Packliste zum Tauchen und Schnorcheln
Du möchtest Tauchen oder Schnorcheln gehen? Hier findest du Tipps, was du dafür auf deine Reise mitnehmen solltest. Inklusive Empfehlungen.
Inhaltsverzeichnis
Dein Rucksack ist sowieso schon so voll und du fragst dich, ob du wirklich noch eigene Sachen zum Tauchen oder Schnorcheln mitnehmen sollst? Für viele lautet die Antwort erstmal nein.
Die Tauchschulen sind in der Regel gut ausgestattet und haben alle Ausrüstungsgegenstände in fast allen gängigen Größen vorrätig. Und die Leihgebühren sind meist im Preis für den Tauchgang oder Tauchkurs enthalten oder sehr günstig – da lohnt sich das Schleppen nicht! Auch bei Schnorchelausflügen ist die Ausrüstung meist vorhanden, zumindest Maske und Schnorchel kannst du immer leihen. Bessere Anbieter haben auch Flossen im Programm.
Wenn Schnorcheln oder Tauchen nur ein kleiner Randaspekt deiner Reise sind, kannst du dir das Gepäck wirklich sparen.
Es gibt jedoch auch Gründe, die dafür sprechen, sich eigenes Equipment zuzulegen:
- Mit deiner eigenen Ausrüstung kannst du jederzeit von deinem Strand aus schnorcheln gehen, wenn es dort ein Riff oder Korallen gibt. Du bist nicht an Rückgabefristen gebunden und sparst mittelfristig Geld.
- Wenn du einmal eine Maske gefunden hast, die dir passt, verlierst du keine Zeit mehr damit, sie während einer Tour richtig einzustellen.
- Bei sehr großen oder sehr kleinen Füßen kommt es häufig vor, dass die passenden Flossen fehlen oder nur in geringer Anzahl vorhanden sind. Zu kleine Flossen verursachen schmerzhafte Blasen, zu große Flossen können leicht vom Fuß rutschen.
- Viele Menschen finden es aus hygienischen Gründen vorteilhaft, einen eigenen Schnorchel oder Taucheranzug zu haben.
- Während gute Tauchschulen in der Regel auch über gut gewartetes Equipment verfügen, ist dies beim Schnorcheln nicht immer der Fall. Wenn du also keine vergilbte Maske und keinen angekauten Schnorchel benutzen willst, nimm deine eigene Ausrüstung mit!
Das solltest du zum Tauchen und Schnorcheln einpacken
Maske & Schnorchel
Auch wenn du eine Maske zum Tauchen oder Schnorcheln online bei Amazon oder in anderen Shops kaufen kannst, rate ich dir davon ab. Du solltest eine Maske zumindest einmal auf dem Trockenen anprobieren, um sicher zu gehen, dass sie richtig sitzt – das hängt sowohl von der Form der Maske als auch von deiner Gesichtsform und -größe ab.
In vielen Sportgeschäften kannst du Masken ausprobieren. Dabei legst du sie aufs Gesicht und atmest ein – wenn die Maske ohne Band hält, dann passt sie gut.
Wichtig: Nicht alles, was umgangssprachlich als Maske oder Taucherbrille bezeichnet wird, ist auch zum Tauchen geeignet. Masken zum Schnorcheln sind nicht zum Tauchen geeignet, da sie nicht für hohen Druck ausgelegt sind. Dagegen kann man mit einer Taucherbrille schnorcheln.
Du hast die Wahl zwischen Masken mit einem Glas oder zwei Gläsern, wobei das reine Geschmacksache ist.
Inzwischen gibt es viele Masken von renommierten Firmen wie Scubapro oder Fifth Element, die ein elastisches Maskenband haben. Das ist um einiges bequemer und deine Haare können sich nicht verheddern. Alternativ kannst du dir ein extra Schutzband kaufen, das über das reguläre Maskenband aus Plastik gezogen wird. Gerade bei längeren Haaren ziept es damit um einiges weniger.
