Singapur: Chinatown ist einen Besuch wert

Der Stadtteil Chinatown gehört zu Singapurs beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Ob Essensmärkte, Tempel, Museen oder Geschäfte – die Vielzahl an interessanten Orten füllt locker ein Tagesprogramm. Hier findest du alle wichtigen Tipps und Adressen.

Die ersten Chinesen kamen als Arbeiter nach Singapur und auf die Malaiische Halbinsel, um fernab der Heimat ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Heute bilden die chinesischstämmigen Einwohner die größte ethnische Gruppe in Singapur. Ihre Sprache und Kultur haben das Leben und die Kultur im Stadtstaat stark geprägt. Heute gehört Chinatown zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Singapurs.

Chinatown kannst du wie Little India gut zu Fuß erkunden, denn Vieles liegt nah beieinander. Und ein Spaziergang durch die Straßen mit den kleinen charmanten Häusern ist an sich schon eine interessante Abwechslung zu den Wolkenkratzern in anderen Stadtteilen.

Grundlegendes vorab: Hotels, Touren & Anreise

Bevor es losgeht, noch schnell ein paar Singapur-Tipps zu Hotels und Touren.

Anreise:

Fluggesellschaften wie Singapore Airlines, Lufthansa oder Swiss fliegen non-stop nach Singapur. Der dortige Airport ist ein wichtiges Drehkreuz in Südostasien. Es gibt täglich Verbindungen zu Zielen in den Nachbarländern wie Thailand, Malaysia oder Singapur. Am besten vergleichst du Preise und Flugzeiten mit Skyscanner.

Tipps für Chinatown

Lage & Orientierung

Der Stadtteil Chinatown liegt im südwestlichen Zentrum Singapurs. Er befindet sich in der Nachbarschaft zur Marina Bay, dem letzten Stück des Singapur Rivers und dem Finanz-Distrikt, wo die bekanntesten Hochhäuser stehen.

Das eigentliche Zentrum Chinatowns ist der Bereich zwischen Pagoda Street und Smith Street, das Viertel an sich ist jedoch deutlich größer.

Anreise nach Chinatown

Die U-Bahn hat eine Haltestelle mit dem Namen Chinatown (NE4, DT19). Diese ist auch der beste Ausgangspunkt für die meisten Sehenswürdigkeiten.

Für einige Attraktionen im Randbereich können auch die Haltestellen Tanjong Pagar (EW15) oder Telok Ayer (DT18) von Vorteil sein.

Darüber hinaus fahren unzählige Busse nach Chinatown. ÖPNV-Verbindungen werden im Routenplaner von Google Maps angezeigt. Zudem gibt es Auskünfte auf der offiziellen Seite SBS Transit.

Hier findest du ausführliche Informationen zum Nahverkehr in Singapur.

Entfernungen:

  • China Town – Little India: 4 Kilometer
  • China Town – Orchard Road: 3 Kilometer
  • China Town – Kampong Glam/Arab Street: 2 Kilometer
  • China Town – Marina Bay: 2 Kilometer
  • China Town – Changi International Airport: 21 Kilometer

Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten

Hier findest du 19 Highlights in der Übersicht.

Buddha Tooth Relic Temple

Dieser sehr moderne Tempel ist bereits von außen recht schön anzusehen. Er ist über mehrere Etagen angelegt und verfügt über einen Aufzug und Klimaanlage.

Die Figuren, Gemälde und Verziehrungen sind aufwendig gestaltet. In einer goldenen Stupa befindet sich angeblich ein Zahn Buddhas. Besucher dürfen diesen Raum jedoch nicht betreten. Doch dafür gibt es allerhand Anderes zu sehen. Zum Beispiel tausende kleine Buddha-Figuren in den oberen Etagen.

Web: btrts.org.sg

Adresse: Buddha Tooth Relic Temple, 288 S Bridge Rd, Singapur

Food Market im Chinatown Complex

In Singapur gibt es eine ganze Reihe hervorragender Essensmärkte. Und natürlich findest du diese auch in Chinatown. Gut essen kannst du zum Beispiel im Food Center in der 2. Etage des Coliwa Department Store Chinatown Complex. Viele kleine Stände bieten dort unterschiedliche chinesische Speisen zu günstigen Preisen an.

Einer von ihnen mit dem recht sperrigen Namen »Liao Fan Hong Kong Soya Sauce Chicken Rice & Noodle« sorgte 2016 für weltweites Aufsehen, als er einen Michelin-Stern verliehen bekam. So preiswert kannst du dich wahrscheinlich nie wieder von einem Sternekoch verköstigen lassen.

