Zugfahren in Sri Lanka

Züge in Sri Lanka sind nicht nur Transportmittel, sondern gehören auf einigen Strecken zu den touristischen Attraktionen des Landes. In diesem Artikel erfährst du, wo die Züge in Sri Lanka verkehren und wie du an Fahrkarten kommst.

Die Eisenbahn hat in Sri Lanka eine lange Geschichte. Die ersten Strecken wurden bereits 1864 gebaut, um zunächst Kaffee und später Tee aus dem Hochland in den Hafen von Colombo zu transportieren. Später wurde das Schienennetz für den Transport von Kokosnüssen und Kautschuk erweitert.

Weder an den Strecken noch an den Zügen scheint sich im Laufe der Zeit viel geändert zu haben. Während Zugfahren eine gute Möglichkeit ist, durch Sri Lanka zu reisen, muss man Geduld und am besten ein wenig Nostalgie mitbringen. Covid und die Unruhen der letzten Jahre haben ihr Übriges getan und so lässt sich mit gutem Gewissen sagen: Zugfahren in Sri Lanka ist toll, aber verbesserungswürdig.

Du möchtest dich noch weiter inspirieren lassen? Dann schau mal auf unserem Sri-Lanka-Blog vorbei. Dort findest du jede Menge Tipps für deinen Urlaub.

Mit dem Zug durch Sri Lanka

Wenn du es nicht eilig hast und vor allem günstig reisen und unterwegs Land und Leute kennenlernen möchtest, gibt es eigentlich nichts Besseres. In diesem Artikel stellen wir dir das Streckennetz vor, welche Züge es gibt und vor allem, wie du an ein Ticket kommst.

Auf Annehmlichkeiten wie Wi-Fi und Steckdosen musst du bei einer Zugreise in Sri Lanka verzichten. Am besten besorgst du dir vor der Reise eine lokale SIM-Karte oder eine eSIM, um unterwegs mobil zu sein. Achte vor der Zugfahrt darauf, dass die Akkus von Handy und Kamera ausreichend geladen sind. Am besten nimmst du eine Powerbank mit, damit du deine Geräte auch unterwegs nutzen und jederzeit aufladen kannst. Eine Powerbank gibt es bereits ab 20 Euro.

Bahnfahren in Sri Lanka: Zugtypen und Wagenklassen

Je nach Strecke werden in Sri Lanka unterschiedliche Zugtypen eingesetzt. Dazu gehören Intercity- und Expresszüge, Bummelzüge und die sogenannten Night Mail Trains. Außerdem gibt es eine ganze Flotte von blauen „Chinese Trains” und S11 Dieselzügen.

Generell wird zwischen Wagen mit und ohne Sitzplatzreservierung unterschieden. Letztere gibt es in der zweiten und dritten Klasse, die beide nicht klimatisiert sind. Wenn du ohne Sitzplatzreservierung reist, ist dir ein Abenteuer sicher – diese Abteile sind oft wahnsinnig überfüllt und du wirst fast immer stehen müssen. Deine Chancen auf einen Sitzplatz erhöhen sich, wenn du an dem Bahnhof einsteigst, an dem der Zug seine Fahrt beginnt. Aber das geht natürlich nicht immer.

Wenn du keine lange Fahrt im Stehen riskieren willst, solltest du einen Sitzplatz reservieren, denn die Preisunterschiede sind sehr gering. Willst du nicht auf die Klimaanlage verzichten, dann nimmst du einen Platz in der ersten Klasse. Auch das ist in Sri Lanka mehr als günstig.

AFC steht für „airconditioned first class“, SCR für „second class reserved“ und TCR für „third class reserved“. So steht es auch auf der Fahrkarte. Die erste Klasse erinnert ein wenig an die Regionalzüge der Deutschen Bahn, mit jeweils zwei Sitzen nebeneinander und einem kleinen Klapptisch in der Rückenlehne des Vordersitzes.