Einen Schnorchel kannst du oft im Set mit einer Maske kaufen. Beim Tauchen ist ein Schnorchel nur für Kurse Pflicht, wobei es je nach Wellengang sinnvoll sein kann, einen dabei zu haben. Professionelle Tauchausstatter verkaufen Maske und Schnorchel separat.
Flossen
Auch bei den Schwimmflossen gibt es eine große Auswahl an Modellen. Am bequemsten sind Flossen mit offenem Fußteil („open-heel“), besonders wenn du eine Zwischengröße trägst. Außerdem sind sie oft leichter anzuziehen, besonders wenn du schon im Wasser bist.
Zudem gibt es große Unterschiede, was die Materialien und das Gewicht angeht. Wenn du viel reist, kann es sinnvoll sein, besonders leichte Flossen zu wählen. Wer viel in Strömungen taucht, braucht vielleicht etwas festere. Wenn du nicht nur schnorchelst, sondern Apnoe Tauchen machst, dann gibt es besondere Flossen, die sehr lang und fest sind und damit guten Antrieb geben.
Wenn du dich für „open-heel“ Flossen entscheidest, dann brauchst du dazu ein Paar Neopren-Füßlinge.
Die erleichtern es zusätzlich, ins Wasser zu gehen, zum Beispiel, wenn es viele Steine oder Korallenschrott gibt. Sie werden aus unterschiedlich dickem Neopren gefertigt, sodass sie je nach Wassertemperatur auch deine Füße schön warm halten.
Schutzkleidung
Die Gefahr eines Sonnenbrands ist bei Schnorcheltouren besonders groß. Und das ständige Eincremen nervt, vor allem, wenn wenig Platz auf den Booten ist und nur wenige Minuten zwischen den verschiedenen Plätzen liegen. Ein Shirt oder Rashguard mit UV-Schutz kommt da wie gerufen.
Wenn das Wasser warm genug ist, dann kannst du auch damit tauchen gehen. Zusätzlich gibt es besondere Leggings zum Tauchen oder Schnorcheln. Die bieten zusätzlich ein bisschen Schutz, solltest du aus Versehen doch mal eine Koralle oder einen scharfen Stein berühren.
Tauchanzüge kannst du meistens bei deiner Tauchschule leihen und oft sind sie im Preis von deinem Kurs oder Tauchgängen mit inbegriffen. Wenn du regelmäßig tauchst oder dir schnell kalt wird, dann kann sich die Investition in deinen eigenen Neoprenanzug lohnen.
Vor dem Kauf solltest du dich gut beraten lassen und den Anzug auf jeden Fall vorher anprobieren, damit du dir sicher sein kannst, dass er richtig sitzt. Gerade Frauen sind oft besser beraten, ihren eigenen Taucheranzug zu kaufen, der für eine Figur mit Hüften und Brust geschnitten ist.
Je nachdem, wo du tauchst, brauchst du einen Shorty oder einen langen Neoprenanzug, die es in verschiedenen Stärken gibt. Gute Anzüge sind nicht ganz billig, deshalb solltest du dir vorher überlegen, unter welchen Bedingungen und bei welchen Wassertemperaturen du am häufigsten tauchen wirst.
Zusätzliche Ausrüstung für Taucher
Taucher brauchen natürlich etwas mehr Ausrüstung als Schnorchler. Je nachdem, wie oft du tauchst, kann es sinnvoll sein, nach und nach in eine eigene Ausrüstung zu investieren.
Deine Tauchausrüstung solltest du nur in einem Fachgeschäft oder direkt in einem Tauchzentrum und nur von einem namhaften Hersteller kaufen. Am besten ist es, wenn du verschiedene Modelle vorher ausprobieren kannst — das gilt sowohl für deinen Tauchcomputer als auch für Tarierjacket und Atemregler mit Octopus.
