosnussverkäufern findest du hier vor allem Natur. Der Ort selbst ist lebhaft, es gibt fast täglich Strandpartys, viele Cafés, Restaurants und kleine Geschäfte. An der Hauptstraße im Ort liegen viele Surfschulen, Surfshops und Surfbrettverleihe. Besonders gut sind beispielsweise der Banana Surf Shop und Dylan’s Surf Company.
Banana Surf Shop auf Google Maps anschauen
Dylan’s Surf Company auf Google Maps anschauen
In Arugam Bay gibt es zwei Surfspots, die direkt im Ort liegen und zu Fuß erreichbar sind. Am Main Point können die Wellen richtig groß werden. Hier sind immer viele Leute im Wasser und die Surfetikette ist streng. Anfänger sind hier fehl am Platz. Die Welle bricht über einem Riff, daher ist Vorsicht geboten. Surfschuhe können den Ein- und Ausstieg erleichtern. In einer kleinen Bucht gleich nebenan befindet sich der Baby Point. Wie der Name schon sagt, sind die Wellen hier klein und ideal für Anfänger und Softboarder.
Main Point auf Google Maps anschauen
Baby Point auf Google Maps anschauen
Wenn es am Main Point und am Baby Point zu voll wird, bietet sich einer der zahlreichen Surfspots in der Umgebung an. Für Anfänger sind der Elephant Rock und die Peanut Farm zu empfehlen, für Fortgeschrittene der Whiskey Point oder das Lighthouse in Komari. An manchen Tagen sind die Wellen am Elephant Rock und an der Peanut Farm auch für Fortgeschrittene und Profis gut geeignet.
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Peanut Farm auf Google Maps anschauen
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An den Surfspots der Umgebung brechen die Wellen als Pointbreaks. Surfe also nicht zu nah an den großen Felsen, an denen die Wellen brechen. Die Anreise zu den verschiedenen Surfplätzen ist ein Abenteuer für sich. Um zur Peanut Farm oder zum Elephant Rock zu gelangen, nimmst du am besten ein Tuk-Tuk. Dein Fahrer wartet auf dich, bis du deine Surfsession beendet hast und bringt dich wieder zurück in den Ort. Hin und zurück kostet es etwa 3000 Sri Lankische Rupien, umgerechnet etwa neun Euro.
Bei Sonnenuntergang kann es gut sein, dass dir auf dem Rückweg wilde Elefanten begegnen!
Am Elephant Rock musst du über den Felsen klettern, um zum Surfspot zu gelangen. Direkt neben dem Meer befindet sich eine Lagune. Baden ist hier wegen Krokodilgefahr strengstens verboten!
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