Eine elegante Art, die malerische Strecke im Hochland zu sehen, ist ein Platz im „1st Class Observation Car”. Diese Wagen sind am Ende der Züge 1007 und 1008 angekoppelt und bieten herrliche Panoramafenster. Wichtig zu wissen: Alle Sitze sind so ausgerichtet, dass man nach hinten schauen kann. Das heißt, du fährst rückwärts. Wenn dir beim Rückwärtsfahren schnell übel wird, wählst du besser ein anderes Abteil oder nimmst vor der Fahrt eine Tablette gegen Reiseübelkeit.

In den Night Mail-Zügen gibt es auch Abteile der ersten Klasse mit Betten. Pro Abteil gibt es zwei Betten und eine angrenzende Toilette mit Waschbecken. Was sich zunächst sehr angenehm anhört, ist in der Realität nur etwas für Hartgesottene. Im Gegensatz zu den indischen Nachtzügen sind die Schlafgelegenheiten auch in der ersten Klasse ziemlich dreckig. Wenn du dich traust, nimm auf jeden Fall deinen eigenen Schlafsack, Toilettenpapier und Seife mit und am besten auch genug Wasser in Flaschen. Als Alternative gibt es in der zweiten und dritten Klasse auch Schlafwagen, in denen du dich mit den Sitzen zurücklehnen kannst.

Sri Lanka: Zugtickets kaufen

Wenn du spontan mit dem Zug durchs Land reisen möchtest, kannst du dir die Fahrpläne vorher online anschauen und dein Ticket am Bahnhof kaufen. Die nicht reservierten Abteile können nicht ausverkauft sein, so dass du auch kurzfristig eine Fahrkarte bekommst. Das heißt aber nicht, dass du dann entspannt und ohne Gedränge in den Zug einsteigen kannst. Das hängt auch von der Strecke ab und davon, ob du in der Ferienzeit oder an einem Feiertag unterwegs bist.

Am sichersten ist es, wenn du dir vorher online eine Fahrkarte mit Sitzplatzreservierung kaufst. Diese gibt es auch für die 2. und 3. Klasse, wenn du sparen und trotzdem nicht auf ein authentisches Sri Lanka-Erlebnis verzichten möchtest.

Tickets bekommst du auf Webseite der Sri Lankan Railways, wo du auch mit Kreditkarte bezahlen kannst. Wir haben dies in der Vergangenheit bereits versucht und leider schlechte Erfahrungen gemacht. Die Kartenzahlung ging durch, aber es wurde kein Ticket geschickt. Zum Glück waren es nur 3 Euro…

Eine weitaus sicherere Alternative ist es, ein Ticket über 12Go oder einen Agenten zu buchen. Hier kann es allerdings passieren, dass nicht alle Bahnhöfe angezeigt werden. Auf jeden Fall ist es eine gute Idee, sich die verschiedenen Routen vorher anzuschauen. Auf vielen Strecken musst du in Colombo umsteigen und kannst daher nicht einfach ein Ticket kaufen.

Sowohl 12go als auch die Agenten nehmen eine kleine Buchungsgebühr, was die Fahrt natürlich etwas teurer macht. Danach bekommst du dein E-Ticket, das du am Bahnhof in eine „richtige“ Fahrkarte umtauschen musst.

Wenn du für deine Wunschstrecke keine Fahrkarte mehr bekommst, bedeutet das, dass die reservierten Plätze ausverkauft sind. In diesem Fall kannst du am Bahnhof immer noch eine normale Fahrkarte kaufen und das Risiko eingehen, stehen zu müssen.

Übrigens können sich die Fahrpläne von Zeit zu Zeit ändern. Wenn du keine Fahrkarte für deine gewünschte Strecke online findest, frag am besten per E-Mail bei einem Reiseveranstalter oder Reisebüro nach.

Wie weit im Voraus kann ich meine Zugfahrkarte in Sri Lanka kaufen?