Da diese Gegenstände meistens eine ziemliche Investition bedeuten, solltest du dir bei der Auswahl Zeit lassen. Preis, Funktionen, Passform spielen eine besondere Rolle und du solltest dich vor dem Kauf sowohl von fachkundigen Mitarbeitern beraten lassen, als auch selbst ausprobieren, welches Equipment am besten zu dir passt. Idealerweise kannst du bei verschiedenen Tauchbasen schon mal die unterschiedlichen Modelle in Action testen und so auf Herz und Nieren prüfen, bevor du etwas kaufst.
Achte auch darauf, dass du eine Marke wählst, die dein Tarierjacket und deinen Atemregler in deiner Nähe warten kann.
Boje & Reel
Etwas, das jeder Taucher mit sich führen sollte, ist eine Boje mit Reel. Diese sind selten in Tauchzentren zu leihen, aber so wichtig für deine Sicherheit beim Tauchen — ganz besonders, wenn du in Gegenden mit starker Strömung oder viel Bootsverkehr tauchst.
Taschenlampe
Wenn du gerne Wracks tauchst oder Nachttauchgänge machst, dann solltest du dir eine Tauch-Taschenlampe besorgen. Während du diese zwar meistens leihen kannst, sind die Kosten dafür eigentlich immer überdurchschnittlich hoch und die Investition in eine eigene Lampe rentiert sich schnell.
Save-A-Dive-Kit
Passionierte Taucher sollten sich nach und nach auch ein kleines Save-A-Dive-Kit zusammenstellen. Gerade in entlegeneren Gebieten oder wenn du nur mit einem Buddy tauchst, kann es sinnvoll sein immer ein paar O-Ringe, Silikonfett, extra Maskenband und Mundstück, Kabelbinder und Antibeschlagmittel für deine Maske dabei zu haben. Wer lange Haare hat, packt am besten auch noch ein paar extra Haargummis ein, denn die scheinen besonders gerne Unterwasser zu reißen.
Kameraequipment
Klar, dass du beim Tauchen oder Schnorcheln auch Fotos oder Videos machen willst. Je nachdem, ob du Anfänger oder Profifotograf bist, wird das bestimmen, was für eine Kamera du mitnimmst.
Ein guter Allrounder und toll für Videos ist eine GoPro oder die DJI Osmo Action. Beide neusten Modelle sind wasserfest, wobei du dir eine extra Hülle (hier für Osmo) besorgen solltest, wenn du in die Tiefe tauchen willst. Außerdem brauchst du unbedingt einen schwimmenden Griff für deine Action-Cam — so konnte ich meine DJI schon dreimal wiederfinden, nachdem ich sie unter Wasser aus Versehen losgelassen hatte.
Eine gute Investition kann auch ein Set Rotfilter sein, denn die machen das Bearbeiten kinderleicht.
Wenn du dich für Makrofotografie interessierst, dann ist die Olympus TG-6 ein tolles Modell auch für Einsteiger. Sie wird oft im Set mit einer Unterwasserhülle verkauft, wo du auch ein Weitwinkelobjektiv und Lampen anbringen kannst.
Wenn du nur ab und zu ein bisschen knipsen willst, dann holst du dir am besten eine gute Unterwasserhülle für dein Smartphone. So hast du danach gleich deine Bilder zur Hand, um sie zu verschicken oder auf Social Media zu posten.
Hier musst du unbedingt darauf achten, dass die Hülle auch wirklich dafür geeignet ist, mit deinem Handy zu tauchen. Die Bezeichnung „wasserfest“ ist nicht genug und du solltest checken, bis zu welcher Tiefe die Hülle funktioniert und ob dein Telefon vom Anbieter versichert ist, wenn doch mal Wasser eindringen sollte.