Allerdings ist der Andrang mittlerweile so groß, dass bereits Vorrichtungen zum Schlangestehen aufgebaut wurden. Wenn dir dafür die Zeit fehlt, kannst du aber auch an den benachbarten Ständen gut essen.

Adresse: Food Market im Coliwa Department Store Chinatown Complex, 335 Smith St, Singapur

Wet Market im Chinatown Complex

Ebenfalls einen Besuch wert ist der Markt mit Lebensmitteln im Untergeschoss des Hauses. Hier gibt es prall gefüllte Auslagen mit Obst und Gemüse sowie anderen Frischeprodukten. Der Fisch- und Fleischbereich ist sicher nicht jedermanns Sache. Wie Fische ausgenommen werden, haben die meisten wohl schon mal gesehen. Wie die frisch gekauften Frösche einen Kopf kürzer gemacht werden, ist aber eher gewöhnungsbedürftig.

Adresse: Food Market im Coliwa Department Store Chinatown Complex, 335 Smith St, Singapur

Thian Hock Keng Temple

Der Tempel wurde bereits 1839 erbaut. War er damals hauptsächlich ein Ort, an dem Seefahrer für eine sichere Überfahrt beteten, hat er sich im Laufe der Zeit zum Zentrum der Hokkien-Community entwickelt.

Adresse: Thian Hock Keng Temple, 158 Telok Ayer St, Singapur

Sri Mariamman Temple

Der älteste Hindu-Tempel der Stadt stammt aus dem Jahr 1827. Obwohl er in Chinatown steht, wurde er von indischen Einwanderern erbaut. Am schönsten ist ein Besuch am Abend, wenn viele Hindus hierher kommen, um an religiösen Ritualen teilzunehmen.

Zwei weitere schöne und bedeutende hinduistische Tempel stehen übrigens im Stadtteil Little India.

Web: smt.org.sg

Adresse: Sri Mariamman Temple, 244 South Bridge Rd, Singapur

Food Street

Wenn dir das hektische Ambiente und die Selbstbedienung auf den Essensmärkten nicht gefällt, bieten dir die Restaurants auf der Food Street die Möglichkeit, etwas gediegener und zum Teil unter freiem Himmel zu speisen. Sehr schön sind hier auch die alten Häuser mit ihren bunten Fassaden.

Web: chinatownfoodstreet.sg

Adresse: Food Street, 7 Smith St, Singapur

Nam’s Supplies

Vielen jungen Chinesen ist Religion nicht mehr so wichtig und auch der Aberglaube ist weniger weit verbreitet. Daher sind kleine Länden wie Nam´s Supplies heute nur noch selten zu finden. Nutze daher die Chance, hier noch mal reinzuschauen, wenn du Chinatown besuchst. Neben Räucherstäbchen und Co. gibt es jede Menge Opfergaben. Künstliches Geld, Lebensmittel, teuere Kleidung und Alkohol-Flaschen – alles sieht täuschend echt aus, besteht aber nur aus Papier und wird in Feuern zu Ehren der Toten verbrannt. Glaubt man nicht, wenn man es nicht selbst gesehen hat.

Web: namssupplies.com

Adresse: Nam’s Supplies, 22 Smith St, Singapur

Chinatown Heritage Center

Wenn du dich tiefer mit der Geschichte Chinatowns und der Chinesen in Singapur befassen möchtest, ist dieses Museum ein guter Ort.

Web: chinatownheritagecentre.com.sg

Adresse: Chinatown Heritage Center, 48 Pagoda St, Singapur

Chinatown Straßenstände und Geschäfte

Wenn du durch Chinatown schlenderst, solltest du mal links und rechts einen Blick in die Auslagen der kleinen Stände und Geschäfte werfen. Neben Souvenirs und ganz viel Kitsch gibt es dort auch Interessantes zu entdecken. Zum Beispiel in den Geschäften, die Produkte für chinesische Medizin verkaufen. Dass in vielen Ländern Asiens fast alles gegessen wird, was sich mal bewegt hat, war mir bekannt, aber die getrockneten Fledermäuse haben mich schon ein wenig überrascht.

Maxwell Food Centre

Als Hawker Centre werden die großen Essensmärkte bezeichnet, an denen es jeweils ein vielfältiges und auch günstiges Angebot an Speisen gibt. Vielerorts haben sie die einzelnen Straßenstände auf den Gehwegen ersetzt, so zum Beispiel in Singapur.

Zu den Größten und Ältesten der Stadt gehört das Maxwell Food Centre. Über 100 Imbissbuden bieten dir eine reichhaltige Auswahl.