Derzeit kannst du deine Fahrkarte für ein reservierbares Abteil bis zu 30 Tage im Voraus kaufen. Da diese Plätze sehr beliebt sind, solltest du dieses Zeitfenster auch nutzen. Vor allem, wenn du an Feiertagen oder in der Ferienzeit reist, solltest du schnell sein.

Die Plätze in den 1. Klasse Observation Cars und die Schlafwagenabteile in den Night Mail Trains sind oft sofort nach Öffnung der Reservierung für ein bestimmtes Datum ausverkauft.

Wenn du keine Platzreservierung mehr bekommst, kannst du am Bahnhof eine normale Fahrkarte kaufen. Diese bekommst du am selben Tag (manchmal erst kurz vor Abfahrt des Zuges) und eine Reservierung ist dann nicht mehr möglich.

Was kosten Zugtickets in Sri Lanka?

Bei allen Unannehmlichkeiten, die das Bahnfahren in Sri Lanka mit sich bringt, entschädigen die geringen Kosten. Am billigsten sind natürlich Fahrkarten für die zweite oder dritte Klasse ohne Reservierung und wenn du sie direkt am Bahnhof kaufst. Auch wenn du es wagst, über die Website der Sri Lankan Railways zu buchen, ist es billiger als über Drittanbieter. Aber wie gesagt, das Risiko würden wir nicht mehr eingehen und schon gar nicht, um ein paar Euro zu sparen.

Wer bei 12go bucht, zahlt zum Beispiel für die 10-stündige Fahrt von Colombo nach Ella Badulla nur 6 Euro in der dritten Klasse und 11 Euro in der ersten Klasse. Auch die Fahrt von Kandy nach Ella kostet in der Observation Class nur 11 Euro – es ist immerhin eine 11-stündige Fahrt.

Die beliebte Strecke von Colombo Fort nach Galle kostet in der ersten Klasse nur 5 Euro. Wenn du versuchst, das gleiche Ticket am Bahnhof zu kaufen, kostet dich die Fahrt etwa 3,30 Euro.

Für kürzere Strecken und wenn du es wagst, in die nicht reservierte dritte Klasse zu steigen, zahlst du oft weniger als einen Euro.

Check-in am Bahnhof

Die meisten Bahnhöfe in Sri Lanka sind winzig und irgendwie in der Kolonialzeit stecken geblieben. Holztafeln mit den nächsten Abfahrtszeiten sind keine Seltenheit.

Auch der Bahnhof Colombo Fort, der größte des Landes, ist recht übersichtlich. Dennoch gibt es mehrere Schalter, an denen du deine Fahrkarten für die verschiedenen Strecken kaufen kannst. Wenn du einen reservierten Sitzplatz haben möchtest, musst du zum Büro 17 gehen, wo es verschiedene Schalter für die verschiedenen Strecken gibt. Die Öffnungszeiten sind etwas unklar, aber es gibt immer eine Mittagspause von 12:30 bis 13:00 Uhr.

Wenn du dein Ticket über einen Anbieter wie 12go gekauft hast, musst du es noch in ein richtiges Ticket umtauschen. Dazu gehst du zu diesem Schalter vor dem Bahnhof Colombo Fort:

Drucke deine Fahrkarte am besten vorher aus und halte deinen Reisepass bereit. Wenn du dein Ticket hast, gehst du zum Bahnsteig, wo dein Ticket an einer Schranke kontrolliert wird. Wenn du auf Gleis 3 bist, siehst du hinter dir eine elektronische Anzeigetafel mit den Abfahrtsgleisen. Je nachdem, wohin du fährst, musst du die Endstation deines Zuges oder die Zugnummer kennen, um das Gleis zu finden. Im Zweifelsfall kannst du auch den „Station Master“ fragen, der neben dem Bahnhof sein gut ausgeschildertes Büro hat.