Übrigens: Tauchanfänger sollten lieber auf eine Kamera verzichten! Konzentriere dich am Anfang besser auf deine Atmung und Tarierung, und genieße dann lieber den Augenblick. Wenn du Erinnerungsfotos haben willst, kannst du auch in deinem Tauchzentrum nachfragen — viele schicken Fotografen mit Unterwasser, von denen du danach schöne Fotos kaufen kannst.
Wenn du lernen willst, wie du deine Kamera im Wasser benutzt und richtig einstellst, dann gibt es von den meisten Verbänden auch Fotografie-Kurse wie den PADI Digital Underwater Photographer. Zum Bearbeiten danach gibt es inzwischen einige coole Unterwasser-Presets für Lightroom oder die Dive Plus App, mit der du Fotos und Videos bearbeiten und deren Farben korrigieren kannst.
Dokumente
Tauchversicherung
Wenn du regelmäßig tauchst, dann brauchst du deine eigene Tauchversicherung. Die kannst du relativ günstig bei DAN oder DiveAssure abschließen. Wenn du über deine reguläre Reiseversicherung abgedeckt bist, dann stell sicher, dass auch ein leidiger Besuch in der Dekompressionskammer für den Fall der Fälle mit abgedeckt ist.
Danach kriegst du entweder eine Versicherungskarte oder deine Police-Nummer, die du bei deiner Tauchreise immer dabei haben solltest.
Tauchschein
Die meisten Verbände bieten ihre Brevets heute entweder digital auf einer App oder gegen Zuschlag noch als Karte an. Wenn du für deinen Tauchtrip packst, brauchst du nur den Nachweis für deine höchste Zertifizierung sowie Zusatz-Brevets wie Nitrox.
Logbuch
Das loggen der Tauchgänge ist nicht nur wichtig für Kurse und Tauchsafaris, wo du eine bestimmte Anzahl vorweisen musst, sondern auch eine tolle Erinnerung.
Du hast die Wahl, deine Tauchgänge digital mit Apps wie DiveMate (Android) oder Deepblu (iOS / Android) zu loggen oder auf ein gutes, altes Logbuch zurückzugreifen. Gerade am Anfang ist es wichtig, dass du deine Tauchgänge genau loggst und vom Tauchzentrum bzw. DiveGuide mit Stempel und Unterschrift bestätigen lässt.
Medizinisches Attest
Bevor du tauchst oder deinen Tauchschein machst, musst du ein Formular ausfüllen, mit dem du bestätigst, dass du keine Vorerkrankungen hast und generell fit zum Tauchen bist. Wenn das nicht der Fall ist, musst du vorher nochmal zum Arzt. Am besten machst du das schon vor deiner Abreise und lässt dir zu Hause eine medizinische Tauchtauglichkeitsbestätigung ausstellen, wenn du dir unsicher bist, ob du tauchen kannst. Das gilt auch für Menschen mit chronischen Erkrankungen.
Körperpflege
Kontaktlinsen
Wenn du Kontaktlinsen trägst, dann solltest du dir zum Tauchen oder Schnorcheln am besten Tageslinsen holen. Diese sind weitaus hygienischer und es ist auch kein Drama, wenn du mal eine verlieren solltest.
Als Alternative gibt es inzwischen auch Masken mit Sehstärke, die du dir speziell anfertigen lassen kannst.
Sonnenschutz
Am besten schützt du dich vor der Sonne mit UV-Schutzkleidung. Um dein Gesicht und deine Hände zu schützen, solltest du Riff-freundliche, wasserfeste Sonnencreme benutzen. Die Bezeichnungen reef-safe oder reef-friendly können leider etwas irreführend sein, denn kein Produkt, das derzeit auf dem Markt ist, ist zu 100 % für die Nutzung im Meer geeignet.
Allerdings kannst du darauf achten, dass dein Sonnenschutz kein Oxybenzon oder Octinoxat, sondern stattdessen lieber Zink Oxid oder Titanium Oxid enthält. Gut sind zudem Produkte, die sich als non-nano ausweisen. Das bedeutet, der Sonnenschutz enthält Partikel, die groß genug sind, um nicht von Korallen absorbiert zu werden.