Adresse: Maxwell Food Centre, 1 Kadayanallur Street, Singapur

Masjid Jamae

Die Jamae Moschee wurde 1826 erbaut, und zwar von Tamilen, die damals aus Südindien hierher kamen. Heute gehört sie zu den nationalen Denkmälern Singapurs.

Web: masjidjamaechulia.sg

Adresse: Masjid Jamae, 218 South Bridge Road, Singapur

URA City Gallery

Wer sich auch nur ein wenig für Städtebau, Stadtplanung und Stadtentwicklung interessiert, dem sei ein Besuch in der City Gallery der Urban Redevelopment Authority (URA) empfohlen.

Kaum eine Stadtentwicklung ist so spannend wie die von Singapur. Erst wurde Land aufgeschüttet, um weitere Flächen zu schaffen. Nachdem auch diese verplant sind, wird nun unter der Erde gebaut. Und trotzdem soll die Stadt ihre verbliebenen Grünflächen behalten bzw. ausbauen. Wie das alles funktioniert, ist in dieser Ausstellung zu sehen. Es gibt Modelle der Stadt, die er dir ermöglichen, dir einen guten Überblick zu verschaffen. Auch künftige Bauprojekte sind darauf schon zu sehen. Zudem gibt es Stellwände und Multimediaräume, die die Entwicklung Singapurs vom Fischerdorf zu einer der modernsten Städte Asiens nachvollziehen lassen.

Web: ura.gov.sg

Adresse: URA City Gallery, 45 Maxwell Rd, Singapur

Pinnacle@Duxton Skybridge

Ein wirkliches Highlight und seltsamerweise noch immer ein Geheimtipp ist die Skybridge, die auf Höhe des 50. Stockwerks mehrere Wohngebäude miteinander verbindet. Die Anlage Pinnalce@Duxton befindet sich nur ein kurzes Stück von Chinatown entfernt und ist es definitiv wert, bei deiner Tour berücksichtigt zu werden.

Zwar ist die Plattform hauptsächlich für die Inhaber der rund 1.900 Wohnungen gedacht – u.a. zum Sport treiben – pro Tag dürfen jedoch auch 200 Besucher hinauf. Und das für gerademal 6 SGD.

Oben angekommen erwartet dich sowohl der Blick auf die Skyline als auch eine fantastische Aussicht auf den Container-Hafen. Und dieser gehört zu den größten Häfen der Welt.

Etwa 500 Meter Wegstrecke legst du zurück, wenn du eine Runde auf der Skybrige läufst. Dabei bietet sich dir ein 360-Grad-Blick auf Singapur. Dort ober gibt es auch einige Pflanzen und Sitzgelegenheiten, jedoch keine Shops oder Bars.

Noch ein paar Tipps:

  • Der Eingang befindet sich am Block 1 G, Level 1.
  • Da die Zahl der Besucher pro Tag begrenzt ist, besser nicht zu spät kommen.
  • Um die 6 SGD zu bezahlen, benötigst du eine ez-link card mit entsprechendem Guthaben. Diese gibt es unter anderem im 7-Eleven unten im Gebäude. Hier findest du eine ausführliche Erklärung.

Adresse: The Pinnacle@Duxton, 1 Cantonment Rd, Singapur

Red Dot Museum

In wechselnden Ausstellungen werden in Singapurs Design-Museum Innovationen aus aller Welt vorgestellt. Dazu gehören schön gestaltete Alltagsgegenstände und Zukunftstechnologien. Die Ausstellungsfläche ist jedoch nicht sehr groß. Insgesamt ein »kann« aber kein »muss«.

Web: museum.red-dot.sg

Adresse: Red Dot Museum, 28 Maxwell Road, Singapur

Tea Chapter

Wichtiger Bestandteil der chinesischen Kultur ist das Teetrinken. Im Laufe der Zeit haben sich dabei ganz besondere Traditionen herausgebildet. Einen Einblick bekommst du hier im Rahmen einer Vorführung mit Teeprobe. Erstaunlich, was es bei der Zubereitung alles zu beachten gibt, um in kein Fettnäpfchen zu treten. Den guten Tee kostete hier im Haus bereits die britische Königin Queen Elizabeth II. Mit etwas Glück kannst du am selben Tisch sitzen wie sie damals.

Ich muss ehrlich sagen, dass mich das Ganze nicht so sehr interessiert hat. Ich bin allerdings auch kein Tee-Trinker. Wenn du nicht am Programm teilnehmen möchtest, kannst du dir auch einfach nur den Shop im Erdgeschoss ansehen. Dort gibt es neben Tee auch schöne Tassen, Teekannen und weiteres Zubehör.

Web: teachapter.com

Adresse: Tea Chapter, 9 Neil Rd, Singapur

Singapore Coin and Notes Museum

Das Museum ist nicht sonderlich groß, ermöglicht jedoch einen guten Einblick in die Geschichte der Zahlungsmittel in Singapur. Wer sich für alte Münzen, Sonderprägungen und Geldscheine interessiert, ist hier für einen kurzen Besuch sicher nicht falsch.

Update: Aktuell hat das Museum geschlossen, da die Ausstellung umgebaut werden soll. Auch eine Eröffnung an einem anderen Ort ist im Gespräch. Für Informationen, wann und wie es weitergeht, verweist das Museum auf seine Facebook-Seite.

Web: singaporecoinsandnotesmuseum.com

Adresse: Singapore Coin and Notes Museum, 40 Pagoda St, Singapur

Baba House

Das restaurierte NUS Baba Haus ist ein Stück Zeitgeschichte und bietet Einblicke in die Geschichte der Peranakan-Community zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Damals heirateten viele Chinesen, die als Arbeiter auf die Malaiische Halbinsel kamen, malaiische Frauen. Durch diese neue interkulturelle Gemeinschaft bildete sich dann eine eigene Kultur, die später als Baba-Nyonya oder Peranakan bezeichnet wurde und in der die chinesischen Elemente dominieren. Wie die Menschen damals lebten, veranschaulicht das aufwendig restauriert NUS Baba Haus. Termine für Führungen müssen vorab beim NUS Museum angemeldet werden.

Web: nus.edu.sg

Adresse: Baba House, 157 Neil Rd, Singapur

Whole Earth

Wenn du dir auf den Essensmärkten etwas Platz im Bauch gelassen oder bereits wieder Hunger hast, kannst du deinen Chinatown-Ausflug im Whole Earth Restaurant beenden. Dort gibt es eine Speisekarte, die sowohl von der Peranakan- als auch von der thailändischen Küche beeinflusst ist. Das Besondere dabei: Alle Gerichte sind vegetarisch. Köstliche Tofu-, Tempeh- und Pilz-Kreationen ersetzen dabei das Fleisch in bekannten Curry-, Reis- und Nudelgerichten. Mir hat das Essen dort hervorragend geschmeckt, ein Abend im Whole Earth ist allerdings nicht ganz billig.

Web: wholeearth.com.sg

Adresse: Whole Earth, 76 Peck Seah St, Singapur

Sum Yi Tai

Wenn du nach dem Essen auch noch etwas trinken möchtest, ist vielleicht die Bar Sum Yi Tai das Richtige für dich. Zumindest ist sie gerade recht angesagt und lockt mit wirklich guten Cocktails und Snacks. Die Räume der Bar sind auf mehreren Etagen, am Schönsten ist es jedoch ohne Frage auf der Dachterrasse, wo allerdings nur eine recht begrenzte Zahl an Plätzen zur Verfügung steht.

Noch ein Tipp für Frauen: Freitags zwischen 20 und 22 Uhr sind die meisten alkoholischen Getränke kostenlos, wenn ihr eine Ladies-Card besitzt. Diese kostet 48 Singapur-Dollar (rund 31,50 Euro), bietet jedoch jeden Tag der Woche eine Reihe von Vergünstigungen in verschiedenen Bars, Restaurants und Diskotheken. Wenn du länger in der Stadt bleibst, kann sich das bei den Alkoholpreisen in Singapur sehr schnell lohnen.

Web: sumyitai.com

Adresse: Sum Yi Tai, 25 Boon Tat St, Singapur

Hotels in Chinatown

Im Chinatown gibt es ein großes Angebot an Hotels und Hostels in allen Preisklassen. Dabei ist die Auswahl an günstigen Unterkünften höher als in vielen anderen Stadtteilen. Hier findest du eine Übersicht mit Hotelempfehlungen für Chinatown.

Touren in Chinatown

Wie gerade beschrieben, kannst du dir Chinatown recht gut auf eigene Faust ansehen.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche geführte Touren durch Chinatown. Das kann zum Beispiel dann von Vorteil sein, wenn du gerne einen Guide dabei hast, der dir etwas über die Geschichte der einzelnen Sehenswürdigkeiten erzählen und dir zudem Tipps zur Auswahl der Speisen geben kann.

Beliebte Touren sind zum Beispiel:

Noch mehr Ideen für deinen Aufenthalt in Singapur findest du in unserem Singapur Blog.

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