Das Flair Südostasiens in deinen Wänden

Deine letzte Reise liegt doch schon eine ganze Weile zurück und du sehnst dich nach deinen Lieblingsdestinationen zurück? Oft ist es aus finanziellen oder anderen Gründen nicht möglich, eine neue Reise anzutreten. Bring daher doch einfach ein Stück Südostasien nach Hause in deine eigenen vier Wände.

Dazu kannst du natürlich deine Souvenirs und Mitbringsel von deinen Trips verwenden. Aber auch Fotos und entsprechende Farben, Stoffe oder Ähnliches können den Flair Südostasiens in deiner Wohnung verbreiten. Wir zeigen dir, wie du mit einfachen Mitteln eine ganz besondere Atmosphäre schaffen kannst, die dich direkt nach Fernost transportiert.

Farbenfreude für die Wände

Hier kannst du dir getrost ein gutes Beispiel an Thailand nehmen. Es ist ein farbenfrohes Land, bei dem sogar den Wochentagen eine jeweilige Farbe zugeordnet ist. Manche Menschen dort kleiden sich den Tagen entsprechend.

  • Gelb steht für den Montag
  • Rosa steht für den Dienstag
  • Grün steht für den Mittwoch
  • Orange steht für den Donnerstag
  • Hellblau steht für den Freitag
  • Violett oder Lila steht für den Samstag
  • Rot steht für den Sonntag

Die Farben der Wochentage stehen für verschiedene thailändische Schutzgötter, die der Legende nach an den Tagen geboren sind. Allerdings musst du deiner Wohnung nicht an jedem Tag einen Neuanstrich verpassen. Versuche dich einfach beim Streichen der Wände an diesen Farben zu orientieren.

Wenn du eine eher kleine Wohnung hast, solltest du dich eher für Gelb sowie zarte Blau- und Rosatöne entscheiden. Sie können deine Zimmer optisch etwas strecken. Ein Tipp: Streiche nicht bis komplett unter die Decke, sondern lasse noch etwa fünf Zentimeter bis zur Decke weiß. So kannst du deinen Raum noch weiter optisch vergrößern.

Solltest du eine größere Wohnung haben, kannst du kräftigere Farben benutzen, um etwas mehr Gemütlichkeit in deine Zimmer zu bringen. Wenn du etwas künstlerisch veranlagt bist, kannst du selbst aus den Farben mit selbstgemachten Wandgemälden Akzente setzen. Lasse dich dabei einfach von den traditionellen Mustern aus Thailand, Indonesien und Malaysia leiten.

Urlaubsfotos in der Wohnung verteilen

 

 

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Sobald deine Wände getrocknet sind, kannst du sie weiter dekorieren. Was könnte schöner sein, als wenn du die Erinnerungen von deinen bisherigen Reisen nutzt. Sicherlich sind in der Vergangenheit Unmengen an Fotos zusammengekommen. Oft ist es allerdings so, dass selbst die besten und schönsten Bilder im Speicher der Kamera oder des Smartphones einstauben und in Vergessenheit geraten. Eigentlich ist das doch ziemlich schade.

Sorge also dafür, dass es gar nicht erst soweit kommt, und setze deine Lieblingsfotos von deinen Reisen an der Wand in Szene. Dazu lässt du sie am besten professionell ausdrucken. Besonders edel wirken Fotos auf Leinwand. So kannst deinen Bildern einen Ehrenplatz an der Wand geben. Wenn du dann jeden Tag daran vorbeigehst, wirst du sofort an die schöne Zeit erinnert.

Eine weitere Idee, um deine Wand mit Fotos zu gestalten, ist eine waschechte Fotowand. Dazu druckst du deine Bilder in einem kleineren Format auf entsprechendes Papier aus oder lässt es lieber professionell ausdrucken.

Eine sehr einfache Lösung für deine Fotowand: Dazu schlägst du im Abstand von etwa anderthalb bis zwei Metern zwei Nägel auf gleicher Höhe in die Wand. Daran befestigst du eine Leine, Schnur oder ein anderes Material.

Achte darauf, dass die Leine nicht zu lang wird, ansonsten könnte sie später durchhängen. Wiederhole den Vorgang beliebig oft auf verschiedenen Höhen. Nun kannst du deine ausgedruckten Lieblingsfotos mit Wäscheklammern an den Leinen befestigen. Wenn du es noch etwas kreativer haben möchtest, dann versuche, die Leinen ein wenig kreuz und quer zu spannen, wie es beispielsweise mensch_maya_ bei Instagram zeigt.

 

 

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Dank dieser tollen Fotowand gibt es nun genügend Platz für jede Menge Fotos, Karten und Andenken. Das Holzbrett habe ich mit Kreidefarbe angemalt, dann im Abstand von 10 cm Nägel in das Brett geschlagen und diese mit Bast kreuz und quer verbunden. Jetzt kann man ganz einfach mit Hilfe von kleinen Holzklammern alles mögliche anpinnen. #diyfotowand #diydeko #fotowall #fotoboard #fotos #diyhomedecor #selbstgemacht #diy #fotowand

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Möbel und Deko

Wenn die Wände fertiggestaltet sind, kannst du dich an die Möbel machen. Asiatische Einrichtungsstile setzen in der Regel etwas mehr auf Schlichtheit und Natürlichkeit. Sehr wichtig sind dabei also Naturmaterialien, wie Holz. Besonders beliebt sind dabei Möbel aus Mango- und Sandelholz, aber auch Bambus sieht man wirklich sehr häufig. Letzteres ist generell ein günstiger und vor allem nachhaltiger Rohstoff, da Bambus sehr schnell nachwächst. Daraus werden unter anderem Trennwände und Paravents gefertigt, die perfekt zu südostasiatischen Flair passen.

Als Deko selbst greifst du ebenfalls zu natürlichen Materialien. Steine, Pflanzen und Blüten eignen sich hier besonders gut. Auf dem Sofa dominieren Stoffe wie etwa Seide und Leinen und in deinem Küchenschrank findet man Porzellan.

Viele Asien-Fans stellen sich eine Buddha-Figur in ihre Wohnung. Je nach Körperhaltung der Statue und Geste haben die Statuen unterschiedliche Bedeutungen. Der sitzende Buddha steht beispielsweise für Unerschütterlichkeit und Kraft. Sind die Hände dabei gehoben, vertreibt er dabei Ängste und Sorgen.

Daneben solltest du deine gesammelten Souvenirs in der Wohnung verteilen. Ähnlich wie die Fotos von vergangenen Reisen, erinnern sie dich direkt beim Ansehen schon an die Dinge, die du unterwegs erlebt hast.

Vielleicht schaffst du es mit diesen Tipps, dein Fernweh ein wenig zu überbrücken, bis du endlich deine nächste Reise nach Südostasien antreten kannst. Wie heißt es immer so schön: „Die nächste Reise kommt bestimmt“.

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