Eins der besten Produkte auf dem Markt ist der Sonnenschutz von Stream2Sea. Die Firma bietet verschiedene Sonnencremes für Körper und Gesicht sowie Lippenpflege.
Egal was du für einen Sonnenschutz verwendest, achte darauf, dich mindestens 30 Minuten bevor du ins Wasser gehst einzucremen!
Haarpflege
Gerade bei längeren und/oder gefärbten Haaren, kann spezielle Haarpflege beim Tauchen wichtig sein. Besonders gut funktioniert der Leave-In-Conditioner von Stream2Sea, der Riff-freundlich ist, oder natürliches Kokosöl.
Zusätzlich hilft ein Buff oder Haarband, deine Haare ein bisschen unter Kontrolle zu halten und das Kämmen hinterher einfacher zu machen.
Achte auf jeden Fall darauf, deine Haare nach jedem Tauchgang mit Süßwasser abzuspülen.
Medikamente
Wenn du eine Tauchsafari machst oder mit einem Boot zu den Tauchplätzen fährst und leicht seekrank wirst, dann pack dir entsprechende Medikamente in deine Reiseapotheke. Das gilt natürlich auch beim Schnorcheln.
Ohrstöpsel
Wenn du zu Mittelohrentzündungen neigst, dann kann ein Spritzwasserschutz, also wasserdichte Ohrstöpsel beim Schnorcheln sinnvoll sein. Beim Tauchen sind diese allerdings nicht zu empfehlen.
Sprich vor deiner Reise mit einem HNO, ob Taucherohrentropfen für dich in Frage kommen. Einige sind wegen ihrer Zusammensetzung mit Alkohol für eine längere Nutzung nicht geeignet, können aber kurzfristig gut funktionieren. Eine simple Alternative ist es, die Ohren nach dem Tauchen stets mit Trinkwasser auszuspülen.
Hygieneprodukte
Gerade auf kleinere Booten ist es nicht gegeben, dass eine Toilette vorhanden ist und wenn, dann handelt es sich meistens um eine Marinetoilette. Das heißt, dass weder Toilettenpapier noch Hygieneartikel runtergespült werden können (auch sonst sind Hygieneartikel keine gute Idee im Klo!).
Wenn du dir nicht sicher bist, ob du zwischendurch Tampons fachgerecht entsorgen kannst, dann steig am besten schon vor deinem Tauchtrip auf eine Menstruationstasse um, die du unterwegs entleeren kannst. Dazu Desinfektionsmittel und milde Seife und du bist auch bei einem längeren Tauch- oder Schnorcheltrip gut versorgt!
Sonstiges
Was muss sonst noch auf eine Packliste fürs Tauchen? Hier sind noch ein paar weitere nützliche Dinge, die du einpacken solltest:
Dry Bag
Eine kleine wasserfeste Tasche für deine persönlichen Gegenstände ist eigentlich immer eine gute Idee, wenn du mit dem Boot zum Tauchen fährst.
Wasserfeste Hülle fürs Handy
Wahrscheinlich willst du auch über Wasser mal ein paar Fotos machen — wenn du dein Smartphone mit aufs Boot nimmst, solltest du dir überlegen, zur Sicherheit in eine wasserfeste Hülle zu investieren. Ein weiterer Vorteil: Sie schützt auch vor Sand!
Reisehandtuch
Egal wie warm es ist, ein Reisehandtuch ist immer willkommen, wenn du dich nach deinem Tauchgang abtrocknen willst.
Badeponcho
Viele kennen Badeponchos noch aus Kinderzeiten, aber inzwischen gibt es auch viele Modelle für Erwachsene. Gerade wenn du einen längeren Tag auf dem Boot verbringst, sind sie wahnsinnig praktisch — ein Badeponcho hält warm und du kannst darunter ganz diskret deine nassen Badesachen wechseln.