Auf Aufzüge und ähnlichen Luxus musst du im Bahnhof verzichten – eine Brücke mit Treppen verbindet die verschiedenen Bahnsteige. Auch wenn es darum geht, den reservierten Waggon zu finden, bist du auf dich allein gestellt – im Gegensatz zu den Zügen in Indien gibt es in Sri Lanka keine Wagenstandsanzeiger. An einigen Bahnhöfen gibt es jedoch eine Reihenfolge, in der sich die Wagen der ersten und zweiten Klasse befinden. Am besten fragst du das Personal.

Das Streckennetz in Sri Lanka

Eigentlich kannst du fast ganz Sri Lanka mit dem Zug bereisen. Besonders dicht ist das Streckennetz entlang der Küste von Colombo bis zur Südspitze und im Hochland, wo die Teeplantagen liegen. Das Streckennetz verläuft fast strahlenförmig von Colombo aus, so dass du dort meist auf einer längeren Strecke umsteigen musst.

Während einige Bahnstrecken auch von Pendlern genutzt werden, haben sich andere zu malerischen Touristenstrecken entwickelt. Dementsprechend kann es schwierig sein, Fahrkarten zu bekommen, und du solltest nicht zu lange mit der Reservierung warten.

Das sind die beliebtesten Routen zum Zugfahren in Sri Lanka:

Colombo nach Badulla

Die Strecke von Colombo nach Kandy gilt als eine der ältesten des Landes und wurde bereits 1864 befahren. Vom quirligen Colombo geht es in zweieinhalb Stunden ins Landesinnere. Unterwegs merkst du schnell, wie grün Sri Lanka wirklich ist, wenn Palmen und Felder an dir vorbeiziehen.

Besonders schön ist die anschließende Strecke von Kandy nach Badulla. Diese Strecke wurde früher für den Teetransport genutzt, denn jetzt bist du im Hochland und fährst durch Teeplantagen. Unterwegs kommst du auch an der berühmten Nine Arches Bridge vorbei, einem der beliebtesten Fotomotive Sri Lankas.

Wer nur wegen der Aussicht fährt und wem acht Stunden Zugfahrt zu lang sind, der bucht ein Ticket für die Strecke Nuwara Eliya – Ella. Dann ist die Fahrt über die Nine Arches Bridge inklusive. Zum Fotografieren buchst du am besten einen Platz in der zweiten Klasse, denn dort sind die Fenster offen, im Gegensatz zu den Panoramawagen, wo du durch Glas fotografieren musst.

Wenn du aber schöne Fotos von der Brücke selbst machen willst, dann kannst du sie zu Fuß oder mit dem Tuk-Tuk von Ella erreichen. Am besten schaust du dir vorher die Fahrpläne an, damit du deinen Besuch so planen kannst, dass gerade ein Zug über die Brücke fährt.

Colombo nach Jaffna

Wer den Norden Sri Lankas erkunden möchte, fährt am besten mit dem Zug von Colombo nach Jaffna. Die Fahrt dauert gut sechs Stunden. Wenn du sie unterbrechen möchtest, kannst du vorher einen Zwischenstopp in Anuradhapura einlegen. Die alte Königsstadt ist einen Besuch wert und von hier aus kannst du auch die anderen Sehenswürdigkeiten des Kulturdreiecks erreichen.

In Jaffna angekommen, lernst du noch einmal eine ganz andere Seite von Sri Lanka kennen.

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Colombo nach Trincomalee

Die allerdings beste Strecke, um die Höhepunkte im Kulturdreieck zu besuchen, ist die Verbindung von Colombo nach Trincomalee an der Ostküste. Unterwegs kannst du Polonnaruwa besuchen oder von Habarana nach Sigiriya fahren oder Elefanten im Minneriya Nationalpark sehen.

In Trincomalee erwarten dich wunderschöne Strände und du kannst vor der Küste Wale und Delfine beobachten.

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Colombo nach Galle

Eine der beliebtesten und günstigsten Reiserouten in den Süden ist die Zugfahrt von Colombo Fort nach Galle.

Die Fahrt dauert je nach Zug bis zu 2,5 Stunden und führt teilweise direkt am Indischen Ozean entlang. In Galle angekommen, erwarten dich zahlreiche Tuk-Tuks, die dich zu deiner Unterkunft am Strand oder im Fort bringen.

Viele Züge auf dieser Strecke fahren übrigens weiter nach Matala, wenn du nach Ahangama oder zu anderen Surfspots an der Küste willst.

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Zugfahren in Sri Lanka: Tipps und Informationen

Sicherheit

Zugfahren gilt in Sri Lanka als weitgehend sicher. Wenn es auf den Bahnhöfen und in den Zügen voll wird, solltest du natürlich gut auf deine Sachen aufpassen. Man hört auch von einer Bettelmafia, die ab und zu in den Abteilen auftaucht. Im Notfall wendest du dich an den Bahnhofsvorsteher oder den Schaffner im Zug und bittest um Hilfe.

Und ganz klar: Vorsicht vor offenen Türen in Sri Lankas Zügen. Was auf Instagram so romantisch aussieht – sich während der Fahrt aus der offenen Tür hängen zu lassen – ist nicht ungefährlich.

Pünktlichkeit

Die Uhr kannst du in Sri Lanka zwar nicht nach den Zügen stellen, aber im Großen und Ganzen haben wir mit den Zügen gute Erfahrungen gemacht, auch wenn es gerade auf längeren Strecken immer mal wieder zu Verspätungen kommen kann. Wenn du also nach der Zugfahrt noch einen Flug oder eine Tour buchst, bei der du pünktlich sein musst, solltest du einen Puffer einplanen.

Gepäck

Offiziell darfst du in Sri Lanka je nach Wagenklasse 25 bis 40 kg Gepäck mitnehmen. Ob du das wirklich willst, ist eine andere Frage. Es wird zwar niemand kontrollieren, wie viel du dabei hast, aber der Platz in den Zügen ist einfach begrenzt. Zwar gibt es über den Sitzen einige Ablageflächen, aber schwere Rucksäcke oder Koffer müssen irgendwo auf dem Boden stehen.

Gerade wenn du in Abteilen ohne Reservierung fährst, solltest du dich auf das Nötigste beschränken.

Essen

Auf einen Speisewagen musst du in Sri Lankas Zügen verzichten, einige haben aber einen Kiosk, wo du Snacks kaufen kannst. Verlassen solltest du dich darauf allerdings nicht, denn oft gibt es keine Möglichkeit, von einem Wagen zum nächsten zu laufen.

In der Regel verkaufen fliegende Händler Getränke, Snacks oder Obst und steigen an den Bahnhöfen unterwegs ein und aus. Ob du diese Mahlzeiten riskieren willst, ist dir und deinem Magen überlassen. Im Zweifelsfall bist du besser bedient, wenn du dich selbst mit Reiseproviant und vor allen Dingen ausreichend Wasser eindeckst.

Toilette

Auch in Sri Lanka ist es besser, so wenig wie möglich über die Zugtoiletten zu sprechen. In vielen Zügen gibt es sowohl Hock- als auch Sitztoiletten, die mal mehr und mal weniger sauber sind. Auf jeden Fall solltest du dein eigenes Toilettenpapier, Desinfektionsmittel für die Hände und gute Nerven mitnehmen.

Rauchen

In den Zügen ist das Rauchen und das Kauen von Betelblättern verboten.

Kleidung

Auch wenn in Sri Lanka meist tropische Temperaturen herrschen, solltest du für die Zugfahrt etwas Warmes mitnehmen. Denn in den Abteilen der ersten Klasse verbreitet die Klimaanlage oft arktische Temperaturen. Und wenn du durch das Hochland fährst, können die Außentemperaturen schnell sinken, und da Fenster und Türen in der Regel offen bleiben, ist ein Pullover auf jeden Fall notwendig.

Bist du schon mal mit dem Zug durch Sri Lanka gefahren? Wie war die Reise